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  Reisebericht amerika

1.     Tag Ankunft in New York:   Nach unendlichen 14 Stunden Flug kamen wir um 17 Uhr amerikanischer Zeit, wie die meisten Auslandsflüge auf dem John - F. - Kennedy Flughafen, in Queens an. Wir landeten mit "Lufthansa" im neuen Terminal 1. Die 200 Fluggäste und wir warteten nun vergeblich an dem Gebäckausgabe ( " Ground Transportation Center") auf unsere zwei schweren Koffer. Fast zum Schluss kamen wir aus dem überfüllten Flughafen auf die sonnige Straße von Queens.

Queens ist heute ein Industriezentrum. Hier leben 2 Mio. Menschen auf 281,4 km² Fläche, die sich fast vor der Eingangshalle des Flughafens über den Haufen rennen. Nun  suchten wir uns so schnell es ging ein Taxi, das uns zu unserem Hotel bringen sollte. Wir brauchten 70 Minuten bis dorthin: "Hotel Wellington". Dafür zahlten wir 30 Dollar, zu denen noch der Brückenzoll und das Trinkgeld kam.

So waren wir noch bevor wir überhaupt ausgepackt hatten schon um 45 Dollar ärmer. Doch was wäre gewesen, wenn wir nicht unseren "Marco Polo - Reiseführer" dabei hätten?  Mit Sicherheit hätten wir nicht gewusst, dass wir nur die gelben "Yellow Cabs" nehmen sollten.   Zielsicher gingen wir in das Foyer unseres Hotels und wollten am Empfangstresen uns einchecken. Doch die erste Katastrophe nahte bereits. "Sorry, but your names aren´t in my list." Was sollten wir jetzt tun? Der Hotelmanager wurde gerufen.

Er machte uns verständlich, dass es ihm sehr Leid täte, doch dass kein Zimmer mehr frei sei. Durch seine guten Kontakte zum Manager des Luxushotel "Plaza", verschaffte er uns dort eine kleine, süße Suite nur für uns beide. So kann die Reise weitergehen.. Vom hotelgestellten Auto wurden wir zum "Plaza" gefahren. Als wir um die Ecke kamen, baute sich vor uns das architektonische Markenzeichen von New York auf.

Die vielen Fenster verrieten uns die ungefähre Anzahl der Zimmer. Es waren 800 und in einem davon durften wir die nächsten 3 Nächte schlafen. Ob es das Zimmer ist, in dem auch Kevin ("Kevin allein in New York") geschlafen hat?! In unserer Suite Nr. 423 konnten wir nun endlich unsere Koffer auspacken. Trotz des Jet- Lag` s, der uns versuchte einzuholen, gingen wir aufgeregt zum Abendessen, wo uns ein 4 Gänge Menu erwartete und wir aus dem Stauen nicht mehr herauskamen. Gegen 22 Uhr fielen wir todmüde in unsere Betten und waren rundherum glücklich, zufrieden und .

.. vollgefressen.       2.     Tag   Das warme Sonnenlicht, das durch die Fenster des "Plaza" drangen, weckte uns auf. Kaum zu glauben! Wir waren in New York und lagen in den weichsten Kissen der Stadt.

Das Frühstück war typisch amerikanisch, doch es war lecker. Immer noch entzückt  von dem tollen Ambiente, das uns das Hotel bot packten wir erwartungsvoll unsere Rucksäcke für unsere anstehende Stadtrundfahrt. Zuallererst brauchten wir einen Bus. Das war ziemlich schwer, denn New York hat ungefähr 200 Buslinien. Doch dann fanden wir eine Linie die uns Richtung Norden brachte. An erster Stelle stand auf unserer Liste das "Metropolitan Museum of Art".

 Das Metropolitan ist das größte Museum Amerikas und das viertgrößte der Welt. Hier sind 3,5 Millionen Exponate ausgestellt . Alle paar Jahre werden neue Flügel angebaut. Das Museum scheint sich ständig selbst zu überholen und zu übertrumpfen , jede Ausstellung ist eine Superlative. An manchen Tagen bilden sich große Schlangen vor dem Gebäude, da die New Yorker begeisterte Museumsgänger sind. Die Fülle des Angebots ist riesig, so das man Wochen, gar Monate bräuchte um sich alles anzuschauen.

Da wir aber nicht soviel Zeit dafür hatten guckten wir uns nur die interessantesten Dinge an. In den Ausstellungsräumen werden die verschiedensten Sammlungen dargestellt, z.B. Trachten , ägyptische Sammlungen, europäische Schlösser und vieles mehr. Wir verbrachten wir 1 1/2 Stunden in dem Museum und gingen danach erst mal ein Eis essen.       Aber da auf unserer Liste viele Sehenswürdigkeiten standen, wanderten wir geradewegs durch den Central Park.

