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  Die nordsee

Die Nordsee   die Nordsee ist ein Randmeer des atlantischen Ozeans Wasserzufuhr durch Ärmelkanal und von den Shetland Inseln Verbindung mit Ostsee: Skagerrak und Kattegat Wasservolumen: 47000 km³ Zuflüsse (bes. Elbe und Rhein) beeinflussen südl. Nordsee die Nordsee ist ein flaches abgeschlossenes Becken Durchschnittliche Tiefe: 70m (Im Norden bis 150m) Wasseraufenthaltszeit: 6-36 Monate in Nordsee gibt es Gezeiten Þ hohe Durchmischung Þ viele Nährstoffe Þ hohe Artenvielfalt Sylt ist Ferieninsel Þ wird immer kleiner   Begriffe:   Watt wegen Überschwemmung und Rückzug des Wassers bei Gezeiten große Artenvielfalt (“Kinderstube”) Marschland Watt, das durch Aufschütten und Bepflanzen als Land gewonnen wurde Deich Hochwasserschutz Gezeiten Veränderter Wasserstand wegen der Anziehungskraft des Mondes (Tidenhub: 1-3m) Sturmflut Verstärkung der Flut durch landeinwärts gerichteten Wind Springflut Verstärkung der Flut durch bes. Konstellation von Sonne-Mond-Erde Nippflut Niedrigere Flut Polder Eingedeichtes Marschland Geest Höher gelegene Festlandsgebiete Prile Wasserläufe im Watt Damm Schutz der Gezeitenküste Plankton Kleinstlebewesen im Wasser (pflanzlich oder tierisch), ohne Fortbewegungsmöglichkeit (außer Strömung) Brackwasser Wasser bei Zusammenschluß von Salz- und Süßwasser Schelf Kontinentalabhang bis 300m Tiefe (gehört zum Kontinent)     Nutzung und Nutzungsprobleme:   Nutzung: Probleme: Rohstofförderung (Erdöl, Erdgas, Sande, Kies, Brauchwasser) Tankerunglück, Ölverlust, Treib-, Schmiermittel Lärmbelästigung, Pipelines, Transport, Bohrplattformen Fischfang Küstenfischer Þ Hoheitsrechte spielen Rolle Þ jedes Land hat ein best. Gebiet Hochseefischerei Þ mehrere Wochen auf See Þ Fischverarbeitung   Überfischung à Artenrückgang; z.T.

kranke Fische   Energiegewinnung è Bauwerke (Gezeiten-, Wellenkraftwerke) Tourismus Badetourismus, Wattwandern / Heilzwecke, Wassersport è Lärm, Gefahr für Robben Versorgung der Touristen è Müll, Belastung der Strände, Anreise, Parkplätze, Ruhestörung è Brut und Aufzuchtplätze gestört Handel und Verkehr Rotterdam è größter Umschlaghafen für Öl Hamburg riesige Güterströme die Umgesetzt werden   èNordsee wir auch leider als Müllkippe genutzt  Erdöl / Erdgas  Vorrausseztungen: organ. Substanzen sterben ab è Plankton Sauerstoffarme Meeresbecken flache Meeresbecken   Ausgangsmaterial: Faulschlammgesteine (feinkörnige Schlammablagerungen mit organ. Substanz [Plankton]) Mithilfe von Bakterien (im sauerstoffarmen Meeresboden keine Verwesung)     Bitumen (Erdpech bzw. Naturasphalt)   Druck (Þ durch tektonische Bewegungen oder Überlagerung mit Sedimenten) z.B. flüssig, gasf.

    Wanderung in Speichergestein (Sande, Sandsteine, poröse Kalksteine) Anreicherung in geol. Fallen (dabei Kondensation = Trennung von Gas, Öl, Wasser)   Plankton im sauerstoffreichen Milieu stirbt ab Þ sinkt nach unten (Meeresboden) Þ diese Schicht wird durch Sedimente abgedeckt Þ keine Verwesung da kaum Sauerstoff Þ Bakterien wandeln organ. Stoffe in Kohlenwasserstoffe um Þ Druck und Temperatur steigen Þ Kohlenwasserstoffe paraffinieren (werden fest) Þ ausbilden einer flüssigen und gasförmigen Phase Þ haben geringe Dichte Þ Vertikalaufstieg Þ Wanderung führt zu Lagerstätten   Begriffe: Speichergestein: poröses Gestein (Sande und Kalke) è ist der Bereich wo Eröl lange Zeit lagert Erdölmuttergestein: ist der Entstehungsort des Erdöls è vom Faulschlamm zum Erdöl Migration des Erdöls: unter Druck wandert Erdöl vom Mutter – ins Speichergestein   Lagerstätten bilden sich in sogenannten geologischen Fallen Verwerfungsfalle Sattelfalle / Antiklinale Ölfalle an Salzstöcken   Lagerstätten: Erdöl: - Persischer Golf - Arabische Halbinsel - Kuwait - Sojet. / GUS (Wolga - Uralgebiet, Baku II, Baku, Usbekistan ) - Mexiko (Golf von Mexiko) - USA Erdgas: - Nordsee - Westsibirische Tafel   OPEC è Regulierung des Ölpreises è Regulierung der Förderung

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