Rezession und analyse des films
-> Der Film-> Schauspieler-> Fakten zum Film-> Fazit~ Der Film ~Der komplexe Film beginnt damit, dass man Bill Parrish (Anthony Hopkins) als Großunternehmer und sehr reichen Mann in seinen Tätigkeiten sieht. Er hat seinen eigenen Konzern und steht kurz vor seinem 65. Geburtstag, den seine Tochter organisieren soll. Dennoch hat sie Probleme damit, dass Bill die jüngere Tochter - Susan - bevorzugt, und sich wohl mehr um ihr wohl kümmert. Susan ist jedoch verheiratet, aber der treue Vater möchte einen anderen Mann für sie haben, einen, der leidenschaftlich liebt und sich gut um sie kümmert..
.Wie soll es anders sein, Susan geht morgens vor der Arbeit in ein Café und lauscht dort einem Anwalt (Brad Pitt) bei seinem Telefongespräch. Er hat eine offene, ehrliche und interessante Art an sich, so dass Susan und Er sich in ein Gespräch verwickeln. Für beide schien es ein sagenhafter Moment gewesen zu sein, denn niemand der beiden wollte sich verabschieden, aber mussten es dennoch tun. Nun ja, der Anwalt läuft also über eine Straße und wird dort von einem Auto getroffen, und man sieht ihn nur noch fliegen (verzeiht, aber diese Stelle finde ich einfach nur genial, es ist witzig, wie Brad Pitt dort zu sehen ist), aber Susan hat das nicht mitbekommen.Doch binnen der Zeit erleidet Bill Parrish andere Probleme.
Eine Stimme spricht zu ihm, sein Herz droht ihm zu implodieren und er weiß um keinen Rat, bis eines Tages jemand in seinem Büro steht, es ist der Anwalt, doch nicht mehr der Anwalt, der er einst war. Es ist der Tod, der sich in den Körper des Anwalts pflanzte. Bill erkennt schnell, dass dieser Mensch den Tod verkörpert, und der Tod fordert es, bei der Familie von Bill zu bleiben. Verständlicher Weise passt dass Parrish überhaupt nicht, aber der Tod bleibt hartnäckig, bis er das erreicht hat, was er begehrt. Er wird mit in Sitzungen des Konzerns genommen, wird der Familie von Bill vorgestellt und ist sozusagen die zweite Seite von Bill Parrish. So erhält der Tod auch endlich seinen Namen, in einer abendlichen Runde bei der Familie Parrish, und zwar den Namen "Joe Black".
Im weiteren Verlauf kommt eine ziemliche Nähe zwischen Susan und Joe Black zustande, die Bill versucht zu verhindern. Aber daher, dass Joe Black der Tod ist, hat er alle Stricke in der Hand, und genau das sagt er immer wieder zu Bill, er solle auf seine Worte achten und nie vergessen, wer Joe Black ist. Aber was weder Bill, noch Joe, gedacht hätten, ist, dass zwischen diesen beiden eine doch recht enge Freundschaft sich entwickelt. Joe hilft Bill auch noch, da der Konzern von Bill ihn rausschmeißen wollte. Joe Black gibt sich als Finanzbeamter aus und nimmt somit die Firma "hoch", und Bill hat seinen Posten wieder.Mehr möchte ich Euch nicht verraten, denn entweder habt ihr den Film schon gesehen, oder ihr müsst ihn Euch unbedingt mal ansehen, denn er ist wirklich die Zeit wert, die man mit dem Film verbringt.
~ Schauspieler ~Hierbei befasse ich mich jedoch nur mit den 3 Hauptfiguren des Films, wer weiteres wünscht soll mir bescheid sagen.Joe Black (Brad Pitt: 7 jahre in Tibet, Fight Club, Oceans Eleven usw)Brad Pitt spielt seine Rolle einfach nur unbeschreiblich gut. Hier hätte kein George Clooney oder ein Richard Gere mehr ausmachen können. Brad verkörpert die Rolle von Joe Black, und er spielt diese Rolle als würde es sein Leben darstellen. Von der Gestik, den Gesichtszügen und dem Verhalten passt er in die Rolle des Todes (also der Tod im Körper des Anwalts), und gibt dem Film eine gewisse Art der Genialität.Bill Parrish (Anthony Hopkins: das Schweigen der Lämmer, Hannibal usw) Auch Anthony Hopkins spielt seine Rolle wiedermal klasse.
Er ist einfach ein sehr großes Talent in schauspielerischer Hinsicht. Als Führer eines gigantischen Konzerns und dem besorgten Vater hätte man auch hier keinen besseren Darsteller wählen können als ihn. Ich würde sogar stark meinen, es ist der beste Film von Ihm, bzw seine Rolle.Susan Parrish (Claire Forlani)Auch sie spielt ihre Rolle gut, auch wenn ich derzeit keinen weiteren Film von Ihr kenne, oder mir auch keiner einfällt. Sie spielt die verträumte, junge und erfolgreiche Tochter eines Millionärs, welche auf der Suche nach dem wahren Glück ist. Ich weiß nicht, die Rolle spielt sie gut, aber ich denke auch andere Schauspielerinnen hätten diese Position des Films meisterhaft gespielt, nehmen wir Julia Roberts als Beispiel.
~ Fakten zum Film ~Titel: Rendezvous mit Joe BlackOriginaltitel: Meet Joe BlackGenre: Lovestory/RomantikRegie: Martin BriestUSA 1998FSK: 12 JahreLänge:181 Minuten~ Fazit ~Ich habe den Film damals noch im Kino gesehen, heutzusage habe ich ihn zu Hause, aber nur auf Video. Der Film ist einfach klasse, und nur zu gerne schaue ich ihn mir immer wieder an, meist jedoch an Videoabenden, denn dort kommt er richtig gemütlich und schön rüber.Der Film ist einfach nur sagenhaft, vor allem wie sie den Tod darstellen und dessen Argumentation, von seiner Red-Kunst und seiner Gestik. Aber auch zum Amüsieren lädt der Film ein, wenn man an Szenen denkt, wo Joe Black das erste mal Erdnussbutter isst und sich gleich in diese Butter verliebt und nicht genug davon bekommen hat. Von der Story her ist es ein wunderbarer Film, wo die 3 Stunden Spielzeit sehr schnell vorbei gehen. Die Produtkion des Films war alle Mühe wert, speziell das Ende finde ich persönlich ergreifend.
Ich denke, es gibt kaum einen anderen guten Film, der so eine Klasse hat, wie "Rendezvous mit Joe Black". Einfach nur aus den Gründen der Story, der Darsteller und der Wirkung ist der Film unerreichbar für andere. Dennoch muss ich sagen, ich bin froh, dass es zu diesem Film keinen zweiten Teil gibt, denn das würde dem Titel sicherlich nicht unbedingt gut tun.
Anmerkungen: |
| impressum | datenschutz
© Copyright Artikelpedia.com