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  Deutsche demokratische republik

DDR- Deutsche Demokratische Republik Die Abkürzung war DDR, es war ein Staat in Mitteleuropa und war 108,333 km² groß. Er hatte 16,6 Millionen Einwohner, von denen 76% in Städten lebte. Die Hauptstadt war Berlin (Ost). Die gesamte Republik bestand aus den Bundesländern: Mecklenburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Bereits 1944 wurde vereinbart, dass nach Kriegsende auch die Reichshauptstadt wie Deutschland in Besatzungszonen der Sowjetunion, der USA und Großbritanniens aufgeteilt werden sollte. Im Sommer 1945 wurden aus den vorgesehenen drei Zonen durch die Einbeziehung Frankreichs vier.

Für die Regelung von Fragen, die Deutschland als Ganzes betrafen, bildetet die vier Militäroberbefehlshaber den „Alliierten Kontrollrat“ , der nur einstimmig entscheiden konnte. In jeder einzelnen Besatzungszone hingegen hatte der jeweilige Oberbefehlshaber der Streitkräfte gleichzeitig die oberste Regierungsgewalt inne. Am 17.06.1945 trafen sich die „Großen Drei“ zur Potsdamer Konferenz, um über das Schicksal Deutschlands zu beraten. Sie beschlossen u.

a.: - die Abtrennung der Ostgebiete östlich von Oder und Neiße zugunsten von Polens - die Vertreibung aller Deutschen aus diesen Gebieten - die Behandlung Deutschlands als wirtschaftliche Einheit - die Bestrafung der Kriegsverbrecher Am 01.07.1945 zogen sich die Amerikaner und Briten aus ihren Besatzungszonen in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg zurück. Im Gegenzug bekamen die drei Westmächte dafür Besatzungszonen im vorher sowjetisch besetztem Berlin, das nun in vier Sektoren aufgeteilt wurde. So bildeten die Bezirke Prenzlauer Berg, Pankow, Mitte, Weißensee, Friedrichshain, Lichtenberg, Treptow und Köpenick den sowjetischen Sektor.

Der Nordwesten Berlins sollte britischer, der Südwesten amerikanischer Sektor werden. Ein Teil des geplanten britischen Sektors wurde zum französischen Sektor: Wedding und Reinickendorf. Als britischer Sektor verblieben: Tiergarten, Charlottenburg, Spandau und Wilmersdorf. Zum amerikanischen Sektor gehörten: Zehlendorf, Steglitz, Schöneberg, Kreuzberg, Neukölln und Tempelhof. Die Aufteilung Berlins in Sektoren bedeutete jedoch nicht die Spaltung der Stadt; zu dieser führte erst die im Kalten Krieg mündende Ost-West-Konfrontation. Der Alliierten Kontrollrat sollte die Zusammenarbeit der Besatzungsmächte sichern, ab März 1948 erschienen die sowjetischen Vertreter jedoch nicht mehr zu diesen Sitzungen.

Während die Mehrheit des Stadtparlaments daraufhin nach West-Berlin umzog, blieb die SED-Fraktion in Ost-Berlin, wo am 30.11.1948 unter ihrer Führung der sogenannte „Neue Magistrat“ installiert wurde. Im gleichen Jahr blockierten die sowjetischen Streitkräfte als Antwort auf die Währungsreform in den Westzonen und in West-Berlin fast ein Jahr lang die wichtigsten Zufahrtswege zu des Westsektoren- die westlichen Alliierten errichteten deshalb die berühmte „Lüftbrücke“ nach West-Berlin. Die Flugzeuge dieser Luftbrücke wurden auch als Rosinenbomber bekannt, da sie für die Kinder Süßigkeiten abwarfen. Ost-Berlin wurde zur Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik und zum Regierungssitz.

Während die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten undurchlässiger wurde, blieben die Sektorengrenzen innerhalb Berlins wegen den Vier-Mächte-Status noch weitgehend geöffnet. Die beiden Teile der Stadt entwickelten sich durch die unterschiedlichen politischen Systeme und die daraus resultierenden unterschiedlichen Lebensbedingungen, vor allem der Lebensstandard in West-Berlin, auseinander. Jedoch gab es an den knapp 277 Übergängen von Ost nach West genug Gelegenheiten im Westen einzukaufen oder zu studieren, da an den Übergängen nur stichprobenweise kontrolliert wurde. 1949 wurde Wilhelm Pieck zum Präsidenten der DDR gewählt.

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