Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


  Heinrich böll -

Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann   Heinrich Bölls "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" ist, wie er selbst 10 Jahre später schreibt ein "Pamphlet gegen die ZEITUNG", welches in das Kleid einer Erzählung gesteckt wurde. Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass sich auch der Untertitel "Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann" auf diese Art von Medien beziehen soll, denn im Nachwort des Buches erweitert er diesen Satz mit dem Zusatz, dass "über die Gewalt von Schlagzeilen" noch zu wenig bekannt sei, stellt dieses jedoch in den Aufgabenbereich der Kriminologie. Während der gesamten Erzählung wird explizit auf die Vorgehens- und Handlungsweisen einer bestimmten Zeitung eingegangen, dies lässt sich aus dem Einschub herleiten, den Böll zwischen Titel und erstem Kapitel eingefügt hat ("[...] Sollten sich [.

..] Ähnlichkeiten mit den Praktiken der >Bild<-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich."), bei der es sich nach eigener Aussage Bölls um den "Marktführer" handle. Auf Grund dessen kommt eben diesem Medium eine beachtliche Macht in der Gesellschaft zu Teil, auf die in der Erzählung weiter eingegangen wird. So ist der eigentliche Titel "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" nur ein Resultat dessen, was die Bildzeitung praktiziert, bzw.

wie sie praktiziert. Die Gewalt, auf die im Untertitel abgespielt wird ist keine physische, sonder eine in erster Linie psychische Gewalt, die aus der Vorherrschaft der "Zeitung" resultiert, da diese nicht davor zurückschreckt Mutmaßungen, Vorverurteilungen und Lügen so zu präsentieren, dass sie von ihren Lesern aufgenommen - nein, schlimmer, geglaubt werden.   Im ersten Zeitungsartikel, den Böll wiedergibt, schreibt die "ZEITUNG" vom "Räuberliebchen Katharina Blum", welches die "Aussage über Herrenbesuche" verweigert. Weder die Beziehung der Katharina Blum zu Göttens, noch diverse Herrenbesuche sind  zu diesem Zeitpunkt nachvollziehbar bestätigt gewesen, des weiteren gibt die "ZEITUNG" eine Stellungnahme ab, als ob einer ihrer Reporter in der Wohnung gewesen wäre, als besagte Handlungen stattfanden ("Der [...

] gesuchte Bandit und Mörder Ludwig Göttens hätte gestern verhaftet werden können, hätte nicht seine Geliebte, [...] Katharina Blum, seine Spuren verwischt und seine Flucht gedeckt.") Gegen Ende des Artikels beruft sich die "Zeitung" auf Polizeiinformationen, was den Artikel wohl für die meisten als glaubwürdig, wenn nicht gar als wahr erscheinen lässt. Neben dieser Titelseitenstory verweißt die Zeitung auf den Artikel "HERRENBESUCHE", welcher unmissverständlich als Tatsache, denn als "Mutmaßung" geschrieben bzw.

dargestellt ist.   Dieser erste Artikel richtet sich gegen  eine bis dahin unbescholtene, junge Frau und dennoch wird nicht davor zurückgeschreckt, ihren vollen Namen zu veröffentlichen. Normalerweise wäre "Katharina B." oder Ähnliches üblich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt kommt dies also einem Rufmord gleich, welcher ziemlich die höchste Form der psychologisch auszuübenden Gewalt ist, die man vollziehen kann, da dieser noch psychologischen Gewalt oftmals physische Gewalt folgt und so ist es kein Wunder, dass Katharina innerhalb kurzer Zeit Drohungen und Belästigungen in schriftlicher Form, aber auch in Form von Anrufen ausgeliefert war, wie es die Zettelchen einer der Hausbewohner gut darstellen, der ihr einen Zettel unter der Tür ihrer Wohnung durchschob, auf dem er sich scheinbar danach erkunden will, weshalb sie nicht seinen "Zärtlichkeitskatalog" in Anspruch nehme und ob er sie "zu ihrem Glück zwingen" solle. Neben dieser Art Mitteilen kommen ihr auch Briefe zu, teils mit Absender, teils ohne, teils mit sexistischem Inhalt, teils mit obszönsten Beleidigungen "Kommunistensau", aber auch Kommerzielle schreiben sie, wie das "Intim-Versandhaus".

