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  Das tagebuch der anne frank

Das schönste Geburtstagsgeschenk Am Freitagmorgen, den 12.Juli, wird Anne Frank schon um sechs Uhr wach. Das ist verständlich, denn sie hat Geburtstag und wird heute dreizehn Jahre alt. Sie bekommt von ihren Eltern ein Tagebuch mit einem rot - weiß karierten, festen Einband, über dass sie sich sehr freut. Anne beschließt, dass sie so tun wird, als wäre ihr Tagebuch ihre allerbeste Freundin und nennt sie ,,Kitty''. Obwohl Anne an ihrem Geburtstag nicht wissen kann, daß sie einen Monat später untertauchen muß, beginnt sie ihr neues Tagebuch mit dem folgenden, bedeutungsvollen Satz: Zwei Monate später, in ihrem Versteck, schreibt sie: Sie nutzt ihr Tagebuch nicht nur dazu, ihre Gedanken niederzuschreiben, sie klebt auch allerhand hinein und schreibt Kommentare dazu.

Anne versucht, auch das tägliche Leben im Hinterhaus und die Nachrichten von der Außenwelt zu beschreiben. Manchmal gibt es spannende Vorfälle zu berichten, Bombardierungen zum Beispiel oder nächtliche Einbrüche. Sie versucht, ihren Stil beständig zu verbessern, und es gelingt ihr, Freud und Leid der Untergetauchten auf ehrliche und manchmal auch komische Weise zu beschreiben.Sie hat auch einen kritischen Blick für sich und andere. Im März 1944 verkündet der freie Radiosender Oranje das Vorhaben der niederländischen Exilregierung, nach dem Krieg Tagebücher von normalen Bürgern für die Geschichtsschreibung zu sammeln. Anne erkennt, daß ihr Tagebuch vielleicht auch für andere interessant sein könnte.

Sie nimmt sich vor, ihr Tagebuch zu überarbeiten, um ein richtiges Buch daraus zu machen. Stil und Sprache Schaut man auf die Entwicklung von Stil und Sprache, so fällt auf, dass Anne sich von einer naiven, spontan erzählenden Schreiberin zu Beginn ihrer Eintragungen zu einer bewussten Gestalterin gewandelt hat. Im Vergleich der Versionen a und b des Tagebuchs, distanziert sie sich von den Inhalten, aber auch von der Art und Weise ihres Hinschreibens. Anne bedient sich häufig der Ironie, scheut sich nicht vor drastischen Ausdrücken, wo sie ihr angemessen erscheinen. Ihre Bildsprache ist anschaulich, wenn sie beispielsweise vom Krieg zwischen Verlangen und Verstand spricht. Die ,,Bleib-Tapfer-Quelle'' für das Radio zeugt von Überlegtheit.

Sie arbeitet mit symbolhaften Anspielungen, wenn sie zum Beispiel die beiden Lagerkatzen miteinander vergleicht. Witzig ist ihre Wortschöpfung ,,Mofrika'' für Deutschland. Auch wortschöpfende Adjektive wie zum Beispiel ,,meine buchhaltende Schwester'' gehören zu ihren Sprachkreationen. Weiterhin arbeitet sie mit rhetorischen Fragen und Ausrufen. Dadurch spricht sie den Leser vor allem emotional an. Die Erfindung von Kitty ist fast genial zu nennen, da Anne auf diese Weise den üblichen monologischen Tagebuchstil in eine Dialogform umfunktioniert.

Während sie ihr Tagebuch noch einmal vollständig durchliest, denkt sie wochenlang über ihr Vorhaben nach, ein Buch über das Hinterhaus zu schreiben. Anne beginnt das Tagebuch umzuschreiben, die Arbeit ist jedoch noch nicht abgeschlossen, als das Hinterhaus am 4. August 1944 von der Polizei gestürmt wird. Anne wird mitgenommen, ihr Tagebuch bleibt zurück. In 10 Wochen, vom 20. Mai bis zum 4.

August 1944, schreibt Anne Frank einen großen Teil ihres Tagebuchs um. Insbesondere der Anfang des Tagebuchs wird stark verbessert. Ihr normales Tagebuch führt sie währenddessen weiter. Das Umschreiben wird durch die Verhaftung am 4. August 1944 abgebrochen. Anne Frank hat bis dahin 324 paginas in lose Blätter Papier beschrieben.

