Todessehnsucht
Todessehnsucht Kaltes Metall an meiner Stirn Kein Ausweg sieht mein krankes Hirn Als diese eine letzte Tat Lang genug hab ich verharrt In dieser bösen, dunkeln Welt Es gibt kaum was mich noch hält An diesem Ort der Dunkelheit Wo Geld geht über Menschlichkeit Nicht länger möchte ich das ertragen Das Leid der Welt zu hinterfragen DOCH! Mein Hirn nicht anders denken kann Wann ist`s soweit , ich frag mich wann? Das ich den Mut hab es zu tun Auf das ich endlich kann mal ruhn` ! Nicht mehr fühlen muss den ganzen Schmerz Der mir zerstört das schwache Herz! Doch gibt`s auch Liebe in meinem Leben! Der versuch ich mich nun hinzugeben. So dass das Leid was in mir wohnt Durch die Liebe wird vielleicht verhöhnt. Schaff ich es nicht, dann ist`s vorbei, dann ist mir alles einerlei. Dann werde ich den Abzug ziehen und auf EWIG HIER ENTFLIEHEN!
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