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  Leben von napoleon bonaparte

Napoleon I. 1   EINLEITUNG Napoleon wurde am 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Sohn eines einflussreichen Landadligen geboren. Von 1779 bis 1785 besuchte er die Militärschulen von Brienne und Paris und trat im Oktober 1785 als Leutnant in die Artillerie ein. Im Zuge der Revolution avancierte er 1791 zum Oberstleutnant der Korsischen Nationalgarde. 1793 brach der französisch erzogene Napoleon mit der korsischen Unabhängigkeitsbewegung unter Pasquale Paoli und übersiedelte mit seiner Familie auf das französische Festland.

Dort wurde er, nun im Rang eines Hauptmanns, der Belagerungsarmee vor Toulon zugeteilt, das sich mit Unterstützung der englischen Flotte gegen die Republik gestellt hatte. Durch einen gewitzten Plan des jungen Offiziers glückte die Rückeroberung des Marinestützpunktes. Dieser Erfolg brachte ihm im Alter von 24 Jahren die Beförderung zum Brigadegeneral ein und bildete den Auftakt einer beispiellosen militärischen Karriere. Nach dem Sturz Robespierres wurde Napoleon, Anhänger der Bergpartei, im Juli 1794 für zwei Wochen inhaftiert und im September 1795 aus der Armee entlassen; aber bereits im Oktober wurde er wieder zurückberufen, um den Aufstand der Pariser Royalisten gegen das Direktorium niederzuschlagen. Nach seinem Sieg über die Aufständischen wurde er am 5. Oktober 1795 zum Befehlshaber der "Armee des Innern" ernannt.

          3 NAPOLEONS HERRSCHAFT ALS ERSTER KONSUL UND ALS KAISER     Nach seiner Rückkehr gelang Napoleon nicht zuletzt dank seiner Popularität mit dem Staatsstreich vom 9./10. November 1799 (18./19. Brumaire nach dem Revolutionskalender) der Sturz des Direktoriums. Napoleon setzte eine provisorische Regierung ein, in der er selbst das Amt des Ersten Konsuls übernahm.

Am 24. Dezember 1799 wurde die provisorische Regierung durch die Konsulatsverfassung bestätigt; Napoleon wurde zum Ersten der drei Konsuln ernannt, zunächst für zehn Jahre. Diese neue, auf Napoleon ausgerichtete Konsulatsverfassung bedeutete praktisch eine Rückkehr zu einer monarchischen Regierungsform und verlieh Napoleon nahezu diktatorische Regierungsgewalt. 1802 ließ er sich zum Ersten Konsul auf Lebenszeit ernennen, und am 2. Dezember 1804 krönte er sich selbst in der Kathedrale Notre-Dame in Paris zum erblichen Kaiser der Franzosen und ließ sich anschließend vom Papst weihen. Im Mai 1805 krönte er sich in Mailand außerdem zum König von Italien.

Innenpolitisch initiierte Napoleon eine umfassende Reform von Verwaltung, Justiz und Erziehungswesen und schuf ein streng zentralisitisch aufgebautes Staatswesen. Seine bedeutsamste und folgenreichste Neuerung war indessen die Einführung eines neuen bürgerlichen Gesetzbuches, des Code civil, nach seinem Urheber auch Code Napoléon genannt. Es führte gemeinsam mit sechs weiteren Gesetzbüchern zu einer Vereinheitlichung des Rechtswesens und schrieb wichtige Rechtspositionen der Revolution fest,                                 4 AUSSENPOLITIK UND EROBERUNGSKRIEGE     Im Juni 1800 entschied Napoleon mit seinem Sieg in der Schlacht von Marengo über die Österreicher den zweiten Koalitionskrieg für Frankreich. Nach dem Verlust des linken Rheinufers erfolgte im Reich 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss die territoriale Neugliederung Deutschlands; sie fand ihren Höhepunkt in der Gründung des Rheinbundes, die am 12. Juli 1806 unter der Führung Napoleons erfolgte und die die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches nach sich zog. 1805 hatten sich England, Russland und Österreich zu einer neuen Koalition, der dritten, zusammengeschlossen.

