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  Plastik in der renaissance

PLASTIK IN DER RENAISSANCE I ÜBER PLASTIK; SKULPTUREN; RELIEFEN II ÜBER DIE RENAISSANCE UND ZEITEINTEILUNG 1420-1490 Frührenaissance 1490-1520/30 Hochrenaissance 1530-1580/90 Spätrenaissance Allgemeine Merkmale Kunst in der Renaissance: 1) Architektur, Malerei und Plastik sind nicht mehr in das System der Kathedrale eingebunden, sondern es entstehen isolierte Einzelwerke, die auch dem Privatgebrauch dienen.. 2) Die Darstellungsform wandelt sich, sie wird realistisch, tatsächlich, naturnahe und lebendig. 3) Die Mythologie der Antike lebt auf und somit werden die Gottheiten dieser Epoche wieder als darstellungswürdig angesehen. Die Renaissance Im 15. Jahrhundert, dem Zeitalter der großen Erfindungen und Entdeckungen, bereitete sich im gesamten westlichen Europa ein geistiger Umschwung vor.

Dieser nahm seinen Ausgang in Italien, das sich allmählich zur kulturellen Vormacht Europas erhoben hatte. Auch die Macht der alles beherrschenden mittelalterlichen Kirche schwand dahin. Die Menschen begannen, das Leben auf dieser Erde als Selbstzweck zu betrachten. So wie sie neue Länder, neue Gestirne und neue technische Hilfsmittel entdeckten, so fanden sie auch den Mut die Befreiung des einzelnen Menschen zu verlangen, der ja bisher in seinem Beruf, in seinem Stand und in seinem Glauben immer den strengen Gesetzen einer Gemeinschaft unterworfen war. Ungehindert durch kirchliche Vorschriften soll der menschliche Geist denken und forschen, frei soll jede Persönlichkeit ihre Anlagen zur Entfaltung bringen dürfen. Neben der Sprache und Geschichte fanden auch die Kunstwerke des Altertums erneut Würdigung und Bewunderung.

Man fühlte sich von ihrer Harmonie, ihrer edlen Form, ihrer Schönheit und Kraft tief beeindruckt, war glücklich über jeden Fund, stellte die Werke der Alten als Vorbild für das eigene Schaffen hin und strebte nach der Widergeburt der klassischen Zeit des griechisch- römischen Altertums. Von dem Versuch her jene große Periode menschlicher Kultur wieder entstehen zu lassen, erhielt die neue Bewegung ihren Namen Renaissance. Frühe Renaissance Skulptur: Bildhauer führten den Weg des Vorstellens der neuen Renaissance, die sich im frühen 15. Jahrhundert bildete Lorenzo Ghiberti war am besten bekannt für seine Reliefs, die er für zwei Sammlungen von vergoldeten Bronzetüren machte, die für die Baptistengemeinde in Florenz hergestellte wurden. Sein zweites Paar Türen, illustrieren Themen des Alten Testaments, die von Michelangelo hoch gelobt wurden und die seit dem als würdige Tore des Paradieses genannt werden. Donato di Niccolò di Betto Bardi, der als Donatello bekannt wurde, war einer von den einflussreichsten Künstlern der Renaissance, nicht nur wegen der Stärke seiner Figuren sondern auch, weil er überall hin reiste.

