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Finnland Landschaft Finnland lässt sich in drei geographische Regionen gliedern: die Küste, vor der eine Unzahl felsiger Inseln liegt; das Seengebiet im Landesinneren mit mehr als 60.000 Seen, die untereinander verbunden sind und unter denen vor allem der Saimasee, der Inarisee und der Päijännesee erwähnenswert sind; sowie das Hügelland im Norden mit durchschnittlich 150 Metern, wobei der höchste Berg des Landes, der Haltiatunturi, mit mehr als 1300 Metern hervorragt. Der äußerste Norden des Landes, Lappland, liegt jenseits des Polarkreises, wo man das Nordlicht beobachten kann und sich auch der längste Fluss des Landes, der Torneälv befindet. Klima Dank der warmen Meeresströmung des Golfes von Mexiko herrscht in Finnland gemäßigtes Klima, das gegen Norden hin subpolar-kontinentale Merkmale aufweist. Die durchschnittliche Temperaturen an der Küste im Süden des Landes liegen bei 15°C im Juli und -9°C im Februar und können im Landesinneren bis auf -13°C sinken. Mitte März erreicht die Schneedecke ihre größte Dicke.

Fauna/Flora Rund 70% des Landes sind bewaldet, die häufigsten Baumarten sind Fichte, Tanne, Eiche, Linde, Ulme und Esche. Die dünn besiedelten Regionen des Nordens bieten geeigneten Lebensraum für viele Wildtiere, wie Rentiere, Elche, Bären, Wölfe, Luchse, Polarfüchse und viele Vogelarten. In Finnland weist auch eine Vielzahl an Süß- und Salzwasserfischen sowie Robben auf. Schweden Der Westen Nordschwedens ist durch das Skandinavische Gebirge geprägt, das die Grenze zu Norwegen bildet. Die großen Flüsse Schwedens, die ihren Ursprung im Skandinavischen Gebirge haben, fließen beinahe parallel in tiefen Talgängen in Richtung Ostsee. Klima Schwedens Klima ist für seine geographische Lage ziemlich mild.

Es wird vor allem durch die Nähe zum Atlantik mit dem warmen Golfstrom bestimmt. Große Teile Schwedens haben daher ein temperiertes, feuchtes Klima mit reichlichem Niederschlag und relativ geringen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Kontinental beeinflusstes Klima mit geringeren Niederschlägen und höheren Temperaturunterschieden findet man im Inneren des Südschwedischen Hochlandes und in einigen Teilen des Vorlandes des Skandinavischen Gebirges. Polares Klima kommt nur im nördlichen Hochgebirge vor. Die Durchschnittstemperatur für den Januar beträgt 0 °C bis -2 °C im Süden und -12 °C bis -14 °C im Norden (ausgenommen das Hochgebirge), die Durchschnittstemperatur für den Juli beträgt 16 °C bis 18°C im Süden und 12 °C bis 14 °C im Norden. Flora/ Fauna In Nordschweden prägen die ausgedehnten Nadelwälder das Bild, je südlicher man jedoch kommt, desto häufiger gibt es Mischwälder.

In Südschweden mussten die Laubwälder dem Ackerbau Platz machen oder wurden durch Nadelbäume aufgrund der schnelleren Wachstumsrate ersetzt. Fremdenverkehr Der Fremdenverkehr trägt mit etwa 3% (4 Mrd. USD, 2000) zu Schwedens BIP bei. Vier Fünftel der Touristen sind Inländer und nur ein Fünftel kommt aus dem Ausland. Von den Auslandstouristen kamen 1998 23% aus Deutschland, 19% aus Dänemark, 10% aus Norwegen und je 9% aus Großbritannien und den Niederlanden. Norwegen Landschaft Weite Teile des Landes sind Berge und Wälder.

Man kann von Nord- und Südnorwegen oder auch von vier Landesteilen sprechen. In Südostnorwegen gibt es große, relativ flache Waldgebiete, fruchtbares Acker- und Weideland und Täler. In Südwestnorwegen macht die Landschaft durch tiefe Fjorde, die sich bis zu 200 km ins Land schneiden, Berge und Gletscher einen dramatischen Eindruck. Auch in Mittelnorwegen findest Du Fjorde und eine Küste ungefähr so wie in Südwestnorwegen. Nur sind die Berge nicht so hoch und weniger zerklüftet, und es gibt größere Gebiete mit Flachland. In Nordnorwegen ist die Landschaft ein Mosaik aus Bergen und Tälern, Fjorden und Inseln.

Klima Das Klima schwankt stark von Region zu Region. Im Binnenland des nördlichsten Fylke (Finnmark) können die Temperaturen im Winter auf bis zu -52 °C fallen und im Sommer auf über +30 °C ansteigen. An der Küste sind die Winter mild und die Sommer kühl. Im Landesinneren ist es im Winter kalt und im Sommer warm. Das warme Wasser des Golfstroms sorgt für das milde Klima an der Küste und hält die Häfen im Winter eisfrei. Island Klima Trotz der nördlichen Lage ist Islands Klima, gerade im Winter, viel milder als man erwarten könnte.

