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  Konrad adenauer

1.    Konrad Adenauer - 1876 - 1967   Johann Conrad Adenauer heiratete 1871 die Bankbeamtentochter Helene Scharfenberg. Aus dieser Ehe entsprangen vier Kinder. August, Johannes, Lilli und Konrad. Konrad Adenauer wurde am 5. Januar 1876 in Köln geboren.

Er war ein sehr kränkliches Kind und bekam daher schon mit 5 Jahren Unterricht von seinem Vater. Sein Abitur machte er am 6. März 1894. Da seine Familie kein Geld für ein Studium hatte, sollte er eine Bankkaufmannslehre in April 1894 beginnen. Diese schmiss er aber wieder nach 14 Tagen und bekam ein Stipendium für ein Studium. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften.

1901 verlobte er sich heimlich mit Emma Weyner und 1902 wurde diese Verlobung offiziell. Die Beiden heirateten am 28. Januar 1904. Sie bekamen drei Kinder. Am 7. März 1906 wurde er Kölner Beigeordneter in der Stadtverwaltung und schloss sich der Partei Zentrum an.

Er war als Finanz- und Personaldezernat tätig und als dann noch der Erste Weltkrieg 1914 ausbrach, übernahm er dann noch zusätzlich das Amt des Ernährungsdezernat an. Besonders im Ersten Weltkrieg hat er sich um seine Aufgabe bemüht und Köln gut versorgt. Am 18.September 1917 wurde er auf 12 Jahre zum Bürgermeister von Köln gewählt. 2 Wochen später wurde er von Kaiser Wilhelm II. zum Oberbürgermeister Köln ernannt.

Er regierte Köln in den goldenen 20er Jahren unter Stresemann. Konrad Adenauer war 8 Mal Kanzlerkandidat in der Weimarer Republik. Er war Mitglied des Provinziallandtages und Vorsitzende des Provinzialausschusses der Rheinprovinz sowie Präsident des rheinischen Städtetages, Mitglied des Reichsvorstandes der Deutschen Zentrumspartei und Präsident des Preußischen Staatsrates von 1921-1933. Er wollte sich seine Minister nach intensiver Rücksprache selbst aussuchen und er bestand auf einer Großen Koalition aus SPD, Zentrum, Deutscher Demokratischer Partei und Deutscher Volkspartei, was diese aber ablehnte. Er war einer der bedeutendsten Oberbürgermeister der Zwischenkriegszeit. Gründete 1919 die1389 gegründete und 1798 aufgehobene Universität wieder, schuf 1920 ein Gesetz für "Grünpolitik", überführte 1921 den Theaterbetrieb in die städtische Verwaltung, veranlasste 1922 den Ausbau des Niehler Hafens und gab das Messegelände am Deutzer Ufer frei.

1923 weihte er das Stadion in Müngersdorf ein und eröffnete die Kölner Messe in Anwesenheit von Reichspräsidenten Ebert, feierte 1925 die tausendjährige Zugehörigkeit der Rheinlande zum Reich mit einer großen Ausstellung und eröffnete die Musikhochschule. 1926 beschloss er den ersten Luftverkehr auf dem Flughafen Butzweiler und 1927 sendete der WDR das erste Mal aus Köln. Die bedeutendste Veranstaltung war aber die Internationale Presseausstellung, wo er auch gute Kontakte mit dem Ausland knüpfte. Ein Jahr nach seiner Wiederwahl ließ er die erste Autobahn bauen und eröffnete ein Jahr später zusammen mit Henry Ford die Ford-Werke in Köln. In der Zeit gab es für ihn aber auch schlechte Zeiten. Zum Beispiel starb seine Frau Emma 1916 im Alter von 37 Jahren an einer Pilzvergiftung.

Doch heiratete er am 25.September 1919 seine zweite Frau Auguste(Gussie) Zinsser. Mit ihr hatte er weitere 4 Kinder. Konrad Adenauer sammelte sehr gern Bilder aus dem 15. und 16. Jahrhundert und ging gerne ins  Museum.

Adenauer wollte am 17. Februar 1933 der NSDAP nicht entgegenkommen und begrüßte Hitler daher nicht am Flugplatz. Er ordnete an, dass auf der Deutzer Brücke die Hakenkreuzfahnen entfernt werden müssen und er verbot die Rheinbeleuchtung anzuschalten, die zu Ehren Hitlers angeschaltet werden sollten. Von da an wollte ihn die NSDAP loswerden. Sie versuchten mit ihrer Wahlkampfparole "Fort mit Adenauer" an die Macht zu kommen. Am 13.

