Neuseeland
Neuseeland
Fläche
Die Fläche Neuseelands ist etwa ein Viertel kleiner als die Deutschlands. Vom südlichsten bis zum äußersten Punkt der Nordinsel sind es etwa 1.770 Kilometer. Die südlichste Siedlung Neuseelands (auf Steward Island) liegt nur rund 60 km vom Festland der Antarktis entfernt.
Landschaft
Höchster Berg: Mount Cook (3.754 m)
Länster Fluß: Waikato (425 km)
Größter Gletscher: Tasman (29 km)
Höchster Vulkan: Mount Ruapehu (2.
797 m)
Größter See: Lake Taupo (606 km²)
Größte heiße Quelle der Welt: Frying Pan Lake (200 °C, 38 000 m²)
Neuseeland liegt innerhalb der gemäßigten Zone; das Klima ist im Allgemeinen mild und feucht, die jahreszeitlichen Temperaturunterschiede sind nur relativ gering.
Im neuseeländischen Sommer sind es durchschnittlich 20° - 26° Grad, im Winter zwischen 7° und 15° Grad. Der Januar und Februar sind normalerweise die wärmsten Monate in Neuseeland, der Juli für gewöhnlich der kälteste.
Auf der Nordinsel herrscht vorwiegend gemäßigtes bis teilweise subtropisches Klima. Die Landschaft ist geprägt von weiten Stränden, urwüchsigen Wäldern und vulkanischen Gebirgsmassiven. Die kleinere Nordinsel weist noch einen lebhaften Vulkanismus auf.
Die Südinsel wird geprägt von den Southern Alps, einer hochalpinen Landschaft mit zahlreichen Gletschern (Höchste Erhebung: Mount Cook mit 3.764 m). Im Osten liegen die weiten Ebenen der Canterbury Plains. Der Süden ist geprägt durch die Landwirtschaft.
Das Meeresklima sorgt für viel Wind, meist aus westlicher Richtung. Besondere klimatische Bedingungen herrschen vor allem auf der Südinsel, an den Hängen der Gebirgsketten.
Die Westküste ist eine der regenreichsten Regionen weltweit, die Ostküste hingegen ist wesentlich trockener.
Größere Schneemengen fallen im Winter eigentlich nur in auf der Südinsel. Nördlich von Auckland wird fast nie die Frostgrenze erreicht.
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