Die Jahresdurchschnittstemperatur in Reykjavík beträgt 5°C, im Januar -0,4°C und im Juli 11.2°C. Die Niederschlagsmenge an der Südküste erreicht bis 3000 mm im Jahr, wobei sie auf 400 mm im Hochland nördlich vom Vatnajökull abnimmt. Isländisches Wetter ist vom Verlauf atmosphärischer Tiefs über den Nordatlantik abhängig und daher recht veränderlich. Vorbeiziehende Tiefe südlich von Island verursachen verhältnissmäßig warmes Wetter im Süden, während zwischen Grönland und Island nach Nordosten wandernde Tiefe dem Norden milderes und trockenes Wetter bringen. An der Küste ist es meistens windig und im Winter herrschen oft Stürme, doch Gewitter sind sehr selten.


Dank den wärmeren Gewässern des Golfstroms sind die Wintertemperaturen an der Süd- und Westküste relativ mild. Die wärmsten Monate sind Juli und August. Allgemein verbessern sich die Wetteraussichten desto weiter ost- oder nordwärts man zieht. Obwohl in dem Ödland des Inneren öfter klares Wetter als an der Küste zu erwarten ist, können dort andere Schwierigkeiten wie Schnee- und Sandstürme auftreten. Island gehört zur Klimazone der Polarregion, da es nördlich der 10° Juli-Isotherme liegt. Diese fiktive Linie verläuft auf der Nord- und Südhalbkugel rund um den Erdball entlang der Gebiete, in denen die langjährige Durchschnittstemperatur im Juli 10°C beträgt.

Die Durchschnittstemperatur liegt in Island im Juli unter 10°C, das Wetter ist aber deutlich besser als sein Ruf. Entlang der Südküste transportiert der warme Irmingerstorm Wasser aus dem Golf von Mexiko Richtung Europa, im Norden und Osten hat der kalte Ostgrönlandstrom größeren Einfluß. Die Strömungen sind meist mit entsprechenden Luftmassen gekoppelt, die über Island zusammentreffen. Vom Südwesten her strömt feucht-warme Luft nach Osten, vom Nordwesten her trocken-kalte Luft. Das Aufeinandertreffen dieser Luftströmungen sorgt für sehr wechselhaftes Wetter. Verläuft die Grenze zwischen den Luftmassen im Süden, so herrscht trockenes, kaltes Wetter im ganzen Land vor.

Verläuft die Grenze in der Landesmitte, herrscht im Norden kühles aber trockenes Wetter, im Süden ist es regnerisch und recht mild. Relativ hohe Temperaturen herrschen, wenn die Grenze zwischen den Luftmassen im Norden des Landes verläuft. Im südlichen Teil des Landes fallen dann oft ergiebige Niederschläge. Flora/Fauna Das arktische Klima und die vulkanischen Aktivitäten lassen zudem keine große Artenvielfalt zu. Die isländische Pflanzen stammen teilweise aus Amerika, zu einem wesentlich größeren Teil aber aus Europa. Rund 90 Prozent der Gefäßpflanzenarten treten auch in Norwegen auf, und rund 85 Prozent kommen auch auf den Britischen Inseln vor.

An warmen Quellen und Bächen stößt man häufig auf eine üppige Vegetation, vorausgesetzt die Beschaffenheit des Bodens lässt diese zu. Die Erdwärme und das auf natürliche Weise aufgeheizte Wasser nutzt man in Island auch für Gewächshäuser. Aus diesem Grund wachsen sogar knapp unterhalb des Polarkreises Bananen - die nördlichsten der Welt - aber auch verschiedene Schnittblumen und auch Weinreben werden hier gezüchtet Dänemark Klima Der Sommer dauert von Juni bis August. Im Winter (Dez. - März) kann es sehr nass und kalt werden. Februar ist der kälteste Monat, Frühling und Herbst sind mild.

Durch ihre Lage am Golfstrom ist das Klima der Färöer relativ mild, die Winter sind warm, es gibt jedoch ganzjährig viel Wind und Regen. Die Sommermonate sind kühl mit nur wenig Sonnenschein. Dänemark hat ein gemäßigt mildes Seeklima. Grund hierfür ist die Lage zwischen den Meeren sowie der Golfstrom. Warme und regenreiche Sommer wechseln mit milden Wintern. Die mittleren Temperaturen betragen in Kopenhagen im Januar durchschnittlich 0°C, im Juli 18°C.

Die jährliche Niederschlagsmenge in der Hauptstadt beläuft sich auf etwa 570 mm. In Westjütland ist die Niederschlagsmenge mit bis zu 750 mm am höchsten, im Inselbereich mit bis zu 450 mm am niedrigsten. Flora und Fauna Dänemark gehört der Region des mitteleuropäischen Laubwaldes an, grenzt aber bereits an die Vegetationszone des borealen Nadelwaldes, einem Waldgürtel, der sich auf der Nordhalbkugel an die Arktis anschließt. Den Großteil des Festlandes bilden Ackerland, Weiden und Wiesen, die landwirtschaftlich genutzt werden. Wälder, die einst zwei Drittel der Landesfläche bedeckten, machen heute noch etwa 12 % aus. Die häufigsten Bäume sind Buchen, die sich vor allem auf Ostjütland und den Inseln finden, auch Eichen, Birken und Eschen kommen vor.

An der Nordseeküste stehen durch Aufforstungsmaßnahmen Nadelhölzer, die dem Windschutz dienen. Etwa weitere 5 % nehmen Dünen, Heideflächen, Hochmoore und Seen ein.

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