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  Großbritannien

  11   Lage, Größe, Bevölkerung und Östlich von Irland. Großbritannien verfügt über eine Fläche von ca. 244.000km². Alleine in England leben 47 Millionen Menschen, dass sind 87% der Bevölkerung von Großbritannien, insgesamt sind dass 58,1 Millionen Menschen. In den letzten 20 Jahren ist eine Bevölkerungswanderung nach Gebieten im Süden zu verzeichnen.

Großbritannien liegt Nördlich von Frankreich, Südwestlich von Norwegen Küsten, Inseln, Gebirge, Seen Die Küsten Großbritanniens liegen in der Nordsee, im Atlantischen Ozean, im Ärmelkanal, an der Irischen See und an der Keltischen See. Großbritanniens Inseln liegen im Golfstrom, daher sinkt die Temperatur im Winter selten unter -10°C. Im Süden Englands sind kaum Inseln, aber im Norden, also in Schottland, um so mehr. Zwei Inselketten sind die äußeren Hebriden und die inneren Hebriden, dann gibt es noch zum Beispiel die Shetland-Inseln. Das höchste Gebirge Großbritanniens liegt in Schottland, die Grampian Mountains mit 1343m über NN. In England gibt es die Pennines und in Wales die Cambrian Mountains.

Der bekannteste See in Großbritannien ist das Loch Ness. Er ist 65km² groß und max. 230m tief, angeblich soll dort das Seeungeheuer Nessie leben. Der größte See der Britischen Inseln ist allerdings der Lough Neagh, er ist 396km² groß und liegt in Nordirland.   Flüsse, Kanäle, Häfen Die wichtigsten Flüsse in Großbritannien sind die Themse (346km), der Severn (längster Fluss Großbritanniens mit 354km) und die Trent. Die Flüsse werden im Süden Englands durch Kanäle verbunden.

Die Häfen in Großbritannien sind im Winter meistens Eisfrei. Bekannte Häfen für die Fähren sind z.B. Portsmouth, Newhaven, Dover und Ramsgate. Die genannten Häfen liegen alle in England und an der Südküste. Geschichte, Bündnisse, Konflikte, Eintritt in die EU 43 nach Christus eroberten die Römer das keltisch besiedelte Großbritannien.

Seit dem 3. Jahrhundert mussten sich die Römer immer wieder gegen Angriffe der einheimischen Stämme wehren, erst Anfang des 5. Jahrhundert verloren sie die Insel an Einheimische. Anfang des 5. Jahrhunderts versuchten die germanischen Stämme Großbritannien vom Festland aus zu erobern. Im Laufe dieser Eroberung bildeten sich sieben angelsächsische Kleinkönigreiche.

Im 7. Jahrhundert schlossen sich die Kleinkönigreiche zu einem Volk zusammen, dabei nahmen sie den Römisch Katholischen Glauben an. Die Führung der Völker übernahm König Offa. Die Angelsachsen waren im 9. Jahrhundert immer wieder das Ziel einiger Angriffe Dänischer Wikinger. Alfred der Große übernahm die Führung der Königreiche und zwang Dänemark 878 zur Unterzeichnung eines Friedensvertrages.

955 gelang es König Ethelstan das Königreich York von den Dänen zu befreien und ein gesamtenglisches Königreich zu schaffen. Ethelstan II. verlor seine Krone an den Dänen Svend Gabelbart im Jahre 1013. 1016 besetzte der dänische Herrscher Knut I. englisches Gebiet und ließ sich zum König wählen. Im Jahr 1018 übernahm er die dänische und 1028 die norwegische Krone.

Harold II. Godwinson musste sich der Armee unter Herzog Wilhelm geschlagen geben, der sich kurze Zeit später in Westminster zum König krönen ließ. 1135 kam es zum Bürgerkrieg, der 1154 mit der Übernahme der Krone durch Heinrich Plantagenet endete. Unter Heinrich dem II. wurden 1154 die Grundlagen des Common Law geschaffen. Die Barone in England erzwangen 1215 von König Johann I.

die Festschreibung ihrer Rechte. 1282 gliederte Eduart I. Wales endgültig in die Englische Verwaltung ein. 1314 schlugen Schottische Soldaten in der Schlacht bei Bannockburn König Eduart II. und erlangen so die Unabhängigkeit Schottlands. In den Jahren 1337 – 1453 herrschte der Hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich.

