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  Die landwirtschaft bei den akan

Die Landwirtschaft     Mensch und Erde   Erde und Religion sind untrennbar für viele Stämme   ·                     Erde gibt Leben, Nahrung, Kleidung und Medizin ·                     Menschen glauben, ein Teil der Erde zu sein, die im Tode zu ihr zurückkehrt ·                     Erde ist nach Gott am wichtigsten, für sie werden viele Rituale abgehalten ·                     Bevor das Land für die Bepflanzung bearbeitet wird, wird die Erde um Erlaubnis gebeten ·                     Ursprung der Moral, nach der Ernte bekommt die Erde die erste Nahrung zurück   Klima und Vegetation   2 Winde bestimmen die Landwirtschaft   ·                     Nordost-Passat weht von der Sahara in den Süden ·                     Südwest-Monsun kommt vom Atlantischen Ozean und bewirkt heftige Regenfälle in den Wäldern   Regenwald   ·                     Bäume: Mahagoni, Odum, Osese, Ofo (Liane), Okro, Sunnro ·                     Boden: durch dichte Kronen gelangt kein Sonnenlicht auf den Boden, dadurch ist er sehr feucht ·                     Nahrung: Bananen, Maniok, Kassawe (aus deren Wurzeln wird Stärkemehl gewonnen), Yamswurzel. All diese Nahrungsmittel haben einen geringen Eiweißgehalt   Das traditionelle landwirtschaftliche System   ·                     Bearbeitung des Landes von Dezember bis März/April ·                     Boden ist fruchtbar, es können viele Feldfrüchte angebaut werden ·                     Für ein neues Feld wird mit einem Hausmesser Wald gefällt ·                     Große oder Wildfruchtbäume dienen als Schattenspender ·                     Gefällte Bäume werden getrocknet und dann verbrannt ·                     Bauer pflanzt als Steckling oder mit Knolle Cocoyam, für Schatten                 --> Cocoyam-Blätter bilden den Hauptteil des Gemüses ·                     Banane mit Wurzelstock gepflanzt, gleichzeitig die Kassawe ·                     Hauptfrucht neben der Banane ist die Yamswurzel (Knollenfrucht)                 --> Symbol der Ausdauer             --> Tief in die Erde gepflanzt und die Pflanzhügel angehäuft, daneben                  Stock zum Wachsen             --> Bei 15 cm Länge wird der Boden gelockert und es wird angehäuft, bis                  die Spitze der Pflanze fast bedeckt ist                 Dieses Verfahren wird sooft angewendet, bis das Blattwerk der                 Yamswurzel geschlossen ist                         --> regt die Knollenbildung an, dies kann bis zu 2 Jahre dauern ·                     Weitere Früchte: Okro, Pfeffer, Tomaten, Bohnen, Mais, Zwiebeln ·                     Boofre und Melonenbaum wird nicht gepflanzt                 --> zu schnelle Verbreitung ·                     Felder werden unkrautfrei gehalten, Yamsknollen in Scheunen gelagert ·                     Bananen werden innerhalb weniger Tage verzehrt   Arbeitsgeräte   ·                     Meist benutzte Werkzeuge in der Landwirtschaft sind das Aso (Hacke), das Akuma (Axt), Sekan (Haumesser) und das Soso ·                     Soso wird zur Ernte von Yams benutzt                 --> Knollen werden freigelegt, Palmen werden entwurzelt ·                     Für das Pflanzen von Yams wird hauptsächlich das Aso genutzt             --> Yamshügel aufwerfen und zum Entfernen von Unkraut ·                     Mit dem Akuma fällt man große Bäume, für die das Sekan zu schwach ist ·                     Sekan ist zum Roden und Fällen im Wald, auch für Feuerholz und zum Säen  

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