"im eishaus" von minette walters
Die Autorin
Minette Walters wurde am 26. September 1949 in Hertfordshire geboren. Sie studierte Literatur an der Durham University.Sie arbeitete lange als Redakteurin in London und schrieb Liebesgeschichten für ein Frauenmagazin, bevor sie mit über vierzig Jahren ihren ersten Krimi "Das Eishaus" schrieb. Dieses Buch wurde in England als sensationelles Debüt gefeiert und prämiert.
Über das Buch
Das Buch hat 348 Seiten und ist im Januar 1996 im Goldmann Verlag erschienen.
Inhalt
Im Eishaus des englischen Landsitzes Streech Grange wird eine nicht mehr identifizierbare Leiche entdeckt. Sofort lodert das tiefe Misstrauen wieder auf, das die Dorfbewohner gegenüber der Besitzerin Phoebe Maybury hegen, denn vor zehn Jahren verschwand ihr Mann ganz plötzlich, sein Schicksal konnte nie geklärt werden. Inspektor Walsh leitet die Untersuchungen, und er knüpft nahtlos an die Ermittlungen an, die zehn Jahre zurückliegen. Walsh ist wie besessen von dem Gedanken, den Fall endlich zu lösen und Phoebe des Mordes an ihrem Mann zu überführen. An Phoebe sind die Schrecken der Vergangenheit nicht spurlos vorübergegangen. Zusammen mit ihren Freundinnen Anne und Diana hat sie sich in die abgeschlossene Welt von Streech Grange zurückgezogen.
Diese Lebensgemeinschaft ist für die meisten Dorfbewohner ungewöhnlich und bestärkt sie noch in ihrem Verdacht gegen die Besitzerin. Doch schon bald stellt sich heraus, dass der Fund der Leiche nicht genügt, um das dunkle Geheimnis von Streech Grange zu lüften...
Positives:
-Es ist sehr spannend und gut geschrieben.
-Es ist nicht wie bei anderen Krimis, wo man schon nach kurzer Zeit weiß wies ausgeht.
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