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  Die eisenbahn

DIE EISENBAHN     Unterwegs in Österreich Um sich in Österreich überhaupt mit der Eisenbahn fortbewegen zu können , sollte man sich einen Übersichtsplan oder Fahrplan des österreichischen Bahnnetzes besorgen . Jeder Bahnstrecke ist eine Nummer zugeordnet (Fahrplanbildbezeichnung ) . Ein beigefügtes Streckenprofil zeigt die wichtigsten Stationen und Umsteigeorte an der jeweiligen Strecke .   Der Fahrplan ist in drei Teile gegliedert : Die Stationsspalte ( A) , zeigt an , wo der Zug anhält , die Zugnummernzeile ( B ) , gibt an , welche Züge eine bestimmte Strecke befahren und aus der Zeitspalte ( C ) geht hervor , wann ein Zug von einer Station abfährt .   2 . Haupt - und Nebenbahnen Das österreichische Eisenbahnnetz umfasst rund 5800 Schienenkilometer .

Manche Nebenstrecken wurden wegen zu hohen Kosten eingestellt . Im Gegensatz dazu werden die Hauptstrecken weiter ausgebaut und um die Attraktivität für die Passagiere zu erhöhen , hat man 1991 den NEUEN AUSTROTAKT ( NAT ) eingeführt . Dabei wurden die Fahrpläne der Hauptstrecken mit denen der Anschlussstrecken aufeinander abgestimmt . Die Hauptstrecken tragen den Großteil des Eisenbahnverkehrs . Dort fahren Schnellzüge im Ein - oder Zwei - Stunden - Takt oder die Euro - City - Züge mit modernen , klimatisierten Waggons bis zu 200 km/h . Angebote für die Passagiere : Erster - oder Zweiter - Klasse Abteile , Kinder - oder Jugendermäßigungen ( Kinder unter 6 Jahren fahren gratis und zwischen 6-15 Jahren zum halben Preis ) , Streckenkarten , Kilometerbanken , Bahn - Kontokarten , Seniorenermäßigungen , Familientickets , Damenabteile , Kinderwaggons , Schlaf - und - Liegewaggons , usw.

    3 . Die Zukunft der Bahn   Die österreichische Bahn könnte eine Lösung der österreichischen Verkehrsprobleme werden , weil sie umweltfreundlicher ist , als der Straßenverkehr . Doch das Bahnnetz ist jetzt schon ausgelastet und deswegen baut man Hauptstrecken weiter aus . So z.B. ist der viergleisige Ausbau der Westbahn zwischen Wien und Salzburg vorgesehen , um den Verkehr von Hochgeschwindigkeitszügen zu ermöglichen .

Dadurch könnte mehr Verkehr auf die Schiene verlagert werden , aber die Lebensqualität der Arainer würde sich um vieles verschlechtern .     Weitere Ausbauvorhaben : Beschleunigung der Südbahnstrecke zwischen Wien und Graz durch den Semmering - Basistunnel Ausbau der Tauernbahn Aus - und Neubau der Westbahn (z.B. Wienerwaldtunnel ) Ausbau der Inntal - Brenner - Strecke und Anlage eines Brenner - Basistunnels   4 . Gütertransport Es bestehen Möglichkeiten , Lkw - und Bahnverkehr miteinander zu kombinieren. Zum Beispiel , wenn ein Lkw mit Anhänger auf der Bahn transportiert wird ( Rollende Landstraße ) .

Der Huckepackverkehr transportiert Container ,die in Container - Terminals vom Lkw auf die Bahn umgeladen werden können . In Containern werden Stückgüter transportiert , wobei die Massengüter in Güterwaggons befördert werden .   Die “alten” Züge   Früher sind die Dampflokomotiven durch die Stadt gezogen . In jetziger Zeit werden sie als Fremdenverkehrsattraktionen verwendet . Im Sommer bieten Lokalbahnen Dampfsonderfahrten an ; z.B.

Schmalspurbahnen , wie die Murtal- , die Krimmler -, oder die Zillertalerbahn , sowie die Gmünd -Großgerungs . Es gibt ca. 800 Schienenkm von denen die Hälfte befahren wird . Auf der nicht befahrenen Strecke werden Züge von Diesellokomotiven gezogen . Großteils ist das Streckennetz sehr alt (19J.h.

und Beginn des 20 Jh.) . 1984 feierte die ÖBB das 100 Jahr - Jubiläum der Arlbergbahn und das 75jährige Bestehen der Tauernbahn . 1987 wurde die Eisenbahn 150 Jahre alt . Die Bahn ist vielseitig   Bundesbahn und Post betreiben gemeinsam ein Netz von Autobuslinien.Ihre Busse führen die Bezeichnung ,,BB".

Daneben gibt es auch private Autobuslinien , wie auch private Eisenbahnlinien . Die Bahn befördert alles. Doch der Schwerpunkt liegt im Güterverkehr. Viele Betriebe befinden sich in der Nähe von Eisenbahnstrecken.Dann setzt man den Straßenroller ein.   Es gibt auch eine österreichische Bahn, nämlich den Niederflurwaggon.

Dieser dient großen Lkws zum Auffahren. Der Fahrer reist im selben Zug, meist über Nacht im Liegewagen, oder bleibt am Abfahrtsort zurück. In Zukunft möchte man einen möglichst großen Teil des Transitverkehrs auf diese Art auf die Eisenbahn verlagern. Dadurch werden die Straßen entlastet. Diese Art des ,,kombinierten Verkehrs” nennt man auch Huckepack-Verkehr.   Die Eisenbahner Die Bahn ist einer der größten Arbeitgeber in Österreich.


Rund 66000 Angestellte sind dort beschäftigt. Das entspricht der doppelten Wohnbevölkerung der Stadtgemeinde Wr. Neustadt. Bei der ÖBB gibt es sehr viele Berufe. Vom Elektroingenieur über die Betriebsärztin bis zum Waschdienst. Sie sorgen alle dafür, dass die ÖBB als das sicherste Verkehrsmittel Österreichs bei Tag und Nacht und bei fast jeder Wetterlage verkehrt.

    Wichtige Daten Eigenschaften: energiesparend, sicher, kinderfreundlich, relativ billig; Geschwindigkeit: 140 km/h 160 km/h 200 km/h 250 km/h Das österreichische Eisenbahnnetz   Die österreichische Bundesbahn zählt zu dem größten Unternehmen Österreichs und ist ein Staatsbetrieb.VOR erstellt einen Plan damit alle Verkehrsbetriebe sich nicht behindern.   Von 1950 bis 1980 wurde das Eisenbahnnetz um 300 Kilometer verringert ,weil andere Verkehrsmittel mehr geschätzt wurden. Aber 1991 hat man die Meinung über die Bahn positiv geändert, weil es 1991: 1385 Tote und ca. 60400 Verletzte im Straßenverkehr gab . Um die Eisenbahn freundlicher zu gestalten, erfand man den Austro-Takt.

Die erste Stufe ist seit 2.6.91 in Betrieb .   Austro-Takt: ist ein computergesteuerter Taktfahrplan. Die Abfahrten und Ankünfte von VOR-Betrieben können dadurch aufeinander abgestimmt werden. Das hat den Vorteil eines bequemen Umsteigens.

  Bis zum Jahr 2000 soll das Ausbauprogramm abgeschlossen sein.     Frage ?: Wieviele Tote gab es 1991 im Straßenverkehr ?   +: Vielseitiges Referat mit vielen interessanten Daten. -: Sprachlich schwach und konfus im Aufbau. Kein Literaturverzeichnis.     by MONI , DAGI , IGA & LISA

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