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  Jeanne d´arc

Jeanne d´Arc EINLEITUNG Am 6. Januar 1412 wurde in Domremy ein kleines Mädchen Namens: Jeanne d´Arc (Bedeutung: Gott ist gnädig) Geboren. Sie nannte sich selbst Jeanne la Pucelle, fille de Dieu - Johanna das Mädchen, Tochter Gottes. Ihre Eltern waren Jakob & Isabella d´Arc, ihre 3 Brüder hießen Jaquemin, Johann & Peter, dann hatte sie noch eine Schwester Katrin. Kurz nach Jeannes Geburt sollte der Hundertjährige Krieg zwischen Frankreich & England wieder ausbrechen. Er begann 1337 und 1396 trat ein Waffenstillstand ein.

HAUPTTEIL 13 Jahre vergingen bis in Jeannes Leben etwas bedeutendes passierte. Sie saß im Garten ihrer Eltern, plötzlich hörte sie eine Stimme, sie rief: "Jeanne, Jeanne sei gut und fromm! Liebe Gott, gehe zur Kirche!". Diese Stimme hörte Jeanne öfters. Sie erzählte es nur ihrem Beichtvater Wilhelm Fronte. Eines Tages offenbarte sich die Stimme: "Ich bin der Erzengel Michael. Es ist großer Jammer in Frankreich," er zeigte ihr ein Bild von dem Unglück in Frankreich, Jeanne weinte.

Doch Michael kündete eine Retterin an. Jeanne dankte Michael für die Gottesbotschaft und fragte nach dem Namen der Kommenden, die Frankreich aus aller Not erlösen sollte und dem Dauphin zur Körnung in Reims führen sollte(der Dauphin war der Sohn von Karl VI der verrückt geworden war und seinen Sohn enterbt hatte). Michael sprach zu Jeanne: " Du bist es, Kind Gottes! ... Nimm Abschied! Geh nach Frankreich, du sollst! .

.." Doch statt sich zu freuen wie Michael es gedacht hatte fing Jeanne an zu zittern & zu schluchzen. Sie fragte wie ein armes Bauernmädchen das weder ein Pferd besteigen noch das A vom B unterscheiden kann Frankreich retten soll. Doch Michael hörte nicht, er wiederholte seine Worte: " Du bist es, Kind Gottes! ..

. Nimm Abschied! Geh nach Frankreich, du sollst! ...". Dann verschwand er.

Im Jahr 1425 wurde Frankreichs Lage immer schlimmer. Jeanne musste mit ihren Eltern und Geschwistern aus Domremy fliehen. Sie gingen 4 Tage nach Neufchateau und gingen dann wieder heim. Als sie wieder zu Hause waren hatte Jeannes Vater immer und immer wieder den gleichen Traum, in dem eine junge Frau im Krieg auf einem Pferd sitzt und Befehle gibt. Dann erkannte er seine Tochter Jeanne. Der Vater allerdings wußte nichts von Jeannes Himmlischen Erscheinung.

Im Dezember 1428 verlaß Jeanne das Elternhaus. Ihren Eltern erzählte sie das sie zu ihrem Onkel Durand Laxart nach Burey-le-Petit gehen würde. Das machte sie auch, blieb aber nur ein paar Wochen da. Dann reiste sie weiter nach Vaucoulers. Da ging sie zum Hauptmann Robert de Baudricourt und bat ihn sie zum Dauphin zu bringen. Erst lehnt er ab, sie schafft es dann doch ihn zu überreden.

Er rüstete für Jeanne einen kleinen Trupp aus, der sie nach Chinon bringen sollte. Am 6. März 1429 kam sie in Chinon an. Der Dauphin wies ihr ein Zimmer im Schloß zu. Sie kam in die Obhut der edelsten Frau, ihr Page war Ludwig von Coutes. Der Dauphin prüfte Jeannes Glaubwürdigkeit.

Doch nichts sprach gegen Jeanne. Jeanne brauchte nur noch eine Rüstung, ein Schwert und einen Banner (eine Art Fahne ) hatte sie von Michael bekommen. Auf dem Banner war zu sehen: Jesus Christus im Glorienscheine. Seine rechte streckt er zum Segen aus; seine Linke hält die Weltklugel, überragt vom Kreuze. Zwei Engel knien anbetend zur Seite, opfern eine Lilie. Die Parole, aus der Ewigkeit geholt: "Jesus, Maria.

" Und die Kehrseite: die Verkündigung: ein Engel auf den Knien vor der Jungfrau zu Nazareth mit dem Erlösungsgruße: Ave Maria! Oben das Wappen Frankreich, von zwei Engeln getragen, unten das selbstgewählte Wappenschild: De par le Roy du Ciel". Jeanne zog mit Tausenden nach Orleans, sie schafften es Orleans zu befreien. Am 13. Mai trifft Jeanne mit dem Dauphin in Tours zusammen. Der Dauphin ging mit Jeanne nach Reims um die Krönung vor zu bereiten. Es war ein Riesenaufwand, bis zu 12000 Mann mussten untergebracht werden.