März 1933 wurde Konrad Adenauer durch Gauleiter Grohé abgesetzt. Hierzu ein Zitat von ihm: "Als ich 1933 entlassen wurde und auf der Straße stand, waren die einzigen, die mir Hilfe anboten, Juden . Niemand anders. Und ich hatte vorher viele Freunde. Das hat mich sehr verbittert und enttäuscht." [1] Nach seiner Entlassung beschuldigte man ihn, er habe aus der Stadtkasse Geld entfernt und er wurde der Misswirtschaft, der Korruption sowie des Hoch- und Landesverrats von seinem Nachfolger Riesen beschuldigt. Konrad Adenauer floh dann nach Berlin.

Die Nationalsozialisten machten Adenauer zu einem Verräter und einem Separatisten. Er bekam kein Gehalt mehr, aber durch die Hilfe des jüdischen, in Brüssel lebenden, Bankier Daniel N. Heinemann, überlebte er diese Zeit. Es folgte seine Absetzung als Präsident des Preußischen Staatsrates. Sein Nachfolger wurde im April 1933 Robert Ley, der Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront. Adenauer lehnte eine Auflösung des Preußischen Parlaments ab.

Er musste daher mit einer Racheaktion der NSDAP rechnen und bat Abt Herwegen ihn ins Benediktiner- Abtei Maria Laach bei Andernach aufzunehmen. Dort trat er dann am 19.April 1933 ein. Er verbrachte fast ein Jahr in dem Kloster. Im April 1934 zog er dann mit seiner Familie nach Neubabelsberg. Sein Einkommen setzte sich aus dem Verkauf seiner Bilder, Wertpapieren und der Versicherungs- summe des gestohlenen Schmucks seiner Frau zusammen.


Am 30. Juni 1934 fand eine kurze Festnahme statt. Ab da an begann für ihn ein Flüchtlingsleben. Er zeigte sich nie mehr als 24 Stunden an einem Ort. 1935 zog die Familie Adenauer nach Rhöndorf. Durch die Hilfe von General Clive, der neue Marshall des Diplomatischen Korps in London, bekam er 1000 Reichsmark monatlich als Pension.

Auf Grund einer Beschwerde und einem Ausweisungs- befehl suchte er Zuflucht in dem katholischen PAX - Heim in Unkel. Von dort kehrte er 1936 zurück und kaufte sich in Rhöndorf ein Hanggrundstück. Dort ging er intensiv seinen Freizeitaktivitäten nach. Er bezeichnete sich selbst als Erfinder und besaß einige Patent- schriften. Der Zweite Weltkrieg stand vor der Tür und er vermutete, dass man ihn verhaften lassen würde.  Beim Machtantritt der NSDAP, am 1.

September 1939, sollte sich seine Vermutung bestätigen aber durch ein Wunder wurde er nicht verhaftet. Ein Unbekannter soll seinen Namen von der Liste gestrichen haben. Aber im Juli 1944 wurde er dann verhaftet und man brachte ihn ins das Konzentrationslager in Bonn. Als er in ein anderes Konzentra- tionslager sollte, floh er in den Westerwald. Eine erneute Verhaftung gelang am 24. September 1944.

Seine Frau wurde ebenfalls verhaftet. Durch seinen Sohn Max kam er am 26. November 1944 wieder aus dem Gefängnis raus. Am 8. März 1945 besetzten die Amerikaner Unkel. Die Familie zog sich in einen Luftschutzbunker zurück und rettete noch französischen Kriegsgefangenen das Leben.

Nach dem Krieg wurde er wieder als Oberbür- germeister Köln eingesetzt. Seine Frau starb am 5. März 1948 an einer unheilbaren Blutkrankheit. Er wurde am 15. September 1949 mit einer Stimme Mehrheit (seiner eigenen) zum Bundeskanzler gewählt.           2.

    Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg   Der 2. Weltkrieg endete am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation Deutschland und der Kapitulation Japans am 14. August 1945. Etwa 1, 7 Milliarden Menschen waren an den Kämpfen beteiligt.

Menschen aus Europa, Ostasien, Südostasien, Nordafrika und den pazifischen Inseln. Es wurde zu Land, zu Wasser und in der Luft gekämpft. Der 2. Weltkrieg hinterließ eine Spur der Vernichtung und Verwüstung so wie es noch nie gegeben hatte. Er kostete ca. 55 Millionen Soldaten und Zivilpersonen das Leben und zerstörte unzählbare Besitztümer.

