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Simon Koepchen Abf 13 30.11.99 Onlineshopping   Der Verkauf über das Internet, ist einer der am stärksten wachsender Wirtschaftszweige überhaupt. Laut einer Umfrage haben bereits 39% aller befragten Surfer in den letzten Jahren Kaufentscheidungen auf Information, die über das Web beschafft wurde, getroffen. 1995 lag dieser Anteil nur bei 12%. Die Zahl der Surfer, die direkt über das Web gekauft haben, stieg im gleichen Zeitraum von unter 4% auf fast 15% .

Wirtschaftler gehen von über 200 Mrd DM Umsatz duch Internet shoping im Jahr 2002 aus. Internet shopping ist heute keine Besonderheit mehr und wird immer populärer. Neben den klassischen Vertriebswegen entwickelt sich hier ein völlig neuer Weg des kaufens. Das Kaufen per Internet wird die klassischen Kaufhäuser sicher nicht ablösen, wohl aber ergänzen und unter Druck setzen. Die Vorteile der Geschäftstätigkeit über das Internet sind - die Schnelligkeit der meisten Lieferungen - die Kostengünstigkeit, da ohne kostenspielige Verkaufshäuser - die ständige und weltweite Erreichbarkeit   Über das Internet können sich die „ USER “ inzwischen alles bestellen, was sie auch in normalen Kaufhäusern kaufen zu können. Sie können sich angefangen von Autos, PC`s, CD`s oder „MP3 files“ bis hin zum Pizza-Taxi alles in Online-Kaufhäusern bestellen.

Doch die Kommerzialisierung des Internets wird noch durch Sicherheitsrisiken bei der Bezahlung und der Weitergabe von geheimen Personendaten im Internet gehemmt. Viele Kunden mißtrauen der Bezahlung durch das Internet, so das ein Großteil der möglichen Kunden weiterhin in Kaufhäusern einkaufen geht.   Im Hinblick auf die Bezahlung haben sich in den letzten Jahren verschiedene Systeme durchgesetzt. 1. Die Zahlung mit Kreditkarte   Das Zahlen mit der Kreditkarte erfolgt so: Der Kunde schickt zusammen mit der Bestellung die Daten seiner Kreditkarte ( Name des Kontoinhabers, Kartennummer, Gültigkeitsdatum, usw. ) über das Netz an der Verkäufer.

Diese Zahlungsart hat den Vorteil, daß die Zahlung genauso schnell funktioniert, wie man es bei der Zahlung mit Karte in Geschäften her kennt. Jedoch birgt diese Art der Bezahlung Risiken Die sensiblen Daten können im Netz abfangen werden können. Zwar gehen diese Daten in der Informationsflut des Internets unter, doch lassen sie sich mit krimineller Energie genauso leicht wieder herausfischen lassen. Es gibt im Internet so genannte Scheinfirmen, die Warenangebote in das Internet stellen auf eine Bestellung per Kreditkarte warten um die gesendeten Daten zu sammeln.   Soll also im Netz mit der Kreditkarte gezahlt werden, müssen zwei Dinge sichergestellt sein: 1. Die gesendeten Daten müssen abhörsicher transportiert werden.

2. Ein Kunde muß sich der von der Sicherheit des Anbieters vergewissern können.  Es haben sich 3 Protokolle, die die Sicherheit von Daten gewährleisten sollen duchgesetzt.   S-HTTP S-HTTP wurde von Enterprise Integration Technologies eingeführt und soll sicherstellen, das eine bestimmte Meldung sicher von A nach B kommt. Für das Protokoll spricht zwar seine Flexibilität, bislang finden sich jedoch kaum Impementationen im Netz, zumal die beiden meistgenutzten Webbrowser (Netscape Navigator und Internet Explorer) S-HTTP nicht unterstützen.  SSL SSL wurde von Netscape mit der Version 2.

0 des Navigators einführt und ist momentan der aktuelle Standard im Netz. Bestandteil von SSL ist die Authentifizierung des Servers mittels digitaler Zertifikate.  First Virtual First Virtual umgeht das Problem, indem erst gar keine Kreditkarteninformationen durch das Netz geschickt werden. Statt dessen arbeitet man mit einem Bestätigungsverfahren, daß in 3 Schritten abläuft.   Zuerst teilt man dem Unternehmen Namen, Adresse, E-Mail-Adresse und ein mindestens achtstelliges Paßwort mit. Danach erhält der potentielle Kunde eine E-Mail mit einer Telefonnummer und einem zwölfstelligen Code.

Über die Nummer erreicht man einen Telefoncomputer der dann nach erfolgreicher Legitimation durch den zwölfstelligen Code die Kreditkarteninformationen entgegennimmt. Schließlich bekommt man wieder per E-Mail eine Virtual-PIN. Beim Kauf im Internet gibt man dann den Vertragspartnern von First Virtual die Virtual-PIN an. Die Anbieter wenden sich mit der PIN und dem Rechnungsbetrag an First Virtual, welche darauf per E-Mail beim Kunden nachfragen, ob der Betrag akzeptiert wird. Nur wenn der Kunde diesen Betrag explizit bestätigt, weist First Virtual ihn an. Dieses kreditkartenbasierte Zahlungsverfahren ist das momentan sicherste Verfahren.


  2. Zahlung per „Nachname“  Bei der Bezahlung per Nachname werden kaum wichtige Daten eingegeben, nur Personendaten, die auch in jedem Telefonbuch stehen. Es wird eine Rechnung an diese Adresse geschickt, die dann normal über eine Banküberweisung beglichen wird.    Blick in die Zukunft  Wie sich die Entwicklung von geeigneten Zahlungsmitteln im Internet auf den Bereich des „Electronic Commerce“ auswirken wird, ist nicht schwer vorauszusagen: Das Volumen der Online-Käufe im Netz wird sich sicherlich explosionsartig erhöhen. Informationen, die heute noch vergütungsfrei abgerufen werden können, werden nach entsprechender Entwicklung von Micro-Payment-Verfahren auch Geld kosten. Man sollte aber auch nicht alles zu ängstlich und negativ sehen, denn mißbrauchsmöglichkeiten werden nicht grundsätzlich ausgenutzt: Schon seit Jahren kann man telefonisch bei Versandhäusern wie z.

B. „Quelle“ oder „Otto“ bestellen. Diese Bestellwege lassen auch gewisse Möglichkeiten des Mißbrauchs offen, die aber bisher offensichtlich nicht im großen Umfang „genutzt“ worden sind.   Quellenangabe:   Internet https://www.kaufhof.de https://www.

Quelle.de   Buch „Einkaufen im WWW“ von Martin Schüpper / 1996   Zeitungsartikel /WZ / Franfurter Rundschau

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