Die Beleidigungen bezüglich des Kommunismus gehen darauf zurück, dass die Bildzeitung Aussagen verquert und zum Teil selbst erfindet, so schreibt sie über eine Freundin der Blum, Fr. Blorna, dass sie als "Rote Trude" bekannt sei, ohne jedoch zu erwähnen, dass sie auf Grund ihrer Haarpracht und nicht der Gesinnung wegen so genannt werde, ebenso sagt ihr Ex-Mann laut Zeitung: "So müssen falsche Vorstellungen vom Sozialismus ja enden." Die Überschriften, die sich auf den Fall "Katharina Blum" beziehen werden immer übertriebener und sind, wie in der Boulevardpresse üblich durch überdimensionale Schriften, viele Farben und viele Bilder hervorgehoben, sodass man sie sogar im Vorbeilaufen lesen 'muss'. Innerhalb eines Tages wird Katharina laut ZEITUNG vom "Räuberliebchen" zur "Räubertochter" wegen deren Handlungen die "Polizei im Grossalarm" befindlich ist. Jeder Artikel der Zeitung treibt weitere tiefe Risse in den Ruf und wohl auch in das Seelenleben der Katharina Blum. Aber nicht nur Katharina ist seelisch davon betroffen, denn, als Hr.


Blorna von Frau Woltersheim davon erfährt, was die ZEITUNG aus seiner Aussage über Katharina gemacht habe, dreht er scheinbar durch. Der sonst so abgeklärte und für sein rationales Denken in der Welt bekannte und geachtete Blorna ist nunmehr darin bestrebt Motow-Cocktails zu basteln (siehe Seite 118 - Mitte), um sie in Sträubleders "Zweitvilla" und in die "Redaktion der ZEITUNG" zu werfen. Man sieht also deutlich, dass die ZEITUNG, wahrscheinlich Medien allgemein das Potential dazu haben, durch Ausnutzung ihrer Macht, nämlich dem "erfinden" von Stories, für die Auflage, Menschen, die sonst absolut abgeklärt  und "nüchtern" handeln dazu zu treiben, schwere Straftaten zu begehen, da auch diese durch die Berichterstattung zu tiefst seelisch betroffen sind, gar angegriffen werden. Die Wirkung dieser "Gewalt der Schlagzeilen" ist also sehr weitreichend. Man bedenke, dass eben diese Molotow-Cocktails hauptsächlich von Terroristen benutzt werden. Dieses wäre höchstwahrscheinlich sogar ein gewolltes Ergebnis der ständigen Unterstellungen und Verfälschungen, da dies der ZEITUNG nur Recht geben würde.

Selbst die sonst harmonische Beziehung der Blornas leidet unter den Geschehnissen, deren weitgreifenden Umfang wohl die in großen Maße Bildzeitung mit zu verschulden hat.   Wenn man auf die Thesen des Bielefelder Erziehungswissenschaftlers Klaus Hurrelmann zurückgreift, erkennt man, dass hier alle 4 Arten von Gewalt vertreten sind, in Bezug auf die "Arbeit" der ZEITUNG.   Es gibt laut seiner These 2 Grundarten von Gewalt, nämlich: nästrukturelle Gewalt und personelle Gewalt, letztere wird noch in psychische  und physische Gewalt unterteilt.   Die strukturelle Gewalt beschreibt "Ungleiche Herrschafts- und generelle Machtverhältnisse im gesellschaftlichen System [in der Erzählung zutreffend: Rollenzuweisungen, da z.b. Katharina die Rolle der fehlgeleiteten Sozialistin, der Räuberbraut und des Räuberliebchens und zu guter Letzt die Rolle als Verantwortliche für den Tod ihrer Mutter zugeschrieben bekommt.

]   Die personell-physische Gewalt [auch Bulling genannt] beschreibt Gewalt in Bezug auf Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Totschlag und Zerstörung, wobei in der Erzählung die Punkte Körperverletzung und Freiheitsberaubung zutreffend sind, wenn man sich vor Augen hält, wie sehr sie unter der Berichterstattung der Zeitung leidet und sich noch nicht einmal an das Telefon, geschweige in den Aufzug traut, wenn sie alleine ist, was für die Freiheitsberaubung steht, welche aus der "Berichterstattung" resultiert.   Personell-psychische Gewalt [Diskriminierung, Drohung, Beleidigung] wird nicht nur von der Zeitung ausgeübt, aber  Beabsichtigteerweise gefördert, da die Drohungen und Beleidigungen, die sie ausgesetzt in direktem Zusammenhang mit den Mutmaßungen der ZEITUNG stehen ("Sexuelle Beleidigungen und Drohungen" -> "Räuberliebchen, Herrenbesuche, Räuberbraut"; "andere Diskriminierende Beleidigungen und Drohungen" -> "dargestellte Zusammenarbeit mit Linksradikalen, Darstellung als "Linke")   Im Ergebnis dieser Tatsachen stehen laut Hurrelmann: "Schädigung und Leiden von Menschen (psychisch/physisch - sozial interaktiv). Wenn man hier also diese Punkte betrachtet, wird deutlich, dass und von wem hier akute Gewalt ausgeht, in der, auf den ersten Blick nach einer Liebesgeschichte aussehenden Erzählung Bölls.     Auch, wenn die ZEITUNG, bzw. die Boulevardpresse allgemein mit Sicherheit der größte Treiber in dieser Erzählung ist, und so wäre nun aber sicherlich falsch, die gesamte Erzählung auf Fehlern der ZEITUNG aufzubauen und andere Tatbeteiligte außer Acht zu lassen, denn nicht nur die Medien, sondern auch Polizei und Staatsanwaltschaft lassen sich auf das Niveau der Vorverurteilung und der übermäßigen Spekulation herab. Was jedoch schlimmer zu erscheinen mag, ist der Fakt, dass auch die Polizei auf eine ähnliche Spracheben wie die ZEITUNG zurückgreift (S.