Inhaltsangabe Anne Frank wird 1929 in Frankfurt am Main in Deutschland geboren. Sie ist die zweite Tochter von Edith und Otto Frank. Nach 1929 wird die nationalsozialistische Partei Hitlers immer mächtiger. Ihre Propaganda macht vor allem die Juden für die Arbeitslosigkeit und die schwache ökonomische Position Deutschlands verantwortlich. Als Hitler 1933 an die Macht kommt, wird durch seine antijüdischen Maßnahmen das Leben für deutsche Juden immer schwieriger. Mehr und mehr Juden flüchten daher aus Deutschland.

Annes jüdische Eltern sehen in Deutschland keine Zukunft mehr für sich und ihre Kinder und flüchten 1933 in die Niederlande. Schon bald fühlt sich Anne in Amsterdam zu Hause und erinnert sich kaum noch an ihre ersten Jahre in Deutschland. Bis zu ihrem sechsten Lebensjahr ging sie in den Kindergarten der Montessori-Schule. Dann kam sie in die erste Klasse. Im November 1938 organisieren die Nationalsozialisten ein Pogrom gegen die Juden in Deutschland. Viele Juden werden verhaftet und ihre Häuser, Geschäfte und Synagogen zerstört.

Wegen der vielen eingeschlagenen Schaufensterscheiben ist dieses Pogrom als "Kristallnacht" bekannt. 1939 fällt Deutschland in Polen ein; England und Frankreich erklären Deutschland den Krieg. 1940 besetzt Deutschland den größten Teil Westeuropas, auch die neutralen Niederlande. Die Juden in den Niederlanden sitzen in der Falle. Das Leben der Juden wird durch antijüdische Maßnahmen eingeschränkt. Im Juli 1942 werden die ersten Juden aufgefordert, sich im sogenannten "Arbeitslager" Westerbork einzufinden.


Wer sich weigert, muß in ein Straflager. Da die Nachbarländer besetzt sind, ist die Flucht aus den Niederlanden fast unmöglich. Um der Deportation zu entgehen, muß man Unterschlupf bei Nichtjuden suchen. Ein solches Versteck ist schwierig zu finden. Der größte Teil der Juden folgt dem Aufruf, in ein Lager zu gehen. Otto und Edith Frank lassen Anne so lange wie möglich im Ungewissen über die ihnen bevorstehenden Gefahren.

Erst einige Tage bevor sie untertauchen, erzählt Annes Vater, daß sie sich vor den Deutschen verstecken werden. Am 5. Juli 1942 erhält Margot die Aufforderung, sich zum Arbeitseinsatz zu melden; am nächsten Tag taucht die Familie unter. In den zwei Jahren, die Anne in dem Versteck im Gebäude der Firma ihres Vaters verbringt, schreibt sie ihr Tagebuch. Darin beschreibt sie ihr tägliches Leben als Untergetauchte. Sie erzählt sie nicht nur von den anderen Untergetauchten mit außergewöhnlicher Offenheit, sondern vor allem von sich selbst.

Da sie sich unter außergewöhnlichen Umständen behaupten muß, wird sie schneller erwachsen als andere Kinder ihres Alters. Am 4. August 1944 wird das Hinterhaus von der Grünen Polizei gestürmt. und die sieben anderen Untergetauchten werden verhaftet. Der lange Weg von Amsterdam in die Lager der Niederlande, Polens und Deutschlands beginnt. Von allen Untergetauchten überlebt nur Otto Frank die Lager.

Aus dem Durchgangslager Westerbork in den Niederlanden werden die acht Untergetauchten mit dem letzten Transport nach Auschwitz gebracht. Nach einem Monat in Auschwitz werden und ihre Schwester Margot in das Lager Bergen-Belsen transportiert.. Margot und Anne bekommen Typhus und sterben kurz nacheinander im März 1945, einige Wochen vor der Befreiung. Biographie von Anne Frank: Frankfurt am Main Anne wird am 12.Juni 1929 in Frankfurt am Main in Deutschland geboren.