Ursprüngliche Pläne einer Invasion in England gab Napoleon auf und stellte seine Streitkräfte den österreichischen und russischen Truppen entgegen, die er in der Dreikaiserschlacht von Austerlitz am 2. Dezember 1805 vernichtend schlug. 1806 eroberte er das Königreich Neapel und setzte seinen älteren Bruder Joseph Bonaparte als König ein. Außerdem wandelte er die Batavische Republik in ein Königreich um, das sein Bruder Louis Bonaparte erhielt. Mit seinem Sieg über die vereinten Preußen und Russen in der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt im Oktober 1806 hatte Napoleon endgültig die uneingeschränkte Vorherrschaft in Mitteleuropa gewonnen. Nach einem weiteren Sieg über die russische Armee bei Friedland im Juni 1807 gewann er Zar Alexander I.

als Verbündeten. Im Frieden von Tilsit vom Juli 1807 verlor Preußen einen erheblichen Teil seines Territoriums, das nun den von Napoleon nach dem Friedensschluss von Tilsit neu errichteten französischen Vasallenstaaten, dem Königreich Westfalen und dem Herzogtum Warschau, zugeschlagen wurde; in Westfalen setzte Napoleon seinen Bruder Jérôme als König ein. Außerdem besetzte Napoleon Preußen. Unterdessen hatte Napoleon eine Blockade gegen den Export britischer Waren in das restliche Europa, die so genannte Kontinentalsperre, errichtet, die allerdings wenig Wirksamkeit zeigte. Erfolgreicher verliefen Napoleons Unternehmungen auf der Iberischen Halbinsel: 1807 geriet Portugal, 1808 Spanien unter französische Herrschaft. Joseph Bonaparte erhielt den spanischen Königsthron, Neapel wurde Napoleons Schwager Joachim Murat zugesprochen.


Der Krieg in Spanien kostete Frankreich indessen 300 000 Menschenleben, verursachte enorme Kosten und trug letztlich zur Schwächung der napoleonischen Herrschaft bei. Napoleon konnte in Spanien die französische Herrschaft nie ganz durchsetzen, und 1813 wurden die französischen Truppen endgültig aus Spanien verdrängt. 1809 schlug Napoleon die Österreicher erneut bei Wagram und zwang sie zum Frieden von Schönbrunn, in dem Österreich weitere Gebiete an Frankreich abgeben musste. 1810 annektierte Napoleon Bremen, Lübeck und weitere Teile Norddeutschlands sowie - nach der erzwungenen Abdankung Louis Bonapartes - das gesamte Königreich Holland, womit sein Imperium seine größte Ausdehnung erfuhr.                       6 NAPOLEONS NIEDERGANG   1812 war das Jahr der Wende in Napoleons politischem und militärischem Schicksal. Entscheidend war Napoleons Feldzug nach Russland.

Nachdem es u. a. über die Kontinentalsperre mit Alexander I. zum Bruch gekommen war, marschierte Napoleon mit seiner Grande Armée in Russland ein und führte sie bis vor die Tore Moskaus. Der Brand der Stadt, von den Einwohnern selbst gelegt, wurde zum Fanal für den Niedergang des Feldherrn und Kaisers. Die völlige Erschöpfung der Ressourcen durch die häufigen Kriege, rigorose Steuerpolitik und Polizeiherrschaft hatten Napoleon längst bei der französischen Bevölkerung in Misskredit gebracht.

Der sieglose und verlustreiche Rückzug seiner Truppen im russischen Winter brachte sie weiter gegen ihn auf und rief die europäischen Herrscher gegen Napoleon auf den Plan. Als Erste verbündeten sich Preußen und Russland. Österreich, England, Schweden und Bayern schlossen sich an. Dieser Übermacht erlag das napoleonische Heer schließlich trotz heftiger Gegenwehr in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813. Anfang 1814 zogen die Verbündeten unter der Führung des preußischen Generals Blücher in Paris ein. Napoleons Offiziere verweigerten die weitere Gefolgschaft, am 2.

 April 1814 setzte der Senat den Kaiser ab, und nachdem die Verbündeten auch einen Rücktritt zugunsten seines Sohnes abgelehnt hatten, dankte Napoleon am 6. April 1814 ab. Er erhielt die Mittelmeerinsel Elba als souveränen Besitz und durfte seinen Kaisertitel behalten. Seine Ehegattin Marie Louise und ihr gemeinsamer Sohn wurden von seinem Schwiegervater, Kaiser Franz I. von Österreich, in Gewahrsam genommen. Napoleon sah die beiden niemals wieder.

