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  Tschetschenien krieg

              Die Geschichte Tschetscheniens   Auszug aus Brockhaus Konversationslexikon 1886:   DAMALS: Die Tschetschen (Bevölkerung des heutigen Tschetscheniens) sind von Mittelkorkasischem Stamm. Das Land der Tschetschen war eines der mächtigsten. Der Hauptbestandteil der Bevölkerung Tschetscheniens waren Tschetschenen. Tschetschenien wurde von Gebirgen und Flüssen begrenzt Es gab hauptsächlich flache gebirgige Teile die jedoch leicht zugänglich waren. Tschetschenien war sehr Wasserreich, daraus folgte die üppige Vegetation, gesundes Klima, fruchtbarer Boden und Wildreichtum. Es gab Täler und Hochebenen – dort wurden verschiedene Getreidearten Mais und Wein angebaut! Viehzucht spielte große Bedeutung – es war die Hauptbeschäftigung der Bauern! 1880 – Land bestand aus 164.

615 Köpfen. Die Tschetschenen waren/sind ein sehr stolzes Volk.   TSCHETSCHENIEN KRIEG   Chronik_Teil_1     1722: erster Vorstoß des Russischen Reiches in den Kaukasus unter Zar Peter dem Großen; Eroberung im heutigen Dagestan; Beginn 150-jähriger Kämpfe.   1864: Russische Armee meldet Eroberung des Kaukasus, einzelne widerstandsnester bleiben aktiv.   Oktober 1991: der ehemalige Gerneral der roten Armee, dschochar dudajew, wird nach der Spaltung tschetschenien und Inguschenien zum Präsidenten Tschetscheniens gewählt und verkündet Unabhängigkeit; Moskau weißt dies zurück; keine internationale Anerkennung der Unabhängigkeit Tschetscheniens.   Dezember 1994: Einmarsch russischer Truppen in Tschetschenien; Beginn schwerer Kämpfe, die offiziell zwischen 40.

000 und 60.000 Menschenleben fordern (Schätzungen: ca. 100.000 Todesopfer), die Kaukasusrepublik weitergehend zerstören und bis in das Jahr 1996 dauern; die russische Armee kann sich nicht durchsetzen.   April 1996: dudajew fällt einem russischen Raketenangriff zum Opfer.   31.

August 1996: Abkommen mit der tschetschenischen Führung – Beendigung der Kämpfe – russischer Rückzug – endgültige Regelung nach 5 Jahren.   Jänner 1997: Die letzten russischen Truppen verlassen Tschetschenien! In der Kaukasusrepublik brechen Differenzen zwischen einzelnen Clans und zwischen gemäßigteren und radikaleren Kräften auf. Zahlreiche Entführungen und Lösegeld-Erpressungen – Wiederaufbau bleibt schon in den Anfängen stecken.   12. Mai 1997: Russlands Präsident Boris Jelzin und der tschetschenische Präsident Aslan Maschadow unterzeichnen ein Friedensabkommen, der endgültige Status von Tschtschenien bleibt ungeklärt.   August 1999: Militante tschetschenische Rebellen erobern Dörfer im benachbarten Dagestan und wollen eine „Islamische Republik“ im Kaukasus ausrufen.

  September 1999: Eine Serie schwerer Explosionen erschüttert Russland, zwei Häuser in Moskau werden durch Bomben zerstört, insgesamt werden fast 300 Menschen getötet; die russische Führung und Öffentlichkeit machen tschetschenische „Terroristen“ verantwortlich.   Oktober 1999: Russland greift unter der Leitung von Ministerpräsident Wladimir Putin in Tscetschenien ein, zunächst mit der Luftwaffe, dann auch mit Bodentruppen; die sogenannte „Spezialoperation zur Bekämpfung des Terrorismus“ macht zuerst rasche Fortschritte; Gesprächsangebote Maschadows werden von Moskau ablehnt.   25. Dezember 1999: Beginn des Sturms auf Grosny, wo einige Tausend Tschetschenen erbitterten Widerstand leisten.     Chronik_Teil_2   6. Februar 2000: Putin erklärt Grosny nach dem Rückzug der letzten tschetschenischen Kämpfer für erobert.

