Übersetzung lektion 3b découvertes 3
Lisa und Florian haben wissen wollen, was die Schüler eines Französischen Colléges über ihre Schule denken, über ihre Lehrer und ob sie gut drauf sind. Zuerst haben sie vor ihrer Abfahrt nach Arras einen Fragebogen vorbereitet, dann haben sie ein paar Freunde des collége Germinal befragt. Hier sieht man wie Olivier, Charlotte und Florence auf die Fragen von Lisa und Florian geantwortet haben.
Lisa: Was magst du am Collége? Was gefällt dir?
Charlotte: Ich kann dir schon sagen, das mir nichts gefällt. Die Tests die ganze Zeit, die Noten, immer die Noten und die wichtige Rolle die Mathe spielt.
Lisa: Das ist negativ.
Aber kannst du uns sagen, das es auch Positives an deinem Schülerleben gibt und was du am meisten an deiner Schule magst Oliver?
Olivier: Ich frage mich was ich am meisten mag. Die Freunde? Die Stimmung? Die Stunden ?! Vielleicht ein bisschen von allem. Aber hauptsächlich die Freunde.
Florian: Die Lehrer?
Olivier: Sie sind oft sympathisch. Sie wissen was sie sagen.
Florence: Nicht immer.
Olivier: .aber sie wiederholen zu oft dasselbe und das nervt mich.
Charlotte: Nach einer Umfrage die ich gelesen habe, finden 2/3 der Schüler, das ihre Lehrer interessant sind und vier fünftel, dass sie fachkundig sind.
Florence: Also ich, ich habe kein richtiges Glück. Alle meine Lehrer sind in der Gruppe der inkompetenten.
Olivier: Du übertreibst.
Florian: Was erwartest du am Collége?
Charlotte: Am Ende der 3e wenn die Noten es erlauben in die Seconde versetzt zu werden aufs Gymnasium. Das Collège sollte mir die Möglichkeit geben ins Lycée einzutreten. Das ist es was ich erwarte.
Florence: Ich, ich erwarte nichts. Die Fächer interessieren mich nicht besonders. Aber ich bin froh meine Freunde und Freundinnen wieder zu sehen. Außerdem ist es in der Schule immer besser als zu Hause.
Lisa: Ihr verbringt den ganzen Tag am Collège und es gibt Hausaufgaben für den Abend. Habt ihr überhaupt Zeit andere Sachen zu machen?
Olivier: Praktisch nicht.
Vorher, spielte ich oft Fußball nach der Schule. Jetzt hab ich keine Zeit mehr.
Florence: Es gibt viele Jugendliche die nach ihren Hausaufgaben, den Abend vor dem Fernseher beenden. Ich, ich versuche mich weniger als zwei mal die Woche intelligent zu kümmern: Ich mache erste Hilfe.
Charlotte: Ich, ich arbeite oft. Ich habe Lust auf Erfolg.
Aber ich habe trotzdem genug Zeit Klavier zu spielen.. Ich mag das sehr gerne. Dennoch weiß ich in der Seconde, das ist eine schwierige Klasse wie du weißt, werde ich wählen müssen zwischen dem Eintritt ins Studium und der Musik.
Florian: Aber ihr habt doch noch trotzdem noch den Mittwoch-Nachmittag!
Olivier: Okay, aber für den Donnerstag geben uns die Lehrer oftmals noch mehr Hausaufgaben auf.
Lisa: Kann man im allgemeinen sagen, dass die französischen Collège-Schüler eine gute Moral haben?
Charlotte: Ja und nein.
Ja, weil es auf dem Collège doch nicht so schlecht läuft. Nein wenn man an die Zukunft denkt.
Florence: Ich sehe meine Art Zukunft positiv. Ich werde schließlich unabhängig sein.
Charlotte: Ja aber guckt all die Jugendlichen an die gegen die Arbeitslosigkeit auf die Straße gehen. Sie bangen um ihre Zukunft!
Olivier: Ich verstehe die Studenten und Lycée-Schüler die auf Demos gehen.
Aber die Arbeitslosigkeit gibt's nicht immer. Nein. Ich habe trotz allem, eine gute Moral.
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