19 "Hat er dich denn gefickt?"). Selbst während der konkreten Vernehmung kommt es zu keinem Ablegen dieser Sprachebene, so wird Katharina Blum die Aussage, dass die Herren, mit denen sie vor Ludwig tanzte "zudringlich" gewesen seien, von den Beamten 'großzügig' zu "zärtlich" abgeändert wird und sich diese auch nicht wirklich darauf einlassen, dies im Sinne von Katharinas Aussage abzuändern. Insgesamt ist während der Vernehmung auffällig, dass lediglich Katharina zwischen Begriffen wie "Güte, Nettigkeit und Gutmütigkeit eine Unterscheidung findet. Den Polizeibeamten ist es egal, wie Katharina dies nennen mag, denn sie sind voreingenommen. Sie sind von den riesigen ZEITUNGS-Überschriften beeinflusst.     In "Königserläuterungen" vom C.

Bange Verlag wird auf den Seiten 74-75 darauf hingewiesen, dass es sich über die ganze Erzählungen hinweg um vier "Mächte" handle, die zum Teil aggressiv auf Katharina einwirken, so wird staatliche Macht (Polizei und Staatsanwaltschaft), wirtschaftlicher Macht (Lüding und Sträubleder), der Macht der öffentlichen Meinung (Hausbewohner, Briefeschreiber, anonyme Anrufer), die Macht der Presse (vertreten durch die ZEITUNG).   All diese vier Mächte üben laut Königserläuterungen gemeinsam eine solche Gewalt auf Katharina Blum aus, dass dadurch sogar "alle vier genannten gesellschaftlichen Mächte Katharinas Menschenwürde und ihr Recht auf Schutz der Person [...]" missachten.     Ebenfalls auf Seite 75 der Königserläuterungen wird erwähnt, dass es sich bei den Schüssen auf Tötges und die "logische Konsequenz" der "unverantwortlichen Machtanmaßung der Boulevardpresse".

            Meiner Meinung nach handelt es sich bei dieser Erzählung nicht nur um ein Pamphlet an die Bildzeitung. Vielmehr geht die Erzählung sogar über die direkten Auswirkungen der Boulevardpresse hinaus, sodass man ohne weiteres das System der Bundesrepublik Deutschland in den siebziger Jahren in die Liste der "Verantwortlichen" einbeziehen kann, da der Sprachgebrauch auf Regierungsebene ein ähnlicher, wenn nicht gar identischer war, als jener, von der ZEITUNG und allgemein der Boulevardpresse verwendetete. Bestätigt wird dies auch durch Böll's Äußerung im Nachwort der Erzählung (Seite 146:"Ministerielle Verlautbarungen zu wichtigen politischen Themen erscheinen am Sonntag oder Montag in einer der >Bild<-Varianten. Zufall ist das nicht.") Ebenfalls im Nachwort erwähnt, ist der Fakt zu finden, dass die Erzählung an sich von einigen (vielen), selbst 10 Jahre nach Erscheinen als "Terroristen-Roman" bezeichnet wird, was auf die selbe Art der Recherche zurückzuführen sein dürfte, wie sie in der Erzählung, den angesprochenen und vor allem kritisierten Medien angekreidet wird. Böll selbst stellt in diesem Zusammenhang die Frage, wie diese Kritiker auf ihre Meinung kommen, da in "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" weder Terroristen vorkommen, noch handle es sich hierbei um einen Roman (Seite 140: "[.

