Kritik zu "crazy"
Das Buch Crazy, geschrieben von Benjamin Lebert, ist sehr realitätnah geschrieben
wurden. In dem Buch werden Gedanken von Jugendlichen zum Thema Leben, d.h.
Mädchen, Sex etc. zum Ausdruck gebracht. In einigen Textstellen findet man
kleine Philosophische Sätze wie: "Leben heißt soviel wie nie darüber nachdenken.
"
oder Man kann das zu Erledigende nicht auf morgen verschieben. Während man es auf
morgen verschiebt, geht das Leben vorüber.", die man eigentlich von einem jungen
Autor wie Benjamin Lebert Crazy nicht erwartet hätte. Abgesehen von den
philosophischen Textstellen wurde das Buch nicht in einer hohen Sprache geschrieben,
sondern in der Umgangssprache der Jugendlichen. In dem Buch findet man deshalb
keine langen Sätze die kein Ende zu scheinen haben. Der Autor hat das Buch teilweise
in Monologen geschrieben, das ist ein weiterer Grund für die kurzen Sätze.
In den
Monologen beschreibt Benjamin Lebert all seine Gedanken und Gefühle die er bei
bestimmten Erlebnissen hat. Beim lesen des Buches stellt man sich die Frage, ob alle
Jugendlichen in den beschriebenen Situationen genauso reagieren, denken und handeln
würden.
Obwohl das Buch fast alle Kriterien für ein literarisches Buch erfüllt, kann man das
Buch Crazy nicht als Literatur anerkennen, denn dem Text fehlt der Anspruch im
Schreibstil und beim Lesen. Das Buch ist im großen und ganzen ein sehr gutes Buch,
obwohl das Buch von einem 16jährigen geschriebenen wurde.
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