Kafka
Ansätze zu einer möglichen Interpretation :
ich denke man kann es auf viel beziehen, z.B. auf das leben, dass man den anfang nichtmehr sieht bzw nichtmehr im auge hat... also quasi die kindheit ( unbekümmert sein, in den Tag hinein leben, fast sorgenlos) aber auch noch mitten drin sind, sodass der tod logischerweise irgendwann kommt jedoch noch weit entfernt ist ( wir gehen mal von nicht-suizid-gefärdeten leuten aus.
Naja und die "ungeheuer" sind eben Probleme die einem begegnen, die jedes Individium anders einschätzt... z.b. lassen sich ja manche von problemen runter ziehen und werden depressiv aber andere sehen probleme als ansporn sie zu lösen!Am ende würde er das leben eben als ein vielseitiges, abwechslungsreiches und buntes spiel bezeichnen, was eben, je nachdem wie man probleme auffast zerstört oder immer wieder neu herausfordert.
Der Vergleich mit den Eisenbahnschienen, da das leben, der weg ( wie schienen) immer weitergeht egal wie wir uns dagegen streuben oder wie schlecht es uns geht.Naja die andere möglichkeit würde ich vll. auch sagen ein großes Problem im leben ( was man ja in die obrige interpretation mit einbringen kann) andem wir nicht weiter wissen und nahezu scheitern ( deshalb verünglückt; es läuft nicht immer schnell und ohne hindernisse)Naja... das ist das erste was ich aus diesem text entnehmen würde.
.. Hoffe es hilft ein wenig!
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