Am "Lake" entschlossen wir uns eine kurze Pause zu machen und für eine Stunde ein Ruderboot auszuleihen. Nun ruderten wir auf dem "Lake", entspannten uns und lasen in unserem Sprachführer, damit wir sehen konnten, was New York alles für uns bereit hält. Nach der Stunde, für die wir 10 Dollar zahlen mussten liefen wir weiter durch den Park bis zum "American Museum of Natural History". Dieses ist an der Westeseite des Central Parks an der 79th St. Gelegen. Es ist nach dem "Metropolitan Museum of Art" das zweitgrößte Museum der Stadt.

Die Öffnungszeiten sind: Tgl. 10.00 - 17.45 Uhr, Freitag und Samstag bis 20.45 Uhr. In dem Museum geht es um die Naturgeschichte, die mittels sehr beeindruckenden Stücken nahegebracht wird.

Darunter ist ein Walmodell in der Hall of Ocean Life oder die "Brasilianische Prinzessin", größter geschliffener Edelstein der Erde, ein Topas mit 21327 Karat mit einem Gewicht von 4,3 kg. Ebenso sahen wir eine Dinosaurier- Abteilung und als jüngste Attraktion ein nachgebauter Regenwald. Lustig war auch das angeschlossene Hayden - Planetarium, wo man durch den Weltraum reist. Nachdem wir dies besichtigt hatten gingen wir anschließend in das Restaurant "Ocean Café" einen kleinen Snack essen und anschließend noch in das Imax- Kino mit der größten Leinwand ganz New York` s, was in den unteren 2 Etagen zu finden war. Mittlerweile war es 15.30 Uhr und wir fuhren mit Bus und Subway zurück zu unserem Hotel.


Von dort ging es dann weiter. Wir entschlossen uns einen ruhigen Nachmittag zu verbringen und wollten die berühmte 5th Avenue angucken. Wir waren zwar an diesem Tag schon einmal drauf gewesen, als wir zum "Metropolitan Museum" gefahren sind, aber nun wollten wir sie uns auch noch einmal genauer ansehen. Wir gingen in Läden wie Tiffany und guckten uns auch die anderen zahlreichen, glanzvollen Geschäfte an. Auch Cartier und das Modehaus Bergdorf Goodman ist nicht vor uns verschont geblieben. Über die 5th Avenue ist noch zu sagen, dass sie die Hauptachse von Midtown Manhattan ist, die am Washington Square beginnt und sich an der Ostseite des Central Park` s weit hinauf nach Norden zieht.

Sie teilt Manhattan in eine westliche und in eine östliche Hälfte und gibt dadurch die Straßenbezeichnungen an. Ihr Abschnitt ist das eigentliche Zentrum der Stadt auf dem Paraden wie "die irische St. Patrick` s Day Parade stattfinden. Allerdings sieht man auch den großen Unterschied zwischen Arm und Reich, der besonders in dieser Straße stark erkennbar ist. Nachdem wir uns Abends im Hotel umgezogen hatten gingen wir in das "Vong". Dies erreichten wir in dem wir die Subway 51 st St.

,6 nahmen. Da es in der 3rd Avenue E 54th St liegt, war es nicht ganz zu weit von unserem Hotel entfernt. Das Restaurant ist bekannt für seine Thailändische Küche in dramatischem Dekor in Rot- und Goldtönen, die jedem Bühnenbild Ehre machen würde. Zu den Spezialitäten des Küchenchefs gehört Hummer an Thai- Kräutern. Wir konnten es uns natürlich nicht nehmen lassen dieser Empfehlung nach zu gehen. Allerdings bestellten wir nur eine Portion und einen Salat, weil man das alleine wahrscheinlich nie geschafft hätte.

Nach dem Essen fuhren wir noch ins "Le Colonial", eine schicke Bar, dessen Ambiente uns an die 60iger Jahre erinnerte und zwischen 3rd und Lexington Avenue liegt. Wir beendeten den Abend dort noch mit einem kleinen Drink.         3.     Tag   Dieser Tag sollte etwas ruhiger anfangen, denn wir beschlossen ins "Palm Court" zu gehen, dass in unserem Hotel war und dort zu brunchen. Gegen 14 Uhr verließen wir unser Hotel und machten uns auf den Weg zu unserem nächsten Ausflugsziel, dem Rockefeller Center. Zum Rockefeller Center gehören 14 Wolkenkratzer aus Sandstein , darunter auch das 70 stockige RCA-Gebäude, Plätze , Gärten , die Radio City Hall und Geschäfte in unterirdischen Einkaufsstrassen.