Der Dauphin wurde am 16. Juli 1429 in der Kathedrale von Reims zu Karl VII gekrönt(in dieser Kathedrale wurden alle Französischen Könige gekrönt). Kurz nach seiner Krönung ging Karl VII einen Waffenstillstand mit dem Herzog von Burgund ein. Jeanne und ihre Truppe greifen Paris an, der Angriff wurde unter Schweren Verlusten zurück geschlagen. Karl VII lies den Waffenstillstand mit Herzog von Burgund verlängern bis zum April 1430. Der Herzog von Burgund belagert Compiegne um sich den Gang nach Paris zu sichern.

Jeanne eilt mit ihren Truppen nach Paris. Doch die Burgunder gewannen schnell die Oberhand, die französische Armee trat den Rückzug an. Am 23. Mai.1430Zieht der Kommandant von Compiegne um eine Erstürmung der Stadt zu verhindern die Zugbrücke hoch. Jeanne und ein paar anderen wird der Rückzug abgeschnitten, sie wurden von den Burgundern gefangen genommen.


Jeanne versuchte zweimal zu fliehen doch beide male mißlang es. Dann wurde sie für 10000 Franken (das wären beim heutigen Umrechenkurz 2981,64 DM) an die Engländer verkauft. Diese wiederum überstellten sie der Gerichtsbarkeit der Katholischen Kirche. Am 9.Januar 1431 wurde ihr der Prozess in Rouen gemacht. Man beschuldigte sie der Hexerei & Ketzerei (dem Verstoß gegen mehrere Kirchliche Gesetze).

Der Vorsitzende Richter war Pierre Cauchon. Jeanne musste den drei Monate dauernden Prozess ohne Beistand durchstehen; sie wurde tatsächlich zu einem Bekenntnis ihrer Schuld gebracht - nicht zuletzt wohl aus Enttäuschung, dass die "ihrer Stimme" versprochene Rettung nicht erfolgt war -, doch hielt sie ihren Widerruf nicht aufrecht und wurde als "notorische rückfällige Ketzerin" Schuldig gesprochen. Ihre Strafe war eine der Schlimmsten die es gab/gibt, Verbrennung bei Lebendigem Leibe. Ihr Todestag sollte der 30.Mai1431 sein. Scharen von Männern weinten auf dem alten Marktplatz.

Jeanne verlangte nach einem Kreuz, ein Mann voll Mitleid gerührt gab ihr eins. Innig küßte sie das Zeichen Gottes und verbarg es dann unter ihrem Gewand. Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz: Alle Freuden, die unendlichen Alle Schmerzen, unendlichen ganz Rauch umhüllte sie, mit ermatteter Stimme rief sie: "Jesus, Jesus!" .Dann neigte sie ihr Haupt. Einen Augenblick später stieg eine Taube aus dem Feuer empor. Das Feuer stieg immer höher.

der Sekretär des Englischen Königs, bekannte trotz seines hohen Amtes: "Eine treue Christin ist soeben gestorben; ich glaube, daß ihre Seele in den Händen Gottes ist, und ich glaube, daß alle die verdammt werden, die zu ihrer Verurteilung beigetragen haben." des Volke Stimme rief bis tief in die Nacht: " Eine Heilige! Man hat eine Heilige verbrannt!" SCHLUSSTEIL In Arras kam es vier Jahre später zum Friedensschluss zwischen Frankreich und Burgund. 1437 befreite Karl VII Paris und bis 1453 gelang es ihm auch die letzten von den Engländern besetzen Gebieten zurückzuerobern (bis auf Calais). Der Hundertjährige Krieg war zu Ende, Frankreich befreit. 1450 begann der Revisionsprozess, dessen Urteil am 7. Juli 1456 in Rouen verkündet wurde und den Verurteilungsprozess für "null und nichtig" erklärt wurde.

500 Jahre (16.mai 1920) später wurde sie von Vatikan Heilig gesprochen. Er sprach:" S. Jeanne invicta, Christi miles, imperta nobis de hosta malgino victoriam. Amen ( Heilige Jeanne, du Unüberwundende, Christi Kämpferin, erbitte uns Sieg über argliste Feinde. Amen).

Heute sind Jeannes Rüstung & Schwerter verschollen. Ein Hut und der Banner waren noch übrig geblieben doch in der anti-royalistischen Zeit wurden sie verbrannt. Es wurde auch kein Bild von Jeanne wehrend ihrer Lebenszeit gemalt, alle Bilder die es von Jeanne gibt sind nach Phantasie gemalt. Doch ein paar Sachen gibt es noch: Jeannes Briefe die sie wehrend dem Krieg hatte schreiben lassen, teilweise sind sie sogar mit ihrem Namen Unterschrieben. Daraus entnimmt man das sie wehrend des Krieges schreiben und lesen gelernt hat. Ihr Haus gibt es auch noch erhalten es wird im Jahr von ca.

60000 Menschen besichtigt. Domremy heißt heute Domremy - la Pucelle

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