Auf den spuren der allmächtigen
1. Inhalt
1.1. Inhaltsangabe
1.2. Zur Problematik des Buches
1.
3. Neueste Erkenntnisse
2. Informationen zum Autor Erich von Däniken
3. Stellungnahme zu dem Tatsachenbuch Auf den Spuren der Allmächtigen"
4. Seine Werke
4.1.
Seine Bücher
4.2. Erich von Däniken - Die Serie der
Tatsachenromane
5. Literaturverzeichnis
5.1. Literatur
Erich von Däniken
1.
1. Inhaltsangabe
Viele Rätsel der Weltgeschichte sind bis
heute ungelöst geblieben.
Erich von Däniken untersucht in seinem Buch >Auf den Spuren der Allmächtigen<
speziell die archäologischen Phänomene, die immer noch auf eine endgültige Antwort
warten. Und mit beinahe jeder neuen Entdeckung erweitert sich der Kreis von
Fragen, in dessen Zentrum die alten Kulturen der Menschheit stehen. Erich von
Däniken legt in diesem Buch neue Beweise für seine These vor, daß vor Jahrtausenden
außerirdische Wesen auf der Erde landeten und als Götter verehrt wurden. Sie
halfen mit ihrem überlegenen technischen, mathematischen und astronomischen
Wissen, überall auf dem Planeten Monumentalbauten (wie die Pyramiden von Gizeh
oder die Kultstätte von Stonehenge in England) zu errichten, die wir nun als
Zeichen der allmächtigen Götter deuten.
1.2. Zur Problematik des Buches
Hatten wir einstmals Besuch aus dem Weltraum? Die Antwort auf diese Frage wird
von Erich von Däniken oft versucht zu deuten. Er hält mehrere glaubwürdige Antworten
bereit. Das erste Beispiel ist die Cheops-Pyramide in Ägypten. Die Höhe der
Pyramide beträgt genau 147,64 Meter.
Nun eine sensationelle Entdeckung: Der
Erddurchmesser am Äquator beträgt genau 12.756.326 Meter.
Der Tag ist in 24 Stunden eingeteilt und
die selbstverständlich in Minuten und Sekunden. Das war auch in alten Zeiten schon so.
Bereits die ägyptischen (chaldäischen) Astronomen pflegten kurioserweise solchermaßen
zu rechnen.
Insgesamt hat der Tag also 86.400 Sekunden. Jetzt macht man folgendes
Spielchen: Man teilt die ursprüngliche Zahl von 12.756.326 Meter durch die Sekunden des
Tages, und was herauskommt, ist ganz klar; natürlich die Höhe der Pyramide, genau 147,64
Meter. Daß die alten Ägypter klüger als wir waren, ist fast allen bekannt, aber von wem
hatten sie das Wissen?
Hier noch einige andere Kuriositäten:
- Die Pyramide ist genau nach den vier
Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Wie konnten die Ägypter die Pyramide so präzise ausrichten, vor allem, da die
früheste Einsetzung des Kompasses nicht vor 1190 n. Chr. bekannt ist. Also woher
wußten die Ägypter solches und warum haben sie ihr Wissen nicht an andere Kulturen
weitergegeben? Da bekannt ist, daß die Pyramiden von Gizeh im Schnitt um 2500
v. Chr. gebaut worden sind, ist es schwer zu glauben, daß die drei Pyramiden
untereinander im pythagoreischen Dreieck ausgerichtet sind, und zwar im Verhältnis
3:4:5.
Und das, obwohl Pythagoras erst um 580 v. Chr. geboren ist. Und noch
ein Beispiel: Der Meridian (Längenkreis), der durch die Pyramide läuft, teilt
die Meere und die Kontinente in zwei gleich große Teile. Dieser Meridian ist
außerdem der am längsten über Land führende Nord-Süd-Meridian des ganzen Erdballs.
Woher wußten die Ägypter, daß zum einen dieser Meridian durch die Mitte der
Pyramide läuft und zum anderen die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist, wobei
Galileo Galilei (ein italienischer Naturforscher, der festgestellt hat, daß
die Erde eine Kugel ist) erst im Jahre 1564 n.
Chr. geboren ist. Anhand dieser
archäologischen und ägyptologischen Phänomene kann man davon ausgehen, daß wir
einstmals Besuch aus dem Weltraum hatten. Es gibt zur Zeit in aller Welt viele
Menschen, die glauben, UFO´s gesehen zu haben - ich bin einer davon.
Im Jahre 1990 habe ich mit meinen Eltern auf Mallorca einen weißen, hellen
Lichtpunkt" am Himmel gesehen, der später als UFO deklariert wurde. Auch
über Bielefeld sollen schon UFO´s gesichtet worden sein.
