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  Geographische begebenheiten italiens

Italien     Italien ist der sogenannte Stiefel am Mittelmeer und liegt oberhalb des Meeres zwischen 39°-47° nördlicher Breite und dem 6°-18° östlichen Längengrad. Es grenzt an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Die Hauptstadt Rom liegt an der Westküste ebenso die Inseln Sizilien und Sardinien. Italien liegt in einem subtropischen Winterregengebiet. Im Landesinneren herrscht ein kontinentales, an der Küste entlang maritimes Klima mit 6-9 feuchten Monaten. Die nördlichen Grenzen Italiens decken sich fast mit der thermisch angepassten Klimagrenze.

Es fällt im Norden der Steigungsniederschlag der Alpen.   Ein breiter Gebirgsrücken zieht sich vom Norden bis zum Süden des Landes. Die Böden sind im mittleren Teil des Landes und im Süden geringwertig, im Norden dagegen gut. Dieser ist ebenfalls reichlich mit Flüssen durchzogen, die Richtung weniger werden. Die Infrastruktur weist das gleiche Schema auf. Im Norden dicht und mit starkem Eisenbahnnetz versorgt, hat der übrige Teil des Landes jeweils an der Ost- und Westküste eine Eisenbahnlinie und eine Fernstraße, die nach Reggio im Westen führt.

  Der Norden, angrenzend an die Alpen ist eben. Hier haben sich zahlreiche große Städte  eröffnet, an denen sich die Industrie, wie Maschinenbau, Chemie- und Kunststofffabriken, Erdgasanlagen und Textilfabriken angesiedelt haben. Die vorteilhafte Lage lässt eine gute Verbindung zum Ausland zu. Der Norden blüht und hat eine große Bedeutung für das gesamte Italien.   Mittelitalien dagegen ist überwiegend Gebirgsland, dass nur zu den Küsten abflacht.  Die Böden sind geringwertig und es wächst viel Hartlaubgehölz und Wälder.

Vereinzelt werden im Landesinneren auch Tabak und Oliven angebaut, an der Küste und weiter südlich auch Wein. Jedoch ist dieser Teil Italiens kaum besiedelt. Im Vergleich zum Norden ist das Industrievorkommen sehr gering. Es existieren einige Textilfabriken, Metall-, Chemie- und Kunststoffindustrien. Die schlechte Infrastruktur schafft kaum Verbindung zum Norden. Selbst die Hauptstadt ragt nicht aus dem Gesamtbild heraus.

Dem Süden geht es mit seinem gebirgigen Westen ähnlich. Die Bahnlinie gabelt sich sehr früh und zieht sich Richtung Süden nach Lecca und Sizilien an den Küsten entlang. In einigen Regionen sind nur sehr wenige oder gar keine Städte vorzufinden. Das Fernstraßennetz ist dünn und die Bewässerung schlecht. Die Böden sind auch hier geringwertig. Einzig die Region um Bari fällt hier positiv auf.

Es werden Wein, Obst und Gemüse, Weizen und Tabak angebaut und die Chemie- und Kunststoffindustrie ist gut vertreten. Es wird Eisen und Stahl erzeugt und die Metallindustrie ist hier vorzufinden.   Der Blick auf Italien weist die Größe des Gewichtes auf, die auf dem Norden liegt. Der Süden und Mittelitalien hängen stark finanziell von ihm ab und werden auf grund ihrer Rückständigkeit als Mezzogiorno bezeichnet. Förderungen des Landes haben bisher noch nicht den gewünschten Aufschwung erbracht.  

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