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  Alexander der große

  Mein heutiges Referatsthema lautet: „Alexander der Große  (356-323 v. Chr.)      Anfangs möchte ich über den Weg zur Größe Alexanders berichten.   Alexanders Weg begann zweifellos bei seinem Vater, Phillip II, der ihm die Ausgangsbasis für seine Eroberungen herstellte.   Phillip II, wurde 359 v. Chr.

von der makedonischen Heeresversammlung zum König gewählt. Er war bestrebt, das uneinige Königreich Makedonien wieder zu einem Königreich zusammenzuführen. Phillip begann mit der Neuorganisation seiner heruntergekommenen Armee.  Er stellte die Adelsreiterei auf und organisierte Fußkämpfer. Städte, die Phillip belagerte, wurden nicht mehr ausgehungert, sonder von Belagerungsmaschinen zerstört. So profitierte Alexander stark von den Reformen seines Vaters.

  Phillip, wurde kurz vor seinem Aufbruch zum persischen Kriegszug ermodert.   Alexanders Weg zum makedonischen Thron begann 356, als er als Sohn Phillips und der Olympias geboren wurde. Seine Kindheit war nicht besonders glücklich, da sich sein Vater ständig auf Kriegszug befand und er in der Obhut seiner Mutter war. 343 wurde der 13jährige Alexander von seinem Vater nach Mieza geschickt, wo er von Aristoteles, dem Schüler Platos unterrichtet wurde. Aristoteles öffnete Alexander die Augen für die griechische Kultur und Philosophie. Homer war nicht der einzige Künstler den er auswendig rezitieren konnte.

Er lernte bei ihm vieles über Geographie, Medizin und Kriegswesen.   340 machte Phillip Alexander erstmals zum Stadthalter.   Nach der Ermordung seines Vaters 336 wurde Alexander von der makedonischen Heeresversammlung als Alexander III. zum König ausgerufen.   Alexander begann seine Regierung mit schrecklichen Maßnahmen. Er ermordete Verwandte und starke Fürsten, die einen eventuellen Erbanspruch stellen konnten.

Mit einer Schnelligkeit, die keiner seiner Gegner erwartet hätte, zog der junge König gegen die aufständischen Barbaren. Seinen Persienzug stand bald nichts mehr entgegen.   In der Hauptstadt Gordion löste er den berühmten Knoten (=gordischen Knoten) mit einem Schwert. Demjenigen der den gordischen Knoten löste wurde nämlich die Eroberung Persiens prophezeit. Zunächst musste der jedoch viele Rückschläge hinnehmen.   Nach den Siegen bei Granikos, Issos und Gaugamela brach das persische Reich zusammen.

Alexander zog ungehindert vor die persische Hauptstadt Babylon, die kampflos ihre Tore öffnete. Alexander wurde in Babylon und Susa zum neuen Großkönig Persiens ausgerufen.   Mit Ende Des Rachfeldzuges gegen Persien konnte Alexander seinen Indienzug, den sogenannten Alexanderzug, beginnen. 324 kehrte Alexander schließlich, nach vielen gewonnenen Schlachten, nach Persien zurück wo die Massenhochzeit von Susa stattfand.  Sein Plan war die Verschmelzung von Persern und Makedonern zu einer neuen Herresschicht.  10000 Makedonier mussten Persinnen heiraten.

Er selbst ehelichte die Tochter des letzten Perserkönigs und nahm persische Sitten an.   Alexanders Traum von der Völkerverschmelzung sollte niemals Wirklichkeit werden, denn 323 ereilte ihn der Tod in Babylon. Er starb an Gelbfieber.   Alexanders Reich war allein auf ihn zugeschnitten gewesen und keiner seiner Generäle oder Verwandten hatten sein Format oder seine Fähigkeiten, die dazu notwendig gewesen wären, dass gewaltige Reich zusammenzuhalten.        

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