History of immigration into the usa
History of Immigration into the USA
20.000 ago "immigration" from Siberia into North and South America
1492 Columbus "discovered" America
Spanish and French colonists (e.g. in Florida)
1607 Jamestown is founded by the British
1620 The Pilgrim Fathers settled in Plymouth, Mass.
1700 British dominance in the central part of North America
1776 the thirteen British colonies declare their independence from Britain
1700-1800 high of time of slave trade
1808 import of slaves is forbidden
1840-1860 largest immigration wave in American history due to famines, political unrest and population growwth in Europe (Ireland, Germany, Britain)
1880 immigrant come from Eastern and Southern Europe rather than from Central and Western Europe
(Italians, Hungarians, Russians (Jews), Czechs)
1882 ban on immigration from China (Asia) because of the cultural background
1886 Statue of Liberty is erected
1892 opening of Ellis Island (Centre of immigration)
1900/1920 ~15 Mio immigrants
1921/24 a quota system was introduced; strict restrictions on immigration
1930's/1940's little immigration from Europe
1956 immigration from Hungary
1959 immigration from Cuba
1965/68 Quota system abolished; equal chance for each immigrant
1970's immigrants from Indochina
1980's immigrants from the Philippines, Korea, Chinas, India;
illegal immigrants from Mexico
1990's legalisation of illegal immigrantsWhat is an immigrant (into the USA)?
1. He ist seeking for a better life.
2. He is willing to take risks.
3. People differ from their former surroundings and so they sometimes are moretolerant.
4. He is willing to learn and to adapt to a new situation.
5. He is willing to work hard and to obey the law.
Horace M. Kallen: Democracy versus the Melting Pot
ll. 29-44:
Die Persönlichkeit, das in ihnen unveräußerlich wohnt, und für deren Verwirklichung sie unveräußerliche Freiheit verlangen, ist von den Ahnen vorbestimmt und die Glückseligkeit, die sie erstreben, hat ihre Form in vorväterlicher Mitgabe beinhaltetet.
Dies ist es, was betriebene Demokratie eigentlich ausmacht.
Es gibt menschliche Fähigkeiten, die zu liberalisieren und zu schützen die Aufgabe des Staates ist; und das Versagen des Staates in der Regierung bedeutet ihre Abschaffung.
Weil Intelligenz und Weisheit über Politik und Einzelinteressen siegen, weil der stetige und fortwährende Druck der unveräußerlichen Eigenschaften und Zwecke menschlicher Gruppen die Verwirrung unseres alltäglichen Lebens mehr und mehr beherrschen, werden die Umrisse eines möglicherweise großartigen und echten demokratischen Gemeinwesens erkennbar.
Seine Gestalt ist die der Bundesrepublik, seine Grundlage eine Demokratie der Nationalitäten, die freiwillig und eigenständig in dem Unternehmen der Selbstverwirklichung durch die artgemäße Vervollkommnung der Menschen zusammenarbeiten.
Die gemeinsame Sprache des Gemeinwesens, die Sprache seiner großartigen politischen Tradition, ist Englisch, aber jede Nationalität drückt ihr gefühlsmäßiges und freiwilliges Leben in ihrer eigenen Sprache aus, in ihrer eigenen unvermeidlichen ästethischen und intellektuellen Form.
ll 47.
Auf diese Weise kann die "amerikanische Zivilisation", die Vervollkommnung der zusammenarbeitenden Harmonien der Europäischen Zivilisation bedeuten, die den Schmutz, die Verwahrlosung und das Leid von Europa beseitigt, eine Vielfalt in einer Einheit, eine Instrumentierung der Menschheit.
Wie in einem Orchester hat jede Instrumentenart seine spezifische Klangfarbe und Tonalität, die begründet liegt in ihrer Substanz und Art; wie jede Art ihre ein zu ihr passendes Thema und Melodin in er Sinfonie hat, ist auch in der Gesellschaft jede Gruppe ein spezielles Instrument
Short Test on A. Cooke: The Huddled Masses
B) Some questions
1) see above
2) Some of them had to turn back because they suffered contagious diseeased or because they were member of a communist party.
3) The
4)
5) At school the American children got to know the principles of democracy, liberty and personal freedom and they are freed of their own ideology.
They were also freed from their parent's culture.
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