Sie wohnt dort bis zum Sommer 1933. Aachen Vom Sommer 1933 bis Anfang 1934 wohnt Anne mit ihrer Schwester Margot und ihrer Mutter Edith in Aachen. Dort lebt Annes Oma. Annes Vater Otto ist zu diesem Zeitpunkt schon in Amsterdam um eine Wohnung zu suchen. Amsterdam Anne zieht Anfang 1934 nach Amsterdam. Im Juli 1942 taucht die Familie Frank im Hinterhaus am der Prisengracht unter.

Im August 1944 wird die Familie von den Deutschen verhaftet. Westerbork Im August 1944 wird Anne wie die meisten anderen niederländischen Juden in das Lager Westerbork gebracht. Sie bleibt dort bis September 1944. Auschwitz-Birkenau Anne und ihre Familie werden Anfang September 1944 mit dem Zug ins Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht. Anne und ihre Schwester Margot kommen in diesem Lager im März 1945 um. Das Anne Frank Haus Im Zentrum Amsterdams steht das Anne Frank Haus: Das Versteck, in dem Anne Frank während des zweiten Weltkriegs das bekannte Tagebuch schrieb.

Dieses einzigartige Tagebuch ist Teil der ständigen Ausstellung des Museums.Ein Besuch im Anne Frank Haus ist für Millionen von Menschen aus der ganzen Welt eine bewegende Erfahrung. Das Versteck Als 1942 die ersten Juden in den Niederlanden aufgefordert wurden, sich im Arbeitslager zu melden, taucht Otto Frank mit seiner Familie unter. Das Versteck befindet sich im Gebäude seiner eigenen Firma. 1933, im Jahr als Otto Frank aus Deutschland flüchtet, wird er in den Niederlanden Lizenzinhaber von Opekta, einem Mittel für die Zubereitung von Marmelade. Die Firma hat sich in der Prinsengracht 263 niedergelassen.

Wie viele Amsterdamer Grachtenhäuser besteht auch dieses Gebäude aus einem Vorder- und einem Hinterhaus. Im Vorderhaus befinden sich die Büro- und Lagerräume. Das Hinterhaus steht teilweise leer. Mit Hilfe zweier Mitarbeiter richtet Otto Frank vier Zimmer des Hinterhauses her, die als Versteck für seine eigene Familie und für die Familie Van Pels dienen sollen. Die 8 Untergetauchten im Hinterhaus Am 6. Juli 1942 taucht die Familie Frank unter.

Später kommen noch die Familie Van Pels und Fritz Pfeffer dazu. Gut zwei Jahre lang leben diese acht Personen von der Außenwelt isoliert im Hinterhaus. Bei der Veröffentlichung des Tagebuchs gibt Otto Frank der Familie Van Pels und dem Zahnarzt Fritz Pfeffer jene Namen, die sich Anne Frank für sie ausgedacht hatte. Aus Van Pels wird Van Daan, und Fritz Pfeffer wird zu Albert Dussel. Otto Frank wurde am 12. Mai 1889 in Frankfurt am Main (Deutschland) geboren und starb am 19.

August 1980 in Birsfelden (Schweiz). Er war Anne als Vater ein großes Vorbild. Edith Frank-Holländer wurde am 16. Januar 1900 in Aachen (Deutschland)geboren und starb am 6.Januar Auschwitz-Birkenau. Anne verstand sich mit ihren Freundinnen besser als mit ihrer Mutter.

Margot Frank wurde am 16. Februar 1926 in Frankfurt am Main geboren und starb im März 1945 in Bergen-Belsen. Anne meinte, dass sie die Klügste, die Liebste und die Beste sei. Daten: Siehe Biographie Hermann van Pels wurde am 31. März 1890 in Gehrde (Deutschland) geboren und starb in Auschwitz; das Datum ist unbekannt, dort angekommen war er am 6. September 1944.

Auguste van Pels-Röttgen wurde am 29. September 1900 in Buer (Deutschland) geboren und starb im Frühjahr 1945 im Lager Theresienstadt. Peter van Pels wurde am 8. November 1926 in Osnabrück (Deutschland) geboren und starb am 5. Mai 1945 im Lager Mauthausen. Fritz Pfeffer wurde am 30.