Es war nicht nur die äußere Welt zerstört, sondern auch die individuellen Lebenshoffnungen und die kollektive Moral der Deutschen. Die Städte waren zerstört und es herrschte Hunger. Die Nahrungsmittel waren knapp und deswegen bekam jeder Bürger eine Lebensmittelkarte. Um die zerstörten Städte wieder aufzubauen setzte man Männer und Frauen ("Trümmerfrauen") ein, die die Verkehrswege wieder frei räumten und die Städte mit wenigem Material wieder aufbauten. Die neuen Wohnungen reichten aber nicht für die vielen Flüchtlinge und so mussten die Familien sich eine Wohnung mit anderen Familien teilen. Um die Not etwas zu lindern unterstütze das Ausland Deutschland und schickte Nahrungsmittel.

Zum Beispiel Schulspeisung. Das war für die meisten Kinder die einzige warme Mahlzeit am Tag, und ohne sie hätten viele die Nachkriegszeit nicht überlebt. Es wurden viele Menschen während des Krieges aus ihrer Heimat vertrieben und sie konnten nach dem Krieg auch nicht mehr zurück, da ein östliches Stück von nun an zu Polen zählte. Außer den Gebietsabtre- tungen mussten noch Reparationen gezahlt werden. Um dessen Höhe stritten sich die Siegermächte, was später noch Folgen hatte. Weiterhin ordneten sie noch die Entmilitari- sierung und die Entnazifizierung an und wollten eine Demokratische Selbstverwaltung in Deutschland errichten.

Diese Beschlüsse wurden auf der "Potsdamer Konferenz" beschlossen, die vom 17. Juli bis 2. August 1945 tagte. Außerdem entstand im Sommer 1945 der Alliierte Kontrollrat, der ein eingerichtetes oberstes Regierungsorgan zur "Regelung der Deutschland als Ganzes betreffenden Fragen" war. Er bestand aus den 4 Besatzungsmächten. Deutschland wurde von den Siegermächten in 4 Besatzungszonen aufgeteilt sowie Berlin.

Eine weitere Folge des 2. Weltkrieges war die Gründung einer neuen internationalen Organisation, deren Ziel es war, den Frieden, die Zusammenarbeit der Völker und die Menschenrechte zu fördern. 1945 schlossen sich die Nationen, die sich zum Ziel gesetzt hatten, den nach diesem totalen Krieg schwer erkämpften Frieden zu wahren zusammen und gründeten die Vereinten Nationen (United Nations Organization, UNO). Von November 1945 bis Oktober 1946 fanden die "Nürnberger Prozesse" statt. Auf diesen Prozessen wurden deutsche Kriegsverbrecher bestraft und verfolgt. Die Verbrecher wurden wegen Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Zugehörigkeit zu einer Organisation, die vom Gerichtshof als verbrecherisch bezeichnet wird verurteilt.

Am 30. September wurde das Urteil der Hauptverbrecher gesprochen: 12 Angeklagte wurden zum Tode verurteilt, 7 erhielten langjährige Freiheitsstrafen und 3 wurden frei gesprochen. In der sowjetischen Zone bildete sich eine neue Partei, die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschland). In der westlichen Zone gab es keine neuen Parteien. Dort gab es CDU/CSU, KPD, SPD, LPD und die Liberalen. Die westliche und die östliche Zone lebten sich schnell auseinander, weil jeder andere Ziele befolgte.

Schließlich vereinigten sich dann die amerikanische und die britische Zone zu einer zusammen, die sogenannten "Bi-Zone". 1947 fand eine Konferenz zur "deutschen Frage" zusammen. Es sollte sich eine deutsche Zentralverwaltung bilden und schien der Kompromiss in der Nähe, dass stufenweise eine deutsche Regierung eingesetzt werden sollte und die Grundzüge einer deutschen Verfassung sich bildeten. Auch wurde über die 10 Milliarden Doller Reparationen diskutiert, aber es kam zu keiner Einigung, da Außenminister Marshall die Forderungen der Sowjetunion zurück wies. Oft gab es Auseinandersetzungen zwischen Ost- und Westzone. Der sogenannte "Kalte Krieg".

Außenminister Marshall entwickelte eine Theorie zur wirtschaftlichen Wiederaufrichtung Europas ("Marshall-Plan"). Am 1. März 1948 wurde in der westlichen Zone eine neue Währung eingeführt, die DM (Deutsche Mark). Die Ostzone reagierte auf die neue Währung mit der Berliner Blockade. Sie sperrten die Wege zu Land und zu Wasser und wollten die Berliner aushungern. Jedoch errichteten die Amerikaner mit Hilfe der Briten und Franzosen eine Luftbrücke.

Und versorgte so Berlin mit dem Nötigsten. Am 1. September 1948 entstand der "Parlamentarische Rat", dessen Präsident Konrad Adenauer und der Vorsitzende des Hauptausschusses Professor Carlo Schmid waren. Als Grundrechte der neuen Verfassung galten: die Einführung des "konstruktiven Misstrauens", Stärkung der Rechte der Länder gegenüber dem Bund, soziale Gerechtigkeit, Entstehung eines Bundesverfassungs- gerichts der Schutz des Eigentums, die Möglichkeit der Sozialisierung und die Wahrung der staatlichen Kontinuität und Wiedervereinigung Deutschlands. Am 12. Mai 1949 hob die Sowjetunion die Berliner Blockade auf.