  13. März 2000: der tschetschenische Feldkommandant Salman Radujew fällt in russische Hände und wird nach Moskau gebracht.       1. April 2000: Russland gesteht den Tod von mehr als 30 Elitesoldaten.   6. April 2000: Die Parlamentarische Versammlung des Europarates fordert ein Ausschlussverfahren gegen Russland nach wachsender internationaler Kritik an massiven Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien.

    HEUTE: wirtschaftlich gesehen liegt das Land brach durch Krieg total zerbombt Es gab 1. Und 2. Tschetschenienkrieg 1: Russen Verloren Tscetschenen Freitag   2: Ausgelöst durch angebliche Tschetschenistischter Rebellen, Bombenatentate     Erklärungen zuTschetschenien   Der Kaukasus   Der Kaukasus liegt im Südwesten der ehemaligen Sowjetunion. Er ist Er ist umgeben vom Schwarzen Meer, dem Kaspischem Meer, der Föderativen Republik Rußland und zwischen Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Die Länge des Kaukasus beträgt 1100 km! HAB ICH ANGEFANGEN; ist aber noch nicht fertig zusammengefasst°   Kaukasus bedeutet in unserem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr die Beschreibung des Gebirges, vielmehr meint man die Länder Georgien, Armenien und Aserbaidschan. In di     Die Befriedung des Kaukasus   Im Jahr 1801 fiel Georgien unter russische Herrschaft und die Russen begannen mit dem Bau der Georgischen Heeresstraße, quer durch den Kaukasus, von Tifilis nach Wladikawkas.


Es entstand eine Verbindung zwischen dem Russischen Reich und Georgien, und um dies zu sichern, konnte Russland nicht mehr darauf verzichte, den gesamten kaukasus EBENFALLS!!           PUTIN:   Bild von putin aufkleben   Lebenslauf: Name: Wladimir Wladimirowitsch Putin Geboren: 07. 10.1952 in Leningrad Ausbildung: Jura-Studium an der Leningrader Uni – beendete er 1975.   Er arbeitete von 1975 – 1990 für den KGB (Vorwigend in Deutschland, Österreich und der Schweiz). Hier lernte er auch deutsch sprechen. Putin ist eine Person die auf das Volk sehr viel Einfluß auisübt.

Er ist beeindruckend. Putin präsentierte einen Schuldigen, die Mase glaubte ihm und schon waren die Tschetschenen schuldig. Butin ist trotz allem eher Westlich orientiert. Er wird auch vom Westen unterstützt und akzeptiert.   PUTINS AUFGABEN UND ZIELE: UND PUTIN PRAHLT: Putin kam, der Krieg war voll im Gange. Die Gebiete sind ineinandergestürzte Plattenbauten, Die Straßen sind voller Schutt, die Wände sind durchlöchert, der Asphalt aufgeschlagen und die Autos sind verkohlt.

Die Manschen hausen noch immer in Kellern. Ihre Tagesaufgabe: Holz zum Heizen zu suchen! Für die Tschetschenischen Männer ist die Gefahr noch lange nicht vorüber da die Soldaten begonnen haben die Stadt zu säubern. Wer verdächtigt wird, auf der Seite der Rebellen zu kämpfen, wird in ein „Filtrationslager“ gebracht. Moskau prahlt mit Siegesmeldungen, doch in Wahrheit sind Zerstörung und Tod die einzige Zwischenbilanz. Bei der offensive starben Hunderte von Soldaten. Spezialeinheiten veloren über 70% ihrer Männer.

Die Anweisungen lauten wie im ersten Krieg: „Passt auf die Technik auf, Neue Leute können wir nachschicken!“ Putin behauptet dasss die „Kampagne im Kaukasus“ laufe „ausgezeichnet“.   Recherchen von Journalisten werden immer schwerer, da diese unter ständiger Aufsicht des Militärs sind. Wer eigenständig reist, riskiert sein Leben.         PUTIN MACHT SCHON SEINE ERSTEN FEHLER: Die Frage lautet: Warum wählen die Russen einen Mann zum Präsidenten, den sie vor einem Jahr noch gar nicht kannten? Boris Jelzin ernannte Putin zu seinem Nachfolger. Da in Russland der Herrscher sehr viel zählt, kann man den Zar nun lieben oder hassen, doch der Kandidat, der vom Zar ernannt wird, wird verehrt!   Viele Russen sind politisch verwirrt. Das was früher gut war, ist plötzlich schlecht.

