Mittelalter- hexenverbrennungen
Referat: Umgang mit dem Tod, Satansglaube und Hexenverfolgungen im MittelalterI. Umgang mit dem Tod:1. Die Beschäftigung mit dem Tod war ein zentrales Anliegen im Mittelaltera) wegen religiösen Hintergründenb) wegen sozialen Hintergründen2. "Vorsorgemaßnahmen"a) durch ständige Vorsicht und Vorbereitung fromme Stiftungen zum Abgleich der Sünden3. Unterscheidung des Todes:a) Guter Tod in Demut und Weltabgewandtheitb) Schlimmer Tod, der unvorbereitet und frevelhaft war Todesbereitschaft, wenn ewiges Leben winkt Erschrecken und Wehren, wenn Heilsgewissheit nicht vorhanden istII. Satansglaube1.
Gestalt und Auftreten des Teufelsa) als Tierb) als Unholdc) als Mensch2. Kampf mit dem TeufelDer Teufel wurde als "Versucher" gesehen.3. Teufel im Menschena) Er drückte sich durch die sogenannte Besessenheit aus.b) Durch Durchführung von Exorzismen wurde Erlösung erzwungen.III.
Hexenverfolgungen:1. Zeitliche und räumliche Ausdehnunga) 1450-1670 (Höhepunkt 1615-1630)b) Kernzonen: Lothringen, Kurtrier, nassauische Grafschaften , Westfalen, Schaumburg, Lippe 2. Hexenvorstellungena) Hexen verkauften ihr "Inneres" an den Teufelb) Sie führten Schadenszauber ausc) Sie besuchten Hexensabbats3. Die ProzesseHexen waren immer schuldig, da durch grausame Folter Geständnisse erzwungen wurden. Rechtswidrigkeit der Prozesse4. Das Ende der Hexenverfolgungen1714 stellte ein Preußenkönig Verfolgungen weitgehend ein.
Annekathrin Wick Klasse 11b
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