April 1889 in Gießen (Deutschland) geboren und starb am 20. Dezember 1944 in Neuengamme. Personenkonstellation und Charakteristiken Die Konstellation der Personen ist geprägt von ihrer Familienzugehörigkeit. Hermann, Auguste und Peter Pels (van Daan) einerseits, Otto, Edith, Margot und Anne Frank andrerseits daneben als Außenseiter Fritz Pfeffer (Albert Dussel). Otto Frank ist der unbestrittene, von allen anerkannte und respektierte Hausherr. Er ist auf Ausgleich bedacht, umsichtig und ruhig.

Den Gegenpol zu ihm stellt Fritz Pfeffer dar, von Anne mit dem Decknamen ,,Dussel'' belegt, was ihre ganze Missachtung gegen ihn zum Ausdruck bringt. Er ist der am wenigsten Geachtete, auch, wenn man die äußert subjektive Sichtweise der Tagebuch Schreiberinmitbedenkt. Annes Verhältnis zu ihm ist ungemein gespannt. Wie Fritz Pfeffer, so ist auch Petronella van Daan (Auguste van Pels) in den Augen Annes keine Person, mit der sie viel gemein haben möchte. Sie erscheint als eine Frau, die gern an Anne herummäkelt und als Miterzieherin auftritt. Hermann van Daan (Herman van Pels) bleibt in Annes Tagebuch sehr blass.

Streitereien mit seiner Frau werden erwähnt, wobei es nicht gerade zimperlich zugegangen sein muss. Seine Launen sind abhängig vom Tabak und Tabakkonsum. Mit dem Sohn der van Daans, Peter, hat sich Anne in ihrem Tagebuch 1942 so gut wie gar nicht, ab Januar 1943 übermäßig beschäftigt. In ihrer Verliebtheit schwärmt sie für seinen warmen Blick. Als diese Verliebtheit abkühlt und Anne ein distanzierteres Verhalten gegen Peter an den Tag legen kann, spart sie nicht mit Kritik an ihm. Edith Frank erscheint als nachdenkliche Frau.

Sie hat während der Zeit im Versteck den Rückzug nach innen angetreten. Während sich andere Mitbewohner durch Klagen Luft machen, verstummt sie mehr und mehr. Margot ist dem Wesen nach ihrer Mutter sehr viel ähnlicher als Anne. Man kann sie leichtlenkbar bezeichnen und lernwillig. Im Laufe der Zeit haben sich die beiden Schwestern mehr einander angenähert. In den Lagern haben sich die Schwestern bis zu Margots Tod gegenseitig gestützt.

Dann aber ist Anne ihr unmittelbar gefolgt. ,,Ein Bündelchen Widerspruch'', das ist Annes Selbstcharakteristik in den letzten beiden Einträgen ihres Tagebuchs. Ihre Stimmensschwankungen sind sehr groß. Mit ,,himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt'' erfasst sie diese Schwankungen zutreffend. In der Zeit ihrer Verliebtheit reift sie heran und entwickelt Zukunftsvorstellungen. Sie will Journalistin werden.

Anne Frank ist ein Mädchen, das zu einer Legende geworden ist, nicht nur, weil sie das Schicksal vieler Millionen Juden teilen musste, sondern weil sie ihre Leser an ihrem Leben im Versteck hat teilnehmen lassen. Die Helfer Die Opekta-Filiale hat nur wenige Angestellte: Victor Kugler, Miep Gies, Johannes Kleimann und Bep Voskuijl. Sie arbeiten im Büro in der ersten Etage. Im Parterre sind noch zwei Lagerarbeiter beschäftigt, die von der Zufluchtsstätte über ihnen nichts wissen. Kontakt zur Außenwelt besteht während der gesamten Zeit im Versteck nur durch die Vermittlung der Angestellten. Sie kaufen die Lebensmittel, bringen Bücher und erzählen, was draußen geschieht.