Die Menschen brauchen Unterstützung. Diese Unterstützung sind die Medien. Die Leute glauben alles was sie in der Zeitung lesen und im Fernsehen sehen. Da das Land sehr groß ist, ist die Möglichkeit der Politiker sich mit den Wählern zu treffen sehr gering.   Auszug aus einem Interview mit: STERN (MAGAZIN) und Boris Beresowskij, 53, gilt als wichtiger Mann in Russland. Durch Autohandel, Energie und Medienkonzerne verdient er Millarden.

Er saß mit Jelzin im Sicherheitsrat.   Putin ist eine neue Generation?! Er ist willensstark und er ist ein Reformer. Willensstark zu sein ist besonders wichtig damit Russland erstarkt. Ist Putin ein Demokrat? Putin ist der Nachfolger der demokratischen Macht in Russland. Jelzin hatte die Aufgabe dass alte System zu zerschlagen. Putin hat nun zu zeigen dass das neue System effektiv sein wird.

Wird er das schaffen? Putin ist ein sehr pragmatischer und selbständiger Politiker. Doch hat er noch lange nicht die Größe Jelzins. Er ist Anfänger! Sein Wirtschaftsprogramm hat er noch niemanden mitgeteilt. Seine Strategie? Ein starkes Team zu bilden. Viele jedoch halten den Krieg für eine große Imagekampagne. Wann Wird es endlich Frieden geben? Bald! Aber das Problem im Kaukasus wird ewig bestehen.

Russland muß sich damit abfinden.                 SCHWIERIGE PARTNERSCHAFT:   Im vergangenen Herbst bat Russland den BND (Bundesnachrichtdienst Deutschlands) um Hilfe bei der Verfolgung tschetschenischer Terroristen. Der Anlass waren Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Moskau. Ernst Uhrlau, Geheimdienstkoordinator, macht sich in die Kriesenregion auf, um sich selbst ein Bild von Tschetschenien zu machen. Er brachte viel persönliches Engagement mit. Schon in den 80er Jahren half der Dienst der CIA, muslimische Glaubenskämpfer im Kampf gegen die Russen aufzupäppeln.

Das Motto lautet: DER FEIND MEINES FEINDES IST MEIN FREUND!     Tschetschenische Kämpfer nutzen den Kaukasus als Rückzugsraum. Die USA steckte mehr als eine Millarde Dollar in die verdeckte Ermitlung gegen Truppen in Afghanistan.     KLEINERE ZWISCHENFÄLLE PROZESS UM DEN TOD NATALJA ALJAKINAS   Am 15. Mai begann vor dem Militärgerichtshof in Lermontow das Verfahren gegen den Soldaten, der für den Tod der Journalistin verantwortlich gemacht wird. Seit dem Beginn desKrieges in Tschetschenien im Winter 1994kamen dort 16 Journalisten bei der Ausübung ihres Berufes um´s Leben. Die meisdten der toten, berichteten über Korruption in Tschetschenien.

  KEIN „ZUFÄLLIGER“ TOD Natalja Aljakina war für „focus“ und für die Rundfunkagentur „RUFO“ tätig. Fehlt auch noch! HILFE Tausende Manschen sind geflohen. Die meisten kamen bei Gastfamilien unter. CA. 25.000 leben in Flüchtlingslagern unter den schlechtesten hygenischen Verhältnissen.

  CARE ÖSTERREICH plant Hilfslieferungen mit Lebensmitteln und Medikamenten. Dazu benötigen sie also Hilfe. Spenden auf das Konto PSK 1.236.000!!!!!!!!!!!!!!!! Kennwort Tschetschenien.         œ FRIEDENSVERSUCHE:‘ Krieg der sich angeblich gegen islamistischeRebellenrichtet, trifft nur die Bevölkerung, die dadurch Großteils aus dem Land fliehen Den Krieg zu beenden war bisher erfolglos.

Russland: hat sich eingemischt in den Kosovo Krieg. Spielte Vermittler! NATO Beobachter, die nach Russland kamen um die dortige Situation zu beurteilen bekamen nichts von der schlechten Behandlung des Volkes mit. Alles wurde vertuscht.

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