Die Rosenkriege zwischen Lancaster und York um die englische Krone waren in den Jahren 1455 – 1485, sie wurde beendend durch die Schlacht bei Bosworth. Im Bürgerkrieg von 1642 wurden die Kavaliere (Königstreue) von den Anhängern des Parlaments bekämpft. Die unblutige Revelotion wurde mit der Verabschiedung der Bill of Rights und der Toleranzakte durch Wilhelm III. und Maria II. im Jahre 1689 beendet. 1707 vereinigten sich die Parlamente Englands und Schottlands und nannten sich Großbritannien.

Im siebenjährigen Krieg von 1756 – 1763 bekämpften britische Soldaten französische auf der Seite Preußens. 1800 wurde Irland in die englische und schottische Staatsform aufgenommen. Der Sieg Wellingtons im Jahre 1815 über die Franzosen beendete die Napoleonischen Kriege. Die Weltweit erste Eisenbahnstrecke wurde 1830 zwischen Liverpool und Manchester eröffnet.1833 wurde die Sklaverei verboten und die Frauen- und Kinderarbeit eingeschränkt. Britische Truppen kämpften 1854 im Krimkrieg an der Seite Napoleons III.


gegen Russland. Brittische Truppen kämpften im 1. Weltkrieg auf der Seite der Alliierten gegen die Mittelmächte. 1921 wurde der Süden Irlands in die Unhabhängigkeit „entlassen“. Großbritannien stand im 2. Weltkrieg auf der Seite der Alliierten und wurde wiederholt durch deutsche Luftangriffe schwer getroffen.

Nach gewalttätigen Ausschreitungen in Nordirland im Jahr 1972, übernahm Großbritannien die direkte Regierungsgewalt über diesen Landesteil. 1973 tritt Großbritannien in die EU ein. Große Teile der britischen Streitkräfte beteiligten sich im Golfkrieg gegen den Irak im Jahr 1991.   Klima, Landwirtschaft Das Klima Großbritanniens wird stark durch den Golfstrom beeinflusst. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 6 °C im Norden und etwa 11° C im Süden. Im Winter fallen die Temperaturen selten unter –10 °C, die Temperaturen übersteigen im Sommer selten 32 °C.

Die Meereswinde bringen viel Feuchtigkeit; die jährliche Niederschlagsmenge beträgt durchschnittlich mehr als 1.000 Millimeter. Regen fällt grundsätzlich das gesamte Jahr hindurch. Etwa 77 Prozent der Landesfläche Großbritanniens werden landwirtschaftlich genutzt. In den 90er gab es rund 244 200 Landwirtschaftsbetriebe, die durchschnittlich 70 Hektar groß waren. Mehr als die Hälfte der Bauernhöfe betreiben Rinder- oder Schafhaltung.

Im Ackerbau sind die wichtigsten Anbausorten Weizen, Gerste, Raps, Zuckerrüben, Kartoffeln und Hafer.   Bodenschätze und Industrie Die abbaubaren Bodenschätzen in Großbritannien sind Kohle, Eisenerz, Salz, Zink, Blei, Gold, Silber, Kalkstein, Sand, Kies, Sandstein, Lehm, Schiefer, Porzelanerde, Erdgas und Erdöl. Das Eigentumsrecht von Gold, Silber sowie Erdöl und Erdgas liegt im Königshaus. Alle anderen Bodenschätze gehören Privatunternehmen. Die Industrie Großbritanniens besteht aus Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Nahrungsmitteln, chemische Erzeugnisse sowie Metall und Metallprodukte.   Sehenswürdigkeiten Bauphase begann etwa 3.

100 vor C. Der Durchmesser dieser gewaltigen Anlage ist 30m. Sie diente vermutlich Astronomische Zwecke, z.B. um Mondfinsternissen vorherzusagen. Die benutzen Steinblöcke sind maximal 6m hoch und wiegen 45t.

Eines der Sehenswürdigkeiten aus Großbritannien ist das Stonehege. Diese Steinformation ist etwa 4.000 Jahre alt und liegt im Südwesten Englands. Die                       Andere Sehenswürdigkeiten aus Großbritannien ist das Loch Ness in Shottland, wo das Seeungeheuer Nessie leben soll. Sehenswürdigkeiten in London sind die   Quellen: Internet (zum Teil: Fundus.org), Microsoft LexiROM 2.

0, Buch: Weltwunder

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