Napoleon selbst kehrte im März 1815 nach dramatischer Flucht noch einmal nach Paris zurück, für die "Herrschaft der Hundert Tage". Es gelang ihm zwar, durch das Versprechen einer neuen, demokratischeren Verfassung, erneut die Veteranen der alten Feldzüge um sich zu sammeln, seine Friedensinitiative bei den Verbündeten schlug hingegen fehl. Die vereinten preußischen und englischen Streitkräfte unter Führung von Wellington und Blücher bereiteten den napoleonischen Truppen in der Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815 eine vernichtende Niederlage. Napoleon wurde auf die winzige englische Insel Sankt Helena im Südatlantik verbannt, wo er am 5. Mai 1821 an Magenkrebs starb.

Seine Gebeine wurden 1840 in den Pariser Invalidendom überführt.                         7 NACHWIRKUNG UND LEGENDE Die Erfolge als Feldherr und der Pomp, mit dem Napoleon seine Herrschaft zur Schau stellte und sich selbst zum Begründer einer Blütezeit Frankreichs stilisierte, begünstigten das Entstehen einer Legende bereits zu seinen Lebzeiten. Auf Sankt Helena wurde sie von ihm selbst dahingehend erweitert, dass er die Errungenschaften der Französischen Revolution bewahrt und Europa ihre Segnungen beschert habe. Trotz seiner teils tyrannischen Herrschaft, die der demokratischen Zielsetzung der Revolution zuwiderlief, trifft dies in gewissem Maß zu. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 erreichten die Siegermächte unter Führung Metternichs eine weitgehende Restauration der alten Monarchien Europas und unterdrückten die Freiheitsbewegungen mit drakonischen Gesetzen. Durch Napoleons Eroberungszüge war jedoch das Ideengut bürgerlicher Reformen weit verbreitet worden, und so gehen die Julirevolution in Frankreich 1830, die Märzrevolution in Deutschland 1848 und andere Erhebungen indirekt auf sein Wirken zurück.

                                5 NAPOLEONISCHE HERRSCHAFT IN EUROPA In fast allen Gebieten, die unter napoleonischer Herrschaft standen, wurde die Staatsverfassung geändert und der Code Napoléon als Zivilrecht eingeführt. Das bedeutete für große Teile der betroffenen Bevölkerung erstmals eine Garantie bürgerlicher Rechte. Auch in Deutschland wurden die Reformen von demokratisch gesinnten Kräften vielerorts begrüßt, andererseits befürworteten diese Kreise zugleich einen deutschen Nationalstaat, was sie wiederum in Gegensatz zu Napoleon brachte. Im Rahmen eines romantisierten Patriotismus sollten sie eine wichtige Rolle in den Befreiungskriegen spielen. Insgesamt wuchs der Widerstand gegen die französische Fremdherrschaft in ganz Europa, wurde aber zunächst noch in Schach gehalten (z. B.

Andreas Hofer in Tirol).                             2 ERSTE FELDZÜGE     Am 2. März 1796 wurde Napoleon zum Oberbefehlshaber der französischen Armee in Italien ernannt. Nach vier siegreichen Schlachten gegen Österreich und seine Verbündeten (siehe Koalitionskriege) schloss er eigenmächtig einen Waffenstillstand und im Oktober 1797 den Frieden von Campo Formio mit Österreich. Frankreich erhielt den Großteil des eroberten Territoriums in Oberitalien. Diese militärischen und politischen Erfolge, nicht zuletzt auch die Kriegsbeute in Höhe von mehreren Millionen Francs, begünstigten Napoleons späteren Aufstieg zur Macht.

Im Dezember 1797 beuftragte ihn das Direktorium mit dem Oberbefehl über die französische Armee, die gegen England eingesetzt werden sollte, entsandte ihn jedoch wenig später mit einem Expeditionskorps gegen Ägypten. Nach anfänglichen Erfolgen wurde die französische Flotte am 1. August 1798 von der englischen unter Admiral Horatio Nelson bei Abukir vernichtend geschlagen. Napoleon kehrte im Oktober 1799 nach Frankreich zurück, die mehrmals geschlagenen französischen Truppen erst 1801.                               var iCurTable = 0; function ChangeTable(iTable) { if (iTable != iCurTable) { Table(iTable).style.

display = 'inline'; Table(iCurTable).style.display = 'none'; iCurTable = iTable; } } 1769 Napoleon wird am 15. August in Ajaccio (Korsika) geboren. 1779-1785 Napoleon besucht die Militärakademien in Brienne und Paris und tritt schließlich als Leutnant in die Artillerie ein. 1793 Napoleon trägt maßgeblich zur Rückeroberung von Toulon bei und wird zum Brigadegeneral befördert.