Im Herzen des Rockefeller Center liegt eine Eisfläche auf der allerdings im Sommer ein Cafe seinen Platz findet. Jedes Jahr im Dezember wird an dieser Stelle der größte Weihnachtsbaum der Stadt feierlich aufgestellt.       Für zwei begeisterte Schlittschuhläufer war das natürlich eine eher erschütternde Nachricht, denn wir hatten extra unser Schlittschuhe mit eingepackt. Stattdessen genossen wir einen der leckeren Kaffees, die in dem Café angeboten wurden. Bei 34°C ging es nun weiter mit der Subway in Richtung Brooklyn Bridge. Die Brooklyn Bridge war die erste Brücke , die Manhattan mit der damals noch eigenständigen Stadt Brooklyn verband.

Sie wurde 1883 nach 15 Jahren Bauzeit unter Leitung des deutschstämmigen Ingenieurs " John Augustus Roebling " und seines Sohnes fertiggestellt. Die beiden Pfeiler ragen 89 m in die Höhe und so wurde die Konstruktion damals als achtes Weltwunder bejubelt. Sie ist 530 m breit und führt über den East River. Von der Promenade der Brücke kann man herrlich die Skyline von Manhattan bewundern.       Da wir jedoch nicht mehr soviel Zeit hatten fuhren wir weiter zur Freiheitsstatue. Die Freiheitsstatue wurde vom französischen Bildhauer Frederic Bartholdi 1886 zusammen mit Gustave Eiffel als Symbol für die Freiheit der Amerikaner errichtet.

Sie ist 102 m hoch und wiegt stolze 225 Tonnen. Die ersten 10 Stockwerke führt ein Fahrstuhl nach oben bis zum ersten Podest. Ab dort muß man die letzten 12 Stockwerke zu Fuß erklimmen , welches aber mit einen herrlichen Blick auf Manhattans Skyline entschädigt wird.         4.     Tag   Nach dem Frühstück wurden wir mit einem SuperShuttle Transfer zum New Yorker Flug "La Guardia Airport", der ausschließlich für USA Flüge genutzt wird. Wir flogen nach Fort Lauderdale und nach wenigen Stunden Flugzeit fanden wir uns in einer ganz anderen Umgebung wieder.

Miami Beach begrüßte uns mit Palmen, Blüten und sehr angenehmen Temperaturen. Von da aus gab es einen von unserem neuen Hotel "Dezerland Beach Resort& Spa" organisierten Transfer.             5.     Tag   Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg zu einer Autoleihstelle in Miami Beach.  Auf dem Highway #1 in Richtung Süden ging über die Kette der "Keys". Die "Keys" sind kleine Inseln, die durch 42 Brücken verbunden sind.

Die Straße, auf der wir nun fuhren, führte mitten durch die Blau- und Türkistöne von Wasser und Himmel. Zwei Ozeane treffen hier zusammen: Der Atlantische Ozean und der Golf von Mexiko. Key West, der südlichste Punkt der USA, präsentierte sich uns tropisch und farbenfroh. Das Pier House Resort & Caribbean Spa Hotel sollte uns für diese Nacht als Unterkunft dienen. Das Luxushotel im traditionellen Key West Stil mit sehr viel Service , privaten Strandabschnitt , beheizbaren Swimmingpool , Whirlpool , Sauna , Spa , Fitnesscenter und Friseur. Außerdem gibt es eine Restaurant , Bar und Grill und eine Piano Bar.

Die 142 luxuriös ausgestatteten Zimmer verfügen über Balkon , Kaffeemaschine , Fön , Bügeleisen , Telefon , Minibar und Kabel - TV. Am Abend sahen wir uns den Sonnenuntergang am Mallory Square an, bevor wir uns ins Key West Nachtleben stürzten.     6.     Tag   Uns stand eine lange Fahrt bevor. Doch nichts desto trotz genossen wir erst einmal den Komfort und die Extras, die uns unser Hotel bot. Mit neuer Frisur und etlichen Runden in dem Swimmingpool fuhren wir dann nun endlich los.

