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  Judenverfolgung

1.4.1933 Boykottag: Die Aktion richtet sich hauptsächlich gegen jüdische Geschäftsinhaber, jüdische Professoren, Lehrer, Studenten, Schüler, jüdische Rechtsanwälte und Ärzte. 14.7.1933 Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses Anordnung der Sterilisation bei bestimmten Erkrankungen.

Als letzte Konsequenz des Gesetzes wird im Krieg das "Euthanasieprogramm" durchgeführt, nach dem "unheilbaren Kranken der Gnadentod gewährt werden kann." Die Durchführung der verbrecherischen Willkürakte (Tötung von 70 000 Menschen bis August 1941) sind neben dem Krankheitsmail auch "Arbeitsfähigkeit" und "Rasse" ausschlaggebend. 15.9.1935 Nürnberger Gesetze: Die in Hitlers Buch Mein Kampf aufgestellten Forderungen werden in den Nürnberger Gesetzen verwirklicht: Im Reichsbürgergesetz: Verlust der bürgerlichen Gleichberechtigung für Juden durch Einteilung der Bevölkerung in Staatsangehörige und Staats- oder Reichsbürger Im Gesetz zum Schutz des deutschen Volks und der deutschen Ehre: Verbot rassischer Mischehen und des außerehelichen Verkehrs zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes. Verboten wird den Juden das Hissen der Reichsflagge und die Beschäftigung nichtjüdischer weiblicher Angestellter unter 45 Jahren.

Während der nächsten Jahre werden 13 Ergänzungsverordnungen erlassen: Ausschluß der Juden aus der staatlichen Gemeinschaft. Die 1933 gebildete Reichsorganisation für alle jüdischen Menschen und Vereinigungen die Reichsvertretung der deutschen Juden unter Vorsitz des Rabbiners Dr. Leo Baeck (1873-1956) leistet Hilfe bei der Auswanderung und beim Berufswechsel, bei der Gründung jüdischer Schulen sowie auf sozialen und kulturellen Gebieten. 1938 Höhepunkt der NS Judenpolitik vor dem 2.Weltkrieg die jüdischen Kultusvereinigungen werden eingetragene Vereine, Vermögen über 5000 RM müssen gemeldet werden. Kennzeichnung jüdischer Gewerbebetriebe, Streichung der Abrobation aller jüdischen Ärzte, Änderung der Familien- und Vornahmen (Hinzufügung von Sara und Israel als Vornamen), Streichung der Zulassung jüdischer Rechtsanwälte, Einziehung der Reisepässe, die durch einen mit "J" gekennzeichneten Pässe ersetzt werden.

Ausweisung von ca. 17000 in Deutschland wohnenden polnischen Juden. 9.- 10.11.1938 Progromnacht In der Nacht vom 9.

11. auf den 10.11.1938 werden in ganz Deutschland Synagogen angezündet, jüdische Friedhöfe geschändet, jüdische Gebäude zerstört und ca. 26000 männliche Juden verhaftet. 12.

11.1938 das Regime fordert 1 Milliarde Reichsmark als Sühneleistung, Wiederherstellung der durch den Mob verursachten Sachschäden, Rückzahlung der von den Versicherung geleisteten Entschädigungen. "Ausschaltung jüdischer Geschäftsleute aus dem Wirtschaftsleben. (Zwangsarisierung). Verbot des Besuchs von Kulturstätten und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Sperrung der höheren Schulen für Juden   1939 Durch die Verschärfung der Lage der deutschen Juden starke jüdische Auswanderung, die oft aus mangelnder Hilfsbereitschaft der Aufnahmeländer und der Unmöglichkeit des Devisentransfers scheitert.

Nach Kriegsbeginn liegt die Polizeigewalt in den besetzten Gebieten in den Händen Himmlers und seiner Organe (SS, SD=Sicherheitsdienst). Die Ausrottung der polnischen Juden vollzieht sich in drei Etappen: Gettoisierung (Gettos und Unterbringung in Arbeitslagern), danach Ermordung am Ort (bis 1941) bzw. Transport in die Vernichtungslager ab 1942. Massenverhaftungen und Erschießungen Razzien, Progrome mit Hilfe der einheimischen Miliz. In Rußland erfolgt die Vernichtung der Juden durch Einsatzgruppen. 31.

7.1941 Endlösung der Judenfrage Beauftragung des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich durch Göring mit der Endlösung der Judenfrage, der biologischen Vernichtung des Judentums. 20.1.1942 Wannsee-Konferenz Festlegung des Programms: Arbeitseinsatz in Arbeitskolonnen, Trennung der Geschlechter, Vernichtung durch Zwangsarbeit bei unzureichender Ernährung; Abtransport aller europäischen Juden nach Osten. Unterbringung von Schwerbeschädigten und Juden mit Kriegsauszeichnung in Theresienstadt.

4.194.200 bis 4.851.200 europäische Juden werden getötet oder kommen durch Vergasung in den Vernichtungslagern Auschwitz, Chelemno, Belzec, Sobibor und Treblinka um. Die meisten mit Deutschland verbündeten und befreundeten Regierungen unterstützen durch antisemitische Gesetzgebung die Vernichtung der Juden.

Erfolgreichen Widerstand leisten Finnland, Italien, Bulgarien und Dänemark

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