1795 Napoleon schlägt in Paris einen royalistischen Aufstand nieder und wird zum Befehlshaber der Armee des Innern ernannt. 1796 Napoleon wird Oberbefehlshaber der Italienarmee. Heirat mit Joséphine de Beauharnais. 1796-1797 Napoleon erringt im Rahmen des 1. Koalitionskrieges in Italien mehrere Siege und schließt den Frieden von Campo Formio. 1798-1799 Napoleon unternimmt die ägyptische Expedition zur Eroberung Ägyptens; er scheitert in der Seeschlacht bei Abukir gegen die britische Flotte unter Admiral Nelson.

1799 Am 9./10. November stürzt Napoleon das Direktorium, errichtet das Konsulat und übernimmt das Amt des Ersten Konsuls. 1800 Mit seinem Sieg über Österreich in der Schlacht bei Marengo entscheidet Napoleon den 2. Koalitionskrieg für sich. 1801 Im Frieden von Lunéville erhält Frankreich das linke Rheinufer sowie die Anerkennung der Batavischen, der Zisalpinischen, der Helvetischen und der Ligurischen Republik.

1802 Napoleon wird Konsul auf Lebenszeit. 1804 Napoleon erlässt den Code Civil. Am 2. Dezember krönt er sich selbst zum Kaiser der Franzosen. 1805 In der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz schlägt Napoleon Österreich und Russland entscheidend. 1806 Napoleon setzt seine Brüder Joseph und Louis als Könige in Neapel und Holland ein.

Er etabliert den Rheinbund und löst damit faktisch das Heilige Römische Reich auf. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt schlägt er die Preußen vernichtend. Er setzt die Kontinentalsperre gegen Großbritannien durch. 1807 Napoleon errichtet aus ehemals preußischem Territorium das Großherzogtum Warschau und das Königreich Westphalen und besetzt das restliche Preußen. 1807-1808 Portugal und Spanien kommen unter französische Herrschaft. Napoleons Bruder Joseph wird König von Spanien.

Die Spanier erheben sich in einem fünfjährigen Krieg gegen die napoleonische Herrschaft. 1809 Napoleon besiegt die Österreicher bei Wagram und annektiert weiteres österreichisches Territorium. 1810 Napoleon steht auf dem Höhepunkt seiner Macht. Nach seiner Scheidung von Joséphine heiratet er die österreichische Kaisertochter Marie Louise. 1812 Napoleons katastrophaler Russland-Feldzug markiert den Niedergang der napoleonischen Macht: Nach seinem Rückzug aus Moskau und der Vernichtung fast der ganzen Grande Armée beginnt sich ganz Europa gegen Napoleon zu vereinen. 1813 Unter preußischer Führung beginnen die Befreiungskriege gegen Napoleon.

In der Völkerschlacht bei Leipzig wird Napoleon geschlagen. 1814 Nach der Besetzung von Paris durch die antinapoleonische Koalition dankt Napoleon am 6. April ab und geht nach Elba. 1815 Im März kehrt Napoleon für die "Herrschaft der Hundert Tage" nach Frankreich zurück. Am 18. Juni wird er in der Schlacht von Waterloo von preußisch-britischen Truppen endgültig geschlagen und anschließend auf die Insel Sankt Helena im Südatlantik verbannt.

1821 Napoleon stirbt am 15. Mai auf Sankt Helena. 1840 Napoleons Gebeine werden nach Paris überführt und im Invalidendom beigesetzt.       . Am 24. Juni beginnt Napoleons Russlandfeldzug.

Eugène ist auch dabei. Die Grande Armee erleidet große Verluste mit Einbruch des Winters, da die Russen ihre Hauptstadt Moskau anzündeten und die französischen Truppen kein Winterquartier finden.        Mit der Schlacht von Dresden 1813 erringt Napoleon noch einen Sieg, aber dann geht es abwärts. Bei der Völkerschlacht von Leipzig wird Napoleon vernichtend geschlagen. Seine eigene Familie wendet sich von ihm ab. Murat erklärt Eugène den Krieg und der Vater Augustes versucht Eugène im Auftrag der Verbündeten zum Überlaufen zu bewegen.

Doch Eugène bleibt standhaft. Die Verbündeten rücken bis auf Paris vor, das kapituliert und Napoleon dankt am 6. April 1814 ab. Eugène muss Italien natürlich verlassen und darf nicht nach Frankreich zurückkehren. Deshalb kann er im Gegensatz zu seiner Schwester während Napoleons "100 Tage Herrschaft" ihm auch nicht zu Hilfe eilen. Er bekommt 1817 den Titel Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstädt als Entschädigung.

                   

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