Miep Gies Als Otto Frank 1942 seine Sekretärin Miep Gies fragte, ob sie ihm und seinem Mitgesellschafter Van Pels helfen würde, wenn sie sich mit ihren Frauen und den Kindern im Hinterhaus der Firma versteckten, antwortete sie spontan mir einem Ja. Obwohl die Unterstützung von Juden hart bestraft wurde, war es für sie eine Selbstverständlichkeit, den beiden Familien zu helfen, um sie vor dem Arbeitslager zu bewahren. Gemeinsam mit Bep versuchte Miep jeden Tag, möglichst unauffällig Lebensmittel für die acht Untergetauchten zu kaufen, was keine leichte Aufgabe war, denn Lebensmittel waren wegen der Knappheit rationiert. Geburts- und Sterbedaten Miep Gies-Santrouschitz wurde am 15. Februar 1909 in Wien (Österreich) geboren und wohnt nun in Amsterdam. Ihr Mann Jan Gies wurde am 18.

Februar 1905 in Amsterdam geboren und ist am 26. Januar 1993 verstorben. Johannes Kleimann wurde am 17. August 1896 in Koog aan de Zaan geboren und ist am 30. Januar 1959 verstorben. Victor Kugler wurde am 5.

Juni 1900 in Hohen Elbe (Österreich) geboren und zog 1955 nach Toronto, Kanada, wo er am 16. Dezember 1981 gestorben ist. Elisabeth (Bep) van Wijk-Voskuijl wurde am 5. Juli 1919 in Amsterdam geboren und ist am 6. Mai 1983 gestorben. Veröffentlichung des Tagebuches Nach der Verhaftung der Untergetauchten am 4.

August 1944 bleiben die beiden Sekretärinnen der Firma, Miep Gies und Bep Voskuijl, zurück. Gemeinsam finden sie Annes Tagebücher im leeren Hinterhaus* auf dem Fußboden. Miep bewahrt die Tagebücher, auf Annes Rückkehr hoffend, auf. Als sie nach dem Krieg hört, daß Anne Frank umgekommen ist, überreicht sie die Hefte und losen Blätter dem aus dem Lager zurückgekehrten Otto Frank mit den Worten: "Hier ist das Vermächtnis Ihrer Tochter." Otto Frank lernt durch Anne Franks Tagebuch seine verstorbene Tochter besser kennen: Auf Drängen von Freunden beschließt er, das Werk seiner Tochter zu veröffentlichen. Aus dem ersten und dem umgeschriebenen Tagebuch stellt er ein Buch zusammen.

Den Titel für ihr Buch hatte Anne selbst schon gefunden: "Das Hinterhaus". Im Juni 1947 wird "Das Hinterhaus" in den Niederlanden herausgegeben. Nach der ersten Auflage von 1.500 Exemplaren wird "Das Hinterhaus" im Laufe der Jahre in mehr als 60 Sprachen übersetzt. Das Tagebuch der Anne Frank ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt.In "Die Tagebücher der Anne Frank", einer wissenschaftlichen Untersuchung des "Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie", werden 1986 sämtliche Texte Anne Franks veröffentlicht.

Diese Publikation beweist auf überzeugende Weise, dass die Tagebücher in den Jahren 1942 bis 1944 von Anne im Hinterhaus geschrieben worden sind. Die revisionistischen Diffamierungen, sie seien erst nach dem Krieg von jemand anderem geschrieben worden, sind damit endgültig widerlegt. Auf Grundlage der vollständigen wissenschaftlichen Ausgabe wurde 1991 eine fast vollständige Ausgabe des Tagebuchs zusammengestellt.* Da sich die Höhe der Steuern nach der Breite des Hauses gerichtet hat, wurde schmal und nach hinten ausgebaut. Die Häuser wurden in Vorder- und Hinterhäuser aufgeteilt, die durch Hof und Gang miteinander verbunden waren. Meine Meinung zum Tagebuch der Anne Frank: Meiner Meinung nach sollte jeder das Tagebuch der Anne Frank einmal gelesen haben.

Erst durch das Lesen ihres Tagebuches konnte ich empfinden, wie schwer diese Zeit für sie sein musste. Es ist bewundernswert, dass Anne in der schweren Kriegszeit ein Tagebuch schreibt, indem sie sich offen über sich und die Untergetauchten äußert.

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