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  Boreale zone - klima

Klima   -         in der Borealen Nadelwald Zone ist vor allem das "Kühle Kontinental Klima" aus der gemäßigten Klimazone vertreten. -         Das für seine extrem kalten Winter aber auch für die milden Sommertemperaturen bekannt ist. -         Deswegen ist es nicht selten das es im Winter bis zu -70°C kalt werden kann. -         Aber die Temperaturen im Juli steigen sogar bis 15.5°C (ungefähr so wie das Wetter in England) -         dabei kommen extreme Schwankungen, von z.B.

-67.8° - + 33,7° zustande. -         Das sind mehr wie 100°C -         Vorherrschende Westwinde  bewirken auf den Westseiten dieser Landschaftszone einen ozeanischen Klimacharakter, der durch den  Einfluss warmer Meeresströmungen noch verstärkt wird. -         Aber die Ostseiten sind wesentlich kälter da dort verstärkt kalte Strömungen auftreten. -         Der Einfluss des Seeklimas reicht aber nicht weit bis ins Landesinnere. -         Zum Inneren steigt die Jahresamplitude der Temperatur aber die Niederschläge verringern sich.

-         Der eigentliche Winter, in dem es was keine Niederschläge gibt dauert 9 Monate. -         Der erste Regen fällt deswegen erst Ende Mai oder Anfang Juni, und erst dann lockert sich das dicke Eis der Flüsse -         Der Juni bringt zwar Wärme , wird aber durch gelegentliche Nachtfröste unterbrochen. -         Im Sommer erwärmt sich die Landmasse sehr stark. -         Die aufsteigende Warmluft  führt zur Wolkenbildung (Konvektion), und Niederschläge (mehr Niederschläge im Sommer als im Winter). -         Doch der Sommer geht nicht lang denn schon in Ende August kann der Erste Schnee wieder fallen. -         Deswegen beginnen einen Monat später wieder die Eisstürme und die Flüsse gefrieren wieder.

-         im Winter kühlen sich die Landmassen sehr stark ab. -         Die kalte Luft zieht sich zusammen und bleibt und bildet ein Kältehoch. -         Die dabei absinkende Luft führt zur Wolkenauflösung; die Winter sind daher Niederschlagsärmer.

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