..] eben diesen Terroristen-Roman (der gar keiner ist - weder ein Roman, noch kommen Terroristen darin vor)[...]")     Im Ganzen, werden in der Gesellschaft, bzw.

im Alltag Menschen eher durch die psychische Gewalt des Sprach- und Argumentationsgebrauchs, als durch akute physische Einwirkungen geschädigt. Neben Medien wie Bildzeitung und ähnliche Zeitungswerke stehen heutzutage wohl auch die Boulevard-Magazine der privaten Fernsehsender mit im Mittelpunkt dieser, leider schon fast gesellschaftlich akzeptierten, wenn nicht gar erwünschten Tatsachen, denn sonst würden Sendungen wie Explosiv (auf RTL) nicht täglich um die 5 Millionen Zuschauer erhalten (stand: Juni 2004). Am fünfzehnten Juni waren es nach Angaben von DWDL.de sogar 5,71 Millionen Menschen, die sich einer extrem bildzeitungsähnlichen Berichterstattung hingaben.     Sehr weitreichend sind also die Auswirkungen eines Mediensystems, welches alles daran setzt, den Leuten zu zeigen, was sie lesen / hören / sehen wollen und so wird, wenn man sowohl die Erzählung, als auch die, mit offiziellen Nachrichten verglichene, Boulevardpresse-Schlagzeilen berücksichtigt deutlich, dass auch nicht davor zurückgeschreckt wird, fast uninteressante Tatsachen so zu verändern, dass sie für die "sensationsverwöhnten" Fernsehzuschauer höchst interessant werden, ohne zu berücksichtigen, dass durch das gezielte Umarbeiten von Fakten zum Nachteil einzelner Personen eine Vielzahl von Menschen davon betroffen wird und diese dem Spott und somit erneut der psychischen Gewalt des Umfeldes ausgesetzt sind. Der STERN berichtete von einem Fall, in welchem die Bildzeitung Artikel über den Mord eines Kindes durch angebliche Neonazis verfasste und gleich zu Beginn als feste Tatsache darstellte, dass die ganze Stadt den Vorfall totgeschwiegen und nicht zuvor nichts unternommen hätte.

Selbst davor, die Aussagen und die Trauer der Mutter in Frage zu stellen, gar vorzugeben, dass sie lüge, schreckte die Bildzeitung nicht zurück. Wie sich im Nachhinein heraustellen sollte, waren sowohl die Neonazis, als auch die vermeintlich begründeten Zweifel an der Trauer und Verzweiflung der Mutter ein Ergebnis der "Recherchen" der Bildzeitung. Die Taktik hat gewirkt - unzählige Medien nahmen die Behauptungen der Zeitung für bare Münze und verarbeiteten, wie auch heute noch üblich, das alte Bildzeitungsmaterial.       Die Folgen reichen aber noch weiter, als über die persönliche Ebene hinaus. Selbst in (militär-)politischer Hinsicht haben die Medien ein enormes Machtpotential und werden somit auch gezielt eingesetzt, um eventuelle politische Ziele durchzusetzen, oder diese den Bürgern zumindest als zwingend notwendig zu 'verkaufen'. In diesem Falle dient die Macht der Medien dazu, Gewalt, ganz gleich, ob psychische oder physische, durch verherrlichende Berichterstattung zu legitimieren.

Das beste, 'aktuelle' Beispiel hierzu liefert die Kriegsberichterstattung über den zweiten Golfkrieg. Bei der betreffenden Berichterstattung werden nur die Neuigkeiten bekannt, die den Treibern Rückenwind geben - es wird also auf jegliche Negativschlagzeilen verzichtet, insofern dies möglich ist. Man sieht hier also deutlich, dass die Medien nicht nur Gewalt ausüben können, sondern auch gezielt dazu eingesetzt werden können, Gewalt zu rechtfertigen, beziehungsweise diese so zu veranschaulichen, dass sie von den Lesern / Zuschauern als weniger, bis gar nicht schlimm oder ungerechtfertigt angesehen wird.   Gewalt wird also nicht nur ausgeübt, sondern auch (bei Bedarf) durch die Medien geschürt.   Quellenverzeichnis:   Lektüre:                   Heinrich Böll - Die verlorene Ehre der Katharina Blum                   dtv - ungekürzte Ausgabe - Auflage 40 (Mai 2003)       Interpretationsmaterialien:                                      Königs Erläuterungen [C. Bange Verlag] -                   Die verlorene Ehre der Katharina Blum (2.

Auflage 2004)                     www.ammermann.de                   (für die gewaltspezifischen Erläuterungen:                   katharina%20Untertitel.htm                                       Nachwort der Lektüre - Die verlorene Ehre der Katharina Blum                   (Seiten: 139 bis 146)                     Für die Bestimmung der Einschaltquoten:                   https://www.dwdl.de  

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com