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  Dominikanische republik

                                    Dominikanische Republik   Wichtigstes:   KFZ- Kennzeichen: DOM Fläche: 48 734 km² Einwohner: 8,2 Mio.        -    73% Mulatten (Mischung zwischen Weißen und Schwarzen) -         11% Schwarze -         16% Weiße ca. 65% leben in Städten   Hauptstadt: Santo Domingo Sprachen: Spanisch Feiertage: 27.2. Währung: 1 Dominikanischer Peso = 100 Centavos Lage: zwischen 17°30' und 20° n.Br.

sowie 71°30' und 68°30' w.L. Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit -5 Std. Grenzen: im N Atlantischer Ozean, im S Karibisches Meer, im W Haiti.   Geschichte   -          1697 Haiti wird französisch (westlicher Teil) -          1821 Ostteil bei Spanien wird unabhängig -          1865 Land wird zur Selbständigen Republik -          Diktator General Rafael Leonidas Trujillo y Molina beendet dauernde Revolution, Bürgerkriege -          1965 neue Unruhen USA u. OAS greifen ein (Organisation Armée secrète, „geheime Armeeorganisation“) -          1966 Präsidentenwahl J.

Balaguer gewinnt -          1978 Präsidentenwahl A. Guzmàn Ferendez gewinnt -          1982 Präsidentenwahl Salavdor Jorge Blanco gewinnt -          1986, 1990, 1994 Baluger gewinnt -          Baluger wird Wahlbetrug vorgeworfen -          1996 Neuwahlen L. Fernàndez gewinnt   Dominikanische Republik     Landesnatur Längstäler trennen die von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Gebirgszüge. Den Norden nimmt die Cordillera Septentrional ein, von der 3175 m hohen  Cordillera Central in der Mitte durch die Cibão-Furche getrennt. Der Cordillera Central folgen nach Südwesten das Hochtal von San Juan, die schmale Sierra de Neiba, die Enriquillo-Senke und die Sierra de Baoruco. Im Südosten schließt sich die Ebene von  Santo Domingo an.

Durch ihre Lage in den Randtropen hat die Insel ein jahreszeitlich wechselfeuchtes Klima. Die Vegetationsformen reichen vom immergrünen tropischen Regenwald an den Luvseiten der Gebirge bis zur Trockensavanne in Hochbecken und in der südwestlichen Küstenebene.     Bevölkerung Die Bevölkerung spricht überwiegend Spanisch und besteht zu 73% aus Mulatten, 11% Schwarzen, 16% Weißen. Staatskirche ist die römisch-katholische Kirche; außerdem gibt es noch Minderheiten von Protestanten, Bahai und Juden. Rund 65% der Bevölkerung leben in Städten.     Wirtschaft und Verkehr Durch Ausweitung der Bewässerungsgebiete (das Ackerland ist vielfach Großgrundbesitz) deckt die Landwirtschaft heute die Versorgung des Landes (Grundnahrungsmittel: Reis).

Rund 13% der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Ausgeführt werden Zucker (40—50% des Exportwerts), Kaffee, Kakao und Tabak. Die Rinder- und Schweinezucht ist auf den Inlandsmarkt ausgerichtet. Der Bergbau liefert Nickel- und Eisenerz, sowie Steinsalzlage. Die Entwicklung der Industrie (Textil- und Computerindustrie) in den neugeschaffenen Freihandelszonen macht große Fortschritte. Der Fremdenverkehr nimmt stetig zu.

— Das Straßennetz des Landes ist gut; das Schienennetz dient vor allem dem Transport von Bergbauprodukten. Durch die Insellage kommt der Seeschiffahrt große Bedeutung zu. Unter den Häfen hat die Hauptstadt eine überragende Stellung. Internationale Flughäfen gibt es in Santo Domingo, Puerto Plata und La Romana.     Geschichte Als Haiti, der westliche Teil der Insel Hispaniola, 1697 französisch wurde, blieb der größere Ostteil bei Spanien und machte sich 1821 unabhängig. Nach vorübergehendem Anschluss an Haiti (1822—1844) und erneuter Vereinigung mit Spanien (1861—1865) wurde das Land 1865 endgültig selbständige Republik.

Dauernde Revolutionen und Bürgerkriege wurden durch die diktatorische Herrschaft des Generals Rafael Leonidas Trujillo y Molina von 1930—1961 beendet. Nach neuen Unruhen griffen 1965 Truppen der USA und der OAS ein. Die Präsidentenwahl 1966 gewann J.  Balaguer (Reformistische Partei, PR). 1978 folgte der linksliberale A. Guzmán Fernández (Revolutionäre Partei, PRD), 1982 der ebenfalls der PRD angehörende Salvador Jorge Blanco.


1986, 1990 und 1994 wurde Balaguer wiedergewählt. 1994 wurde ihm allerdings Wahlbetrug vorgeworfen. Auf Druck der USA fanden 1996 vorgezogene Neuwahlen statt, aus denen L. Fernández (Partido de Liberación, PLD) als Sieger hervorging       Dominikanische Republik Deutschland Fläche 48442 km² 357021 km² Einwohner 7,82 Mio. 82,1 Mio. Hauptstadt Santo Domingo Berlin Verwaltungsgliederung 29 Provinzen 16 Bundesländer Amtssprache Spanisch Deutsch Nationalfeiertag 27.

2 3.10 Währung 1 Dom. Peso(dom$) 1Deu.Mark(DM)    

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