Ein Florentiner, Donatello arbeitete auch in Venedig, Padua, Neapel, und Rom und war dadurch hilfreich in der Verbreitung der neuen florentinischen Innovationen zu vielen Teilen von Italien. Seine ersten Arbeiten schließen den Bronze David ein (1430?-1435, Florenz), eine Figur des biblischen Helden mit dem Kopf von Goliath bei seinen Füßen. Die beinahe lebensgroße nackte Statue, die in der Runde ausgedacht wurde, war die erste solcher Statuen, die seit den antiken Zeiten gemacht wurde. Eine andere bedeutende Arbeit ist der marmorne Cantoria, oder die Singende Galerie (1443?-1448, Museo dell\' Opera del Duomo, Florenz), welche für die Florenz Kathedrale gemacht wurde, mit Punkten von herumspringenden nackten Kindern (putti), welches zum Lieblingsthema in der Renaissance Kunst wurde. Donatello, der auch in terra-cotta und Holz arbeitete, machte Gebrauch von Brunelleschi's Perspektive Devisen in seinen Reliefs. Seine ehrwürdigen und ausdrucksvollen freistehenden Statuen, die oft Heilige repräsentieren, wurden ein Maßstab von Vorzüglichkeit für die nächsten Hundert Jahre.

Die Zweite Generation von Renaissance Künstlern: In der nachfolgenden Generation, wurden die Innovationen in Luft- und linearer Perspektive, die mächtigen figuralen Arten, und die rigorosen Zusammenstellungen zusammengelegt und weiter verfeinert. In Florenz, Künstler wie Antonio del Pollaiuolo und Andrea del Verrocchio erforschten die Kompliziertheiten menschlicher Anatomie, durch direktes studieren des Lebens. Beide waren Bildhauer sowie Maler, und ihre Statuen zeigen eine neue Konzentration an Muskulatur, wie es an Pollaiuolo's Meisterwerk, das Martyrium von Saint Sebastian (1475, National Gallery, London) veranschaulicht wurde. Pollaiuolo machte auch zwei wichtige bronzene päpstliche Gräber, das Grab (1484-1493) von Sixtus IV und des Grab (1493-1497) von Innocent VIII, welche beide in der Grotte Vaticane, Saint Peter\'s Basilika in Rom sind. Die Sorgen von Pollaiuolo und Verrocchio wurden später durch Leonardo da Vinci, Verrocchio's großartigsten Schüler, aufgenommen, wessen wissenschaftliche und künstlerische Untersuchungen zu den wichtigsten der Renaissance zählen. Leonardo war aktiv in allen verschiedenen Künsten sowie in vielen anderen Bereichen.


Künstler der Hohen Renaissance: Die Künstler der folgenden Generation waren verantwortlich, das die Kunst zu einem Niveau von adligem Ausdruck gebracht wurde. Diese Periode, die normalerweise als die Hohe Renaissance gilt, wurde durch Leonardo da Vinci eingeleitet, der als er von Mailand nach Florenz im Jahre 1500 zurückkam. Dort fand er den jungen Michelangelo, der im Begriff war, die berühmte gigantische Statue David anzufangen, (1501-1504, Accademia). Diese kühne Figur wurde nicht nur bald das Symbol der Stadt Florenz, sondern auch von Hoher Renaissance Kunst, und ein Standard, gegen den andere Arbeiten gemessen wurden. David als ein Subjekt, hat alle Potentialität für kräftige, energische Handlungen, aber Michelangelo wählte statt dessen die Selbstbeherrschung, in den Moment vor der Begegnung mit Goliath zu zeigen, zu den nackten wichtigen Sachen zu reduzieren; wenig fremde Details oder anekdotische Merkmale wurden erlaubt, um sicherzustellen, daß die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf das Wesen des Themas konzentriert werden würde . Das Zentrum der Hohen Renaissance fing an, sich zu Rom und dem Hof von Papst Julius II zu verschieben, der die führenden italienischen Künstler und Architekten einstellte, um an seinen ehrgeizigen Projekten zu arbeiten.