Überhaupt gibt es immer
Menschen, die behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein. Es gibt
aber auch Kritiker, die diese Sichtungen nicht tolerieren und sagen, es sei
alles nur Einbildung. Es ist auszuschließen, daß wir, die Menschheit der Erde,
die einzigen Lebewesen im Kosmos sind. Denn es kann doch nicht angehen, daß
manche Menschen trotz handfester Beweise, die Existenz von >Außerirdischen
Lebensformen< anzweifeln, oder?
2. Zum Autor und seinem zeitgeschichtlichen Hintergrund
Erich von Däniken wurde am 14.4.
1935 in
Zofingen im Kanton Aargau in der Schweiz geboren. Er ist ein weiteres Kind der von
Dänikens. Da ist sein 2 Jahre älterer Bruder Otto, seine 3 Jahre ältere Schwester
Silvia, seine 5 Jahre ältere Schwester Trudi sowie seine 7 Jahre ältere Schwester Leni.
1960 heiratet er Elisabeth, die, wie er sagt alles hat, was eine Frau haben muß.
Elisabeth von Däniken ist 1937 geboren. EvD lernte sie in der Hotelbranche kennen, in der
damals beide tätig waren.
Sie haben zwei Kinder; Cornelia (verheiratet), *1963, 1 Tochter (Lela *29.1.1995);
und einen Sohn, Peterli, der aber, erst zwei Monate alt auf tragische Weise
in einem Kinderheim starb. Zusammen kauften sie ein Ferienhaus in Beatenberg
in der Schweiz, einem Höhenkurort in 1200 Metern Höhe. Beatenberg hat ca. 1500
Einwohner und liegt etwa 12 Kilometer oberhalb der Stadt Interlaken im Berner
Oberland.
Dem Haus haben sie zusammen einen kuriosen Namen gegeben. Er lautet
Chalet Aelphi". Er hat es nach einem seiner Kunstgegenstände benannt.
Es kommt aus dem peruanischen und bedeutet so viel wie Haus der Freude und Glückseligkeit.
Sie kauften sich ein weiteres Haus, daß sie aber wieder verkauften, um dahin
zu ziehen, wo sie heute wohnen. Es liegt in Solothurn, einer kleinen Ortschaft,
eine halbe Eisenbahnstunde von Zürich entfernt.
Das Haus liegt an der Baselstraße
und hat den Namen Villa Serdang".
Schon in der Schulzeit schrieb EvD gerne Geschichten, so kam es, daß er 1968
sein erstes Buch veröffentlichte. Die 1992 überarbeitete Ausgabe (Erinnerungen
an die Zukunft) wurde zu einem Weltbestseller, dem bisher 18 Titel folgten.
Seine Bücher wurden in 28 Sprachen übersetzt. Er hat schon über 60 Millionen
Exemplare verkauft. Im Februar 1969 wurde er wegen Urkundenfälschung und Betruges
zu 31/2 Jahren Haft verurteilt.
Um 1970 entdeckte er seine Leidenschaft, die
Hobbyarchäologie. Ein weiteres Hobby von ihm ist das Sammeln alter, musealer
Dinge.
Um beide Hobbys ausführen zu können, und um Stoff" für seine neuen
Bücher zu bekommen, unternahm er mit seinem Freund und Begleiter Willi Dünnenberger,
einem Journalist, Expeditionen in allzu alle Länder der Welt. Da waren bereits
im März 1972 Reisen nach Huntsville in den Vereinigten Staaten, im Juli nach
Triest zu den Science-fiction- Filmfestspielen, im Januar 1976 zum Dreikönigstag
nach Wien. Finanziert wurden die Expeditionen von EvD selbst.
Weitere Reisen folgten im September 1980 in den Iran, im April 1982 nach Kanada,
im Oktober 1983 nach Australien, im April 1986 nach Ägypten, im Februar 1988
nach Peru, Pakistan und Bolivien, im August 1989 zur AAS-Weltkonferenz (Acta
Apostolicae Sedis =Amtsblatt des Päpstlichen Stuhls) in Chicago und im November
1996 zu den Osterinseln.
Während dieser Zeit hielt er zahlreiche Vorträge über
zivilisierte Menschen und über die meisten, in seinen Büchern beantworteten
Fragen: 1. Waren die Götter Astronauten? ; 2. Hatten wir einstmals Besuch aus
dem Weltraum?. Außerdem wurde er für seine Forschungsarbeit international mit
vielen Ehrungen bedacht. Durch seine langjährige Erfahrung wird er oft als Götterforscher
bezeichnet, kein Wunder, bei über 25jähriger Erfahrung.
3.
Persönliche Stellungnahme
Mir persönlich hat das Buch >Auf den Spuren der Allmächtigen< sehr gut
gefallen. Es gibt vielfältige Informationen, die sich mit der Frage beschäftigen,
ob wir einstmals Besuch aus dem Weltraum hatten. Zur Beantwortung dieser Frage
zeigt Erich von Däniken in seinem Buch, wieviele Kuriositäten" es
in den einzelnen Ländern gibt, die belegen, daß Außerirdische auf der Erde gelandet
sein müssen!
