Buchbesprechung - esthers angst (kapitel 17 und 18)
Esthers Angst
Gilbert
Gilbert trifft sich mit Esther im Putzraum, um sie zu überreden doch mit ins Theater zu gehen. Esther murmelt irgendwas von schlechter Gesellschaft, ungenügender Aufsicht und unmoralischem Benehmen. Nach dem Theaterbesuch beschließt Gilbert zu dem Sektenbeauftragten zu gehen. Er will nur hingehen weil er meint, dass der Mensch möglicherweise über ein paar Dinge Bescheid weiß. Gilbert redet mit dem Sektenbeauftragen über Esther und ihre Sekte. Wolfgang, so heißt der Sektenbeauftragte, erzählt Gilbert viel über die Sekte.
Esther
Die Sache mit Gilbert hat in Esther ein Chaos ausgelöst. Sie hat sich gewünscht zu sterben. Sie hat bedenken, dass Gilbert eine andere gefunden hätte oder sie nicht mehr mochte. Aber dann merkte sie, dass er ein Problem hat. Gilbert kommt nicht mehr zu Versammlungen und nennt auch keinen Grund dafür. Esther denkt das Jehova sie bestrafen will.
Etwas anderes geschah noch: Opa und Oma Kuske hören auf jeden Morgen auf Esther zu warten. Drei Tage nach der Sache mit dem Brief. Oma Kuske hat an der Bushaltestelle auf Esther gewartet und ihr inmitten der Mengen von Schüler und Schülerinnen den Brief zugesteckt. Esther erwähnte den Brief nicht vor ihren Eltern und den anderen. Sie versteckte ihn in der Schultasche. Esther trifft sich mit Gilbert im Park in dem kleinen Blockhäuschen, weil er dringend mit ihr reden muss.
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