Späte Renaissance Kunst, Manierismus: Während Michelangelo, Titian, und Raphael an einem robusten metaphorischen Stil arbeiteten, bewegten sich andere Zeitgenossen in eine lyrischere und dekorative Richtung, man entfernte sich vom klassischem Altertum und entschied sich unerwarteter und unvorhersehbarer. In der nächsten Generation fingen jüngere Künstler an, die scheinbar unübertrefflichen Modelle abzulehnen, die von Michelangelo, Raphael, und Titian hinterlassen wurden, um andere Alleen von künstlerischem Ausdruck zu suchen. Die tief individualisierten Qualitäten, die sowohl in Rosso als auch in Pontormo gefunden wurden, wurden populär. In der Periode um 1530 folgte die Plünderung von Rom im Jahre 1527 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts der italienischen Kunst, die sich zu einer zusammenhängenden Mode entwickelte. Während dieses Manierismusses, oder der Späten Renaissance, ist eine Periode entstanden die eine große Anzahl von bedeutenden Meister in allen Künsten hervorbrachte.

Benvenuto Cellini war einer der führenden Bildhauer und Goldschmiede der Späten Renaissance. Cellini's abenteuerliches Leben wird von seiner bemerkenswerten Autobiographie, die zwischen 1538 und 1562 geschrieben wurde, gut geschildert, die übliche englische Ausgabe wurde 1960 veröffentlicht. Wie Rosso, ging er auch, zum Palast von Fontainebleau um dort zu arbeiten. Cellini\'s erfolgreichste Arbeit ist seine heldenhafte Bronzestatue Perseus und Medusa (1545-1554, Loggia dei Lanzi, Florenz). Der Nakte, muskulöser Held hält den blutigen abgetrennt Kopf von Medusa hoch in der Luft, als er den Piazza della Signoria, der Hauptplatz von Florenz, überschaut. Die Arbeit von Giambologna, genannte Jean Boulogne in Frankreich, ein Flämischer Bildhauer und Architekt der nach Italien umsiedelte, ist charakteristisch für ein Manneristen.

Die Vergewaltigung der Frau Sabine (1583), welches in der Nähe von Cellini's Perseus im Loggia dei Lanzi steht, wird aus drei verbundenen nackten Figuren zusammengesetzt. Diese Skulptur, die Giambologna aus einem einzelnen Block Marmor meißelte, bei dem er absichtlich die Vorderseite vermied, versuchte er einen Effekt von gewaltsamer Bewegung zu erreichen, wenn man es von irgendeiner Seite ansieht. III. DIE WICHTIGSTEN BILDHAUERN DER RENAISSANCE Die Plastik Im Bereich der Plastik spielt die Dynamisierung* bei völliger Ausgewogenheit eine der wichtigsten Rollen. Am bedeutesten scheint jedoch der Ausdruck der Gefühle in Mimik und Körperhaltung zu sein. Wichtige Künstler der Renaissance: Michelangelo Buonarroti (1475 - 1564), Italien Leonardo da Vinci (1452 - 1519), Italien IV MICHELANGELO ALS BEISPIEL Italienischer Bildhauer, Maler,Zeichner, Architekt und Dichter - größtes Universalgenie der Renaissance und der abendländischen Kunst überhaupt ! geboren als Michelangelo Buonarotti am 6.

März 1475 in Caprese, gestorben im Alter von 89 Jahren am 18. Februar 1564 in Rom. Hauptmeister der Hochrenaissance, steht aber über allen Stileinteilungen. Hauptwerke Plastik : Pieta in St. Peter ( 1497 - 1500 ) David ( 1501 - 1504 ) Moses ( 1513 - 1516 ) Skulpturen für die Medici - Kapelle in Florenz ( 1524 -1534 ) Sklaven für das Grabmal Papst Julius II., Pieta im Florentiner Dom ( 1550 - 1555 ) Pieta Rondanini ( 1559 - 1564 ).

Referat Renaissance kommt aus dem franz. und bedeutet Wiedergeburt. Bezeichnet wird die Zeit von etwa 1350 bis Mitte 16. Jh. Sie bezieht sich auf das Wiederaufleben antiker Kulturtraditionen. Der kulturgeschichtliche Begriff Renaissance bezeichnet die Übergangphase zwischen Mittelalter und Neuzeit.