Die letzte Insel auf unserem Rückweg und bevor wir das Festland erreichten, war Key Largo. Dann ging es durch das riesige, zum Teil geschützte Feuchtgebiet, die Everglades. Eines der größten Naturschauspiele Floridas , unweit der Zivilisation , versetzt jeden Besucher mühelos in eine andere Welt. Die Everglades mit rund 600 Fisch und knapp 300 Vogelarten sowie vielen Pflanzen , die nur hier gedeihen, ist wahrhaftig ein biologisches Wunderland. Fast ein Siebtel der Gesamtfläche von rund 50 000 km² wurde schon 1947 auf Drängen von Naturschützern als National Park dem Zugriff privatwirtschaftlicher Nutzung entzogen. Weitere 25 000 km² sind seit 1974 im Big Cypress National Preserve geschützt.

An der Westküste fuhren wir durch den eleganten Ort Naples. Von da aus war es nur noch ein kleines Stück bis wir Fort Myers erreichten. Zu müde um überhaupt noch etwas zu machen warfen wir uns in die Betten unseres neuen drei Sterne Hotels, Holiday Inn Ft. Myers Beach, mit seinen 142 Zimmern, die pro Nacht um die 180 Dollar kosten, denn morgen stand uns noch einmal eine lange Fahrt nach Orlando bevor.     7.     Tag   "Orlando.

Wir kommen!" So hieß unser Motto an diesem Tag. Mit  Frühstücksbrötchen und viel  Wasser machten wir uns auf den Weg zur Stadt mit den zahlreichen Freizeitparks. Unser Hotel "Hotel Quality Inn Plaza" nahm uns freundlich für die nächsten drei Tage auf.     8.     Tag   Unsere Füße brauchten mal wieder Bewegung, also entschlossen wir uns eine ausgedehnte Shoppingtour zu unternehmen, die den ganzen Tag in Anspruch nahm. Obwohl Orlando mehr für die vielen Vergnügungsparks bekannt ist als zum Shoppen, gab es auch hier große Shopping Malls.

Das Orlando Premium Outlets beherbergt über 100 Geschäfte, die verschiedene Marken anboten. The Florida Mall lockte sogar mit 167 Markengeschäften kaufkräftige Kunden, wie uns an.   9.     - 10. Tag   An diesen beiden Tagen lockte uns das weltberühmte "Walt Disney World Resort".       "Das Walt Disney World Resort liegt südwestlich von Orlando im Bereich der Kreuzung von US 192 und 1-4 , die Tampa mit Daytona verbindet.

Magic Kingdom , Espot Center , Disney MGM , Animal Kingdom und den Wasserpark Blizzard Beach erreicht man gut über die US 192 , Thypoon Lagoon und Espot Center aber auch über die 1-4 , Exit 26 B. Alle Zufahrtsstraßen und die Wege zu den Attraktionen sind sehr gut ausgeschildert. Die vier großen Parks Magic Kingdom , Espot Center , Disney MGM und Animal Kingdom öffnen um 9.00 Uhr , nur Magic Kingdom an manchen Samstagen der Hochsaison bereits um 8.00 Uhr , in den Wasserparks kann man sich von 10.00 - 18.

00 Uhr erfrischen. Die großen Parks schließen zu sehr unterschiedlichen Zeiten , zwischen 19 und 24 Uhr , je nach Saison , Wochenenden und Feiertagen. In den meisten Hotels liegen Informationsblätter aus , so dass man den Tagesablauf schon am vorherigen Abend in Ruhe planen kann.   Alljährlich besuchen mehr als 15 Mio. , an manchen Tagen weit über 100000 Menschen das Walt Disney Resort , und so ist eigentlich stets mit großen Andrang zu rechnen. Das Vergnügen mit Micky Mouse kostet Zeit und Geld , aber es wird auch Ungewöhnliches geboten.

Man sollte sich etwas Zeit nehmen um die verschiedenen Angebote genau studieren. Personen ab 10 Jahren zahlen den vollen Preis. Die Tages Karte berechtigt zum Besuch eines der vier oben genannten Parks. Auch beim Value Pass kann man pro Tag nur eine der vier Attraktionen besuchen , beim Park Hopper ist dagegen beliebiges Wechseln zwischen den Parks an allen Tagen möglich. Der 4 Tage-All-in-One Hopper Pass beinhaltet außerdem den Eintritt für Pleasure Island , Typhoon Lagoon , River Country , Blizzard Beach und Discovery Island. Die Eintrittskarten sind ungegrenzt gültig.

