Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Facharbeit peru - entwicklungsland

   Schulsystem in großbritannien

   Antarktis

   Exogene kräfte

   Niederlande

   Australien

   Zusammenfassung tsunami + entstehung von erdbeben

   Plattentektonik (alfred wegener), vulkanismus, erdbeben

   Metropolisierung und marginalisierung am fallbeispiel lima

   Stundenprotokoll zum thema passatzirkulation

   Auswertung eines klimadiagramms

   Wasserkreislauf und nährstoffkreislauf

   Der tourismus in den tropischen entwicklungsländern

   Treibhauseffekt

   Entstehung der mittelgebirge am beispiel des erzgebierges
alle kategorien

  Außenpolitik der sowjetunion von 1922-1991

Außenpolitik der Sowjetunion nach 1945 - Ausweitung des soz. Lagers (Satellitenstaaten) Þ Spannungen mit den USA Þ Zusammenschluß des Westens - Antwort auf Marshallplan war COMECON (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe)Þ Ausnutzung der Sat.Staaten - Lockerung der Spannungen (Österreich-V., Ende des Koreakrieges) - 1956 Doktrin zur friedl. Koexistenz   Außenpolitik der USA nach 1945 - Wandel vom Isolationismus zur europ. Integrationspolitik (pol.

, wirtschftl.) als Bollwerk gegen komm. Weltrevol. - 1945 Gründung der UNO zur kollektiven Sicherheit der beteiligten Länder - Containment-Politik: Eindämmung des Kommunismus Þ Truman-Doktrin, Marshall-Plan - Roll Back: Zurückdrängung des Komm. durch Militärpakte und Auslandshilfe Þ Gründung der NATO (Nordatlantikpakt) 1949 - 1953 bilaterle Politik: 1. Versuch einer Annäherung mit der UdSSR (peaceful coexistence) 2.

Fortführung der Containment-Politik   Truman-Doktrin 1947: Bereitschaft der USA, den durch komm. Bewegungen und Staaten bedrohten Ländern wirtschaftl., finanz. & militär. Hilfe zu gewähren.   Marshall-Plan 1947: Wiederaufbau Europas: US-Lieferungen von Rohstoffen, Waren (Lebensmittel u.

ä.) sowie Kapital: teils als günstige Kredite, teils als Zuschüsse, teils als Aufträge an hilfeersuchenden Staaten Þ Bedrohung für UdSSR: schlechte Wirtschaftspolitik: - Plan- und Leistungskontrollen (Normen) - Einsatz von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern - Ausbeutung der Satelliten-Staaten a) Reparationsleistungen b) Zwangsexporte (Satelliten müssen billig an UdSSR liefern) c) Arbeitsverpflichtungen Þ Deswegen Truman-Doktrin und Marshall-Plan lohnende Alternative für Satelliten   Antwort auf Truman-Doktrin und Marshall-Plan: COMECON (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) 1949: - Isolierung der O-Staaten von der westl. Welt und ihren Handel in die Sowj. zu lenken - Austausch von wirtschftl. Erfahrungen, gegenseitige techn. Hilfe, Rohstoff-, Nahrungsmittel-, Maschninenaustausch innerhalb der O-Staaten sollte Wiederaufbau bewerkstelligen und die nat.

Wirtschaftsentwicklung beschleunigen.   NATO 1949: Entstand unter dem Eindruck einer zunehmenden pol. und milit. Bedrohung der westl. Staaten, insb. der kriegsgeschwächten und politisch, wirtschftl.

und gesellschftl. instabilen europ. Mächte, vor dem Kommunismus. Vetrag sah autom. Beistandspflicht aller Mitglieder im Kriegsfall vor.   Antwort auf Beitritt der BRD in die Nato: Warschauer Pakt 1955: Kollektivverteidigungsbündnis mit autom.

Beistandspflicht im Kriegsfalle zwischen den komm. Staaten Europas geschlossen. Vormachtstellung und Oberbefehl hat UdSSR   Ergebnisse der sowj. Außenpolitik 1945-1953 - sowj. Machtausweitung in Europa (Satelliten), aber - außenpol. und wirtschaftl.

Isolierung (Zusammenschluß des Westens s.o.) - Abschottung der SU vom Westen selbstgewollt, um die innere Gebundenheit der sowj. Einflußsphäre zu realisieren. Þ Wirtschaftl Krise: Zwar Steigerung der Prod. und des Kriegspotentials, aber - Abnehmende Zuwachsraten - Erschöpfung der Kapital- und Arbeiterreserven - Facharbeitermangel - Einschränkung des Konsums -> niedriger Lebensstandard - niedrige Arbeitsproduktivität - allg.

Arbeitsunlust - keine Konkurrent zum/für Westen   Neuer Kurs: Aufgrund des atomaren Patts “friedliche Koexistenz” beider Seiten.   UdSSR: - Revision der Unvermeidbarkeit von Kriegen -> S. Stalin - Ein friedliches Nebeneinanderbestehen von Staaten unterschiedl. Gesellschaftsordnungen angesichts der Gefahren von Atomkriegen unumgänglich - An die Stelle milit. Auseinandersetzungen tritt der wirtschaftl. Wettbewerb, in dem sich die Über-/ Unterlegenheit eines Systems erweisen muß.

- Ungeachtet des friedl. Nebeneinanderbestehens von Staaten geht der ideologische Kampf unvermindert weiter. - Das Bekenntnis zur friedl. Koexistenz bedeutet nicht die Aufgabe der weltrev. Zielsetzung, sondern soll im Gegenteil die Möglichkeiten für die Weltrev. verbessern und ist nur eine taktische Variante im internat.

Klassenkampf. Þ Friedl. Koexistenz gilt nur für westl.-kapital. Länder. In der 3.

Welt besteht die Pflicht der SU zur Solidarität mit den Völkern in ihrem antikap. Kampf - Keinesfalls Anerkennung oder Billigung der gegnerischen Politik und Ideologie, aber zumindestens vorübergehende Respektierung der gegnerischen Einflußsphäre - Ausnutzung der friedl. Koexistenzphase zur Beseitigung der inneren Probleme Þ Zeit für neue aggressive Außenpolitik gewinnen (s. 60er)   USA: - siehe bilaterale Politik unter Eisenhower

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com