So findet sie sich in fast allen Wissenschafts- und Kulturbereichen dieser Zeit wieder. Weltliche Probleme und Erscheinungen sowie das Interesse am menschlichen Individuum treten in den Vordergrund. Die Humanisten versuchten in der Auseinandersetzung mit der Philosophie der Antike das Ideal der menschlichen Bildung und pragmatisch-tugendhaften Haltung wieder zu gründen. Die Renaissance zeigte auf den Gebieten der Wissenschaft und Kunst eine Befreiung vom kirchlichen Weltbild und die Hinwendung zum Menschen und seinen \"irdischen\" Möglichkeiten. So blieb sie in ihren politischen Formen, weitgehend denen des mittelalterlichen Europas verhaftet. Architektur und Kunst in der Renaissance: Für die bildenden Künste ist der Begriff Renaissance eigentlich nur auf Italien anwendbar.

In den übrigen europäischen Ländern zeigten sich erst ab 1500 Einflüsse der Renaissance, die jedoch kaum zu einem einheitlichen Stil ausgebildet wurden. Antikisierende Tendenzen gab es in Italien phasenweise bereits ab dem 11. Jahrhundert. in der so genannten Protorenaissance. Großen Einfluss auf ihre Entstehung hatte hier der äußerst funktionstüchtige Handel, der fürstliche Kaufleute hervorbrachte. Z.

B. das Medici in Florenz. Weltoffenheit und Interessen der Kaufleute bedingten somit zum Teil die Entwicklung einer neuen Kunst. Um 1420 bildete sich in Italien eine Gruppe von Künstlern, die die Wiedergeburt der Antike forderte. Das heißt eine Neuinterpretation antiker Kulturtraditionen. Das Gebäude, in dem wohl zum ersten Mal die Stilelemente der Renaissance in Erscheinung traten, war das von Filippo Brunelleschi 1421 begonnene Florentiner Findelhaus.

Brunelleschi war auch für den Bau der Domkuppel in Florenz der verantwortliche Architekt. Die Prinzipien des Humanismus gingen in diese Architektur ein, indem diese nicht mehr überwältigen wollte, sondern das menschliche Maß zur Grundlage nahm. Etwa gegen 1500 entwickelte sich die Hochrenaissance, die entscheidende Einflüsse durch den Architekten Bramente erfuhr. Er verband die ausgewogenen und klaren Konzepte mit monumentalen Architekturdimensionen. Im Anschluss an Bramente wurden vor allem Alberti, Filarete und Palladio zu wegweisenden Architekten und Theoretikern der Renaissancearchitektur. Der neue Stil begann sich über ganz Italien auszubreiten und fand sein neues Zentrum in Rom.

Ab 1530 mündete sie Hochrenaissance in die Spätrenaissance bzw. in den Manierismus ein. Mit Michelangelo begann die manieristische Phase der Renaissance. Plastische Formen und unvergleichliche Dynamik traten gegen die rationalen Ordnungsharmonien in den Vordergrund. Es kündigten sich bereits Elemente an, die schließlich im Barock weiterentwickelt wurden. In der Bildhauerei befreite sich die Statue nur langsam aus ihren architektonischen Bindungen, die noch in der Gotik bestimmend waren.

Es entstand die so genannte Freiplastik, Nun kamen nicht nur mehr christliche Stoffe und Figuren zur Darstellung. In der Anbindung an die antike Skulptur wurde auch hier der menschliche Körper in seiner Schönheit gezeigt. Porträts und Denkmal erweiterten den weltlichen Themenkreis der Bildhauerei. Donatello, der ebenfalls aus Florenz stammte, schuf mit seinem \"David\" das erste nackte Standbild. Michelangelo leitete schließlich auch in der Bildhauerei die Phase der Idealisierung des menschlichen Körpers ein. V.

LITERATUR LISTE https://www.island-of-freedom.com/MICHEL.HTM https://www.liebieghaus.de/index.

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