Sein wie kein anderer oder sein wie die anderen
Eine Frage die sich viele Menschen stellen, es ist eine wichtige Entscheidung für jeden . Womit fühlt man sich am wohler bei der Gruppe im Schutz der anderen oder alleine teilweise ganz ohne Schutz.Allein mit seinen Ansichten und Einstellungen, oder ist man doch immer der Meinung der anderen? Gefällt einem die Einstellunge der allgemeinen Gesellschaft. Diese Frage muss jeder für sich selbst entscheiden und jeder muss wissen was für einen selbst das beste ist.
Man muss sich immer vor Augen halten das die Entscheidung sich gegen die Masse zu stellen, für das einzustehen woran man glaubt, und die Breitschaft dafür zu kämpfen sehr schwer ist.
Nur wenige Menschen besitzen diesen Mut etwas zu tun was sich von den anderen unterscheidet.
Die Gründe sind verschieden: Manche Menschen haben einfach nicht die Kraft sich durchzusetzen, ander haben Angst,Angst vor der Konfrontation, und ein paar wenigen ist es wichtiger IN,COOL oder einfach nur AKZEPTIERT zu werden als ihr eigenes Empfinden zum Ausdruck zu bringen.
Es ist einfach das zu tun was andere einem vormachen, einfach hinterher zulaufen und auf das zu vertrauen was die anderen sagen. Es ist einfach nicht darüber nachdenken zu müssen was man tut wenn man denkt , egal was ich tue ist das richtige so lange es nur die andern auch machen. Denken tut jeder richtiges Denken macht den Unterschied. Obwohl es mit einem reihnen Gedanken leider oder bzw. zum Glück nicht getan ist.
Es ist klar, wie sehr man es noch so versucht so zu sein wie die anderen ist man trotzdem niemals gleich, jeder Mensch hat seine ganz eigene Persönlichkeit, sein eigenes Denken und Handeln und vorallem sein eigenen Willen.Man wird nie völlige Gleichheit ereichen egal wie sehr man sich darum bemüht, es wird immeer eine oder Mehrere Führungspersonen geben nach der sich die schwache Menge richtet weil sie es nicht besser weis. Es ist naiv zu denken das jeder immer das tuen kann was er möchte, Nein das funktioniert nur in der Therorie aber in der Praxis gesehen im realen Leben muss man sich automatisch der Gesellschaft anpassen, wenn man nicht völlig wertlos sein möchte. Es gibt Regeln, Grenzen, Werte und Pflichten die einem schon von Geburt an auferlegt werden und man ist schon da ganz individuell, nur Oberflächlich betrachtet scheint man gleich zu sein, richtig es gibt diverse Parallelen zueinander aber schon dort zeigt sich wer ein Mitläufer und wer ein Denker ist. Man muss sich immer vor Augen halten dass man immer die Qual der Wahl hat. Und das es schwer ist heraus zu finden was das richtige für einen selbst ist .
Ich denke es ist falsch etwas zu tun nur weil es die anderen tun. Man sollte alles hinterfragen sodass man immer genau weis was man tut und warum man etwas tut. Meiner Erfahrung nach stöhst man sehr häufig auf großen Wiederstand wenn man nocht so sein möchte wie die anderen doch ich denke auch das das richtig ist und das es nicht nur bei einem selbst liegt sondern das es die Unwissenheit der Leute ist und das dieses Handeln die Reaktion auf etwas ist was sie nicht verstehen. Es ist schon immer so gewesen was man nicht nachvollziehen kann ist nicht gut.
Obwohl es in der heutigen Zeit doch wohl mehr Menschen gibt die neugierig auf etwas anderes sind. Und die trotz ihrerer persönlichen Ansichten die Meinung und die Handlung anderer akzeptieren.
Ick denke das man heutzutage mehr cooperation seiner Mitmenschen erwarten kann, das soll nicht unbedinngt in Form von Hilfe und Beistand einem gegenüber sein sonderen nur die tolleranz und den Respekt den man auch selbst erwartet von den anderen. Spätestens jetzt sollte einem klar werden das man sich zwar von vornerein an bestimmte Dinge halten sollte, es einem aber immer noch möglich sen sollte seine ganz eigene und nicht verstellte persönlichkeit auszuleben. Mir ist klar das es immer Menschen geben wird die sich gegen das stellen wofür man kämpft aber diese Reaktion muss man dann auch von 2 Seiten sehen, man muss ich immer bewusst machen warum der gegenüber so denkt und Handelt und man muss versuchen einen weg zu finden womit beide Partein leben können. Ich selbst kann von mir sagen das ich anderst bin und zwar nicht nur individuell aber trotzdem mit dem Strohm nein ganz anderst , mein Handeln ist nicht aus protesst mein handeln ist nicht aus provokation und auch nicht nur damit ich anderst bin. Nein Ich versuche mir nur stehts selbst treu zu bleiben dabei aber auch darauf zu achten das ich keiner meiner Mitmenschen verletze. Natürlich denke ich in erster Linie an mich und dann erst an die Masse, vielleicht ist das ein Fehler aber würde ich es anderst machen wäre ich dann noch ich ? Nein wohl kaum ich möchte mich nicht zu der Gruppe zählen müssen die aus lauter unwissenheit und Unverständiss wehement gegen Leute die anderst sind als sie selbst vorgehen teilweise sogar beileidigend und unfair gegenüber dem anderen werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, ich kann von mir aus sagen das ich nicht zu den Menschen gehöre , eben nicht zum Strohm
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