Ich finde es gut, wie Erich von Däniken diese Beweise für die Menschheit"
in Szene gesetzt hat und diese, wie im Buch >Auf den Spuren der Allmächtigen<,
in Sachbüchern dargestellt hat. Er ist meiner Meinung nach ein guter Geschichtenerzähler".
Für diejenigen, die seine Geschichten glauben und sich ein bißchen für Mythologie
interessieren, ist sein Tatsachenbuch >Auf den Spuren der Allmächtigen<
eine gelungene Erweiterung für ihr Allgemeinwissen. Prädikat: empfehlenswert!
4.
Seine Werke
Seine Arbeiten sind vorwiegend Sachbücher,
zwei themenbezogene Romane und ein Episodenband.
Sein erster veröffentlichter Artikel stand
in einer deutschkankadischen Zeitschrift >Der Nordwesten< und beschäftigte sich mit
der Frage, ob wir einstmals Besuch aus dem Weltraum hatten.
Ab 1965 lieferte er im deutschen
Wochenblatt >Neues Europa< Beiträge zu neuen Erkenntnissen über die Ufoforschung,
die er vor allem durch die Zusammenarbeit mit Wernher von Braun und der NASA bekam.
ECON Verlagschef Erwin Barth von Wehrenalp
war in erster Linie dafür verantwortlich, daß EvD`s Bücher das Licht der Welt
erblickten".
So wurde sein Werk >Erinnerungen< zu
einem Weltbestseller. Der Erstausgabetag war der 21.
Februar 1968. 6000 Auflagen waren
geplant, doch dabei sollte es nicht bleiben. Im Juni des gleichen Jahres hatte er schon
10000 , im Juli schon 20000, im August schon 25000 und sogar am 31. Dezember 1968 schon
146.372 Exemplare verkauft.
Da EvD nun als Bestsellerautor galt, waren
Interviews mit ihm, wie 1973 im Spiegel, 1974 im Playboy und 1975 in der HÖRZU heiß
begehrt.
Seine Werke:
Kosmische Spuren
Neue Kosmische Spuren
Die Spuren der Außerirdischen
Wir alle sind Kinder der Götter
Erinnerungen an die Zukunft (München 1968)
Zurück zu den Sternen (1969)
Besucher aus dem Kosmos (Bern 1970)
Meine Welt in Bildern (Bern 1971)
Aussat und Kosmos (1972)
Von Däniken im Kreuzverhör (Bern 1973)
Beweise (Düsseldorf 1977)
Beweise 2 - Lokaltermin in fünf Kontinenten (Düsseldorf 1977)
Prophet der Vergangenheit (Düsseldorf 1979)
Reise nach Kiribati (Düsseldorf 1981)
Der Tag, an dem die Götter kamen (München 1983/1984)
Habe ich mich geirrt? (München 1985)
Die Augen der Sphinx (München 1989)
Die Steinzeit war ganz anders (München 1991)
Der Götter-Schock (München 1992)
Auf den Spuren der Allmächtigen (München 1995)
Der Jüngste Tag hat längst begonnen (München 1996)
Seine Bücher sind im Econ Verlag, im GOLDMANN Verlag, als auch im Bertelsmann
Verlag erschienen.
4.2. Die Serie
Es gibt aber auch eine 25teilige
Fernsehsendung Auf den Spuren der All-Mächtigen", die unteranderem von
Erich von Däniken, Frank Elstner, Rene`Steichen und von dem jungen Luxemburger
Computerteam (Cerise-Teams) produziert wurde.
Diese Sendereihe lief auf SAT.1.
Zusammen mit diesem Team unternahm er
Expeditionen in die weite Welt: z.B. in die Glutwüste von Nazca (Peru), zu den unterirdischen Städten in der Türkei, zu den geheimnisvollen Tempeln in Indien oder zu der
winzigen Osterinsel im Pazifik. Natürlich dürfen auch gewisse Bauwerke in Ägypten,
in der Mayakultur oder das geheimnisvolle Stonehenge in Südengland
nicht fehlen.
5. Literaturverzeichnis
- Erich von Däniken, Auf den Spuren der
Allmächtigen (1995),
1.
Aufl. München
- Peter Krassa, Götterforscher Erich von
Däniken und seine Welt (1995),
2. Aufl. Plaidt
- Dr. Peter Gödecke, Schlagzeilen unseres Jahrhunderts (was die Welt bewegte)[1993],
1.Aufl.
Köln
- Graphische Betriebe Oldenbourg, Der
Große Knaur Lexikothek (1982),
1. Aufl. München - Bände: 1, 4, 6, 10
- Internet : https://www. directmedia.de/14337.htm - 18 Jan 1996/
- https://taserver.
ernst.ch/diskussion.html - 24 Apr 1996 Biographie
- https://ourworld.compuserve.com/homepages/FMenhorn/inhalt8.htm - 11 Jul 1996
- www.
echoch/edu/klubschuleag/leiter/klmarer.htm - 21 Feb 1996
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