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  Johann christoph friedrich von schiller

Johann Christoph Friedrich von Schiller Er ist geboren am 10.11.1759 in Marbach a. Neckar. Da er an einer chronischen Lungen- und Bauchfellentzündung litt, starb Schiller am 9. Mai 1805 in Weimar.

Er ist auf dem Jakobsfriedhof bestattet worden. (1827 wurde er in die Fürstengruft überführt). ER war der Sohn eines Wundarztes und Offiziers. In jungen Jahren (mit ca. 13 Jahren) wurde er schon mit der despotischen Willkürherrschaft des württembergischen Absolutismus konfrontiert. Herzog Karl Eugen von Württemberg hatte Schiller gezwungen, die Militär und Beamten Schule in Stuttgart zu besuchen.

Er studierte zunächst Jura, später Medizin (1773-1780.) Die ersten Werke entstehen in der Auflehnung gegen das strenge Regiment Anschließend war er Regimentsmedikus in Stuttgart. Schiller befreite sich jedoch bald von dem unliebsamen Brotberuf und flüchtete, nachdem der Herzog ihm Schreibverbot erteilt hatte, nach Meiningen (Thüringen). Die Existenz als freier Schriftsteller garantierte zwar geistige Unabhängigkeit, brachte jedoch große finanzielle Schwierigkeiten mit sich. Schillers soziale Situation verschärfte sich, als sein Vertrag am Mannheimer Nationaltheater, an dem er 1883/84 als Theaterdichter arbeitete, auslief. Daraufhin entschied er sich, eine Einladung von einem ihm nicht bekannten Verehrer anzunehmen und lebte zwei Jahre bei Christian Gottfried Körner (1785-1787).

1789 reiste Schiller nach Weimar, nach dem zweijährigen Aufenthalt in Dresden. Hier musste er sich zunächst als Redakteur und Herausgeber von Zeitschriften durchschlagen, bis er auf Vermittlung Goethes, den er ein Jahr zuvor kennensgelernt hatte, eine - anfangs unbezahlte - Professur für Geschichte und Philosophie in Jena erhielt. 1790 heiratete er Charlotte von Lengefeld (1766-1826). Sie hatten vier Kinder: Karl Ludwig Friedrich (1793-1857), Ernst Friedrich Wilhelm (1796-1841), Karoline Luise Friederike (1799-1850), Emilie Henriette Luise (1804-1872) Als sich 1791 Schillers Gesundheitszustand durch ein schweres Lungenleiden verschlechterte, unterstützte der dänische Prinz den Dichter mit einer Pension, die ihm den Lebensunterhalt sicherte. Schiller widmete ihm zum Dank die berühmte Abhandlung "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" (1793). Er starb 1805, am Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens, an einem chronischen Lungenleiden.

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