Die beiden zuletzt genannten Tickets sind Photo-ID Karten und daher nicht übertragbar.   Tipps: Wer das Espot Center und Magic Kingdom kennenlernen möchte , aber keine vier Tage opfern will , sollte zwei Ein - Tages - Karten kaufen. Bei einem eintägigen Besuch sollten sich Familien mit jüngeren Kindern für Magic Kingdom entscheiden , während das Espot Center eher Erwachsene und Jugendliche anspricht. Planen Sie die Anreise so , daß Sie eine Stunde vor der offiziellen Öffnungszeit am Eingang des Zielparks sind , man vermeidet Staus bei der Anfahrt und längere Warteschlangen am Kartenschalter. Tragen Sie bequeme Schuhe und nehmen Sie Sonnenschutzcreme mit. Planen Sie den Tagesablauf im Voraus , da Sie dann die für Sie interessanten Rides zu Beginn unternehmen und die nötigen Ruhepausen sinnvol verteilen können.

Dabei muss man sich im klaren sein , daß keiner der drei Hauptparks an einen Tag vollends erkundet werden kann und es kaum zum Vergnügen beiträgt , ungeduldig in einer Warteschlange zu stehen. So gut informiert konnten wir nun die nächsten 2 Tage in die wunderschöne Disneywelt stürzen 11.                       Tag: Am nächsten Tag sahen wir, dass die virtuelle Welt genauso spannend sein kann wie die wirkliche. Wir besuchten das NASA- Raumfahrtenzentrum auf Cape Canaveral. Die moderne Entwicklung der Orte am Cape Canaveral begann mit der Einrichtung der Patrik Air Force Base im Jahre 1940 , den entscheidenden Impuls aber erhielt die Region durch den Bau des Raumfahrtzentrums Ende der 50er Jahre. Die Gründung der NASA am 1.

10.1958 ermöglichte die Koordinierung der Weltraumforschungsprojekte. Aufträge an die Industrie und wissenschaftlichen Institute bildeten den Grundstock der rasch wachsenden Zeit zwischen dem Apollo und dem Shuttle Programm nachteilig auf den Arbeitsmarkt Wirtschaft , wobei sich Flauten wie die auswirktungestaltetes Raumfahrtzentrum , den Ausbau von Startanlagen und der Landebahn für die Spaceport USA übt heute durch ein neu wiederverwendbaren Raumfahrzeuge Space Shuttle große Anziehungskraft auf in - und ausländische Besucher aus. ( tägl. von 9 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit Expressway und die SR 407 erreicht man den NASA - Parkway , der nach Merritt Island öffnet). Am Ende des Tages fuhren wir mit unserem Leihauto wieder zurück nach Miami Beach und übernachteten wieder im "Dezerland Beach Resort & Spa" Hotel.

12.                       Tag Heute wollten wir noch ein letztes Mal den 15 km langen Strand von Miami genießen. Er wurde ab 1980 wieder auf seine ursprüngliche Breite gebracht, nachdem er von Hurrikans fast völlig weggespült worden war. Junge Leute treffen sie zwischen der 6th Street und der 21th Street , wo das Sonnenbaden oben ohne, obwohl offiziell verboten, geduldet wird. In diesen Abschnitt tummeln sich auch immer wieder Fotografen und ihre Models. Ruhiger sind der Surfside Beach in Surfside, der Haulover Beach Park in Bal Harbour und die Bill Baggs Cape Florida State Area auf Key Biscane.

Die beliebtesten Strände der Windsurfer sind an der 1 st St. und der 21 st Street sowie in Lummus Park an der 10th Street . Surfbretter können Sie am Strand mieten. Für Anfänger wie uns gab es einen 2- Tagekurs, bei dem wir noch mal ordentlich Geld lassen konnten. Abends besuchten wir eine der gutbesuchten Strandbars und probierten ein paar der leckeren Cocktails. 13.

                       Tag Nach einem Morgen, an dem wir endlich mal solange schlafen konnten wie wir wollten, besuchten wir die letzten 4 Stunden unseres Surfkurses und genossen das warme Wasser und die angenehmen Sonnenstrahlen, die uns schon in den letzten 2 Wochen gebräunt hatten. Bis in den späten Abend hinein lagen wir mit unseren Handtüchern am Strand und durchlebten noch einmal die Tage unseres Urlaubs, bis wir dann endlich das letzte Mal in unserem Hotel unter amerikanischen Himmel einschliefen. 14.                       Tag Nach dem ausgewogenen Frühstücks unseres Hotels packten wir nun unsere Koffer und ließen uns anschließend mit einem vom Hotel gestellten Auto zum Flughafen bringen. Mit schönen Erinnerung an diesen Urlaub stiegen wir erholt ins Flugzeug um nach London zu fliegen, von wo wir nach einem 2- stündigen Aufenthalt nach Berlin Tempelhof weiter flogen. Endlich in Berlin angekommen, holten uns unsere Familien vom Flughafen ab, denen wir natürlich gleich alles berichten sollten.

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