Am 8. Mai 1949 wurde das Grundgesetz beschlossen und am 24. Mai trat es in Kraft. Am 23. Mai 1949 wurde die BRD gegründet und am 7. Oktober die DDR.

Für viele Menschen war die Zeit nach dem 2. Weltkrieg sehr schlimm. Sie waren oder geraten in Gefangenschaft und wurden dann in Arbeitslager geschickt, um die Wirtschaft in Europa wieder aufzubauen. In den Auffanglagern herrschten am Anfang katastrophale Zustände. Erst nach einiger Zeit wurden bessere Lebensbedingungen geschaffen. Es starben 700 000 Menschen in den Arbeitslagern.

Auch konnten die Menschen nicht so schnell nach Hause. Die letzten durften die Lager erst 1956 verlassen. Insgesamt waren in den Lagern 11 Millionen Menschen. Eine Rolle spielte auch der Korea-Krieg 1950. Die BRD sollte Truppen zur Verfügung stellen. Adenauer strebte das Ziel der Wiederbewaffnung an und bot von sich aus 1950 die Remilitarisierung an.

Um 1950 erlebte die BRD einen wirtschaftlichen Aufschwung. In diesem Jahre hatte man dort eine Arbeits- losenzahl über 2 Millionen erreicht. Dank dem Bundeswirtschaftsministers Professor Erhard und dem Korea-Krieg, der einen Weltwirtschaftsaufschwung verursachte, stieg die Produktion sehr schnell an, genauer gesagt um 20 Prozent. Die Arbeitslosigkeit ging ab 1951 kontinuier- lich zurück, und die Lohnerhöhungen lagen seit 1952 über den Preissteigerungsraten. Der 2. Weltkrieg hinterließ auch in der Literatur seine Spuren.

In der BRD wurden Exilautoren bevorzugt. Die Autoren schrieben über politische Themen. Nach einiger Zeit folgte dann eine Literatur der individuellen Selbstfindung und Reflexion. In der DDR schrieb man zuerst über den Sozialismus und der Arbeiterklasse aber es folgte später die Auflehnung und Staatskritik. Beliebte Autoren der Nachkriegszeit waren Wolfgang Borchert, Heinrich Böll, Bertold Brecht und Günther Grass. Auch in der Physik gab es Entdeckungen, die wichtig für die Welt waren.

Die deutschen Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann spalteten das Uranatom in zwei nahezu gleiche Teile, indem sie es mit Neutronen beschossen. Aus der Erfindung von Otto Hahn und der Relativitätstheorie von Albert Einstein war nun eine Herstellung einer Atombombe möglich. Die ersten Entwicklungen und Tests liefen in Los Alamos (New Mexico) unter dem Decknamen Manhattan-Projekt. Es wurde während des 2. Weltkrieges (August 1942) gegründet. Wissenschaftlicher Leiter des Projekts war der US-Physiker J.

Robert Oppenheimer. Die erste Atombombe wurde von den Amerikanern über Hiroshima (6.09.1945) und die zweite über Nagasaki (9.09.1945) abgeworfen.

Nach dem Krieg wurde der Medienanteil immer größer. 1952 wurde das Fernsehen eingeführt. Und schon 1957 hatten schon über 1 Million Menschen einen Fernseher zu Hause und auch ein Radio. Sie bekamen jeden Tag die Zeitung. In der DDR gab es Anfangs nur Parteizeitungen, später auch bürgerliche Zeitungen. 1953 fand ein Volksaufstand in der DDR statt und 8 Jahre später, am 13.

August 1961 wurde dann eine Mauer durch Berlin und zwischen Westzone und Ostzone gezogen. Die Mauer. Viele DDR-Bürger kamen bei ihrem Versuch in den Westen zu fliehen ums Leben. In den späteren 80er Jahren kam es zu immer mehr Unzufriedenheiten. Besonders in der DDR kam der Wunsch nach einer Wiedervereinigung Deutschlands auf. Die Mauer fiel dann am 9.

November 1989.     3.    Konrad Adenauer - Erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland   Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Konrad Adenauer am 4. Mai 1945 wieder Oberbürgermeister von Köln. Während seiner Beraterzeit erschien schon die erste Zeitung, Mitte April fand wieder der Postverkehr innerhalb der Stadt statt, der Eisenbahn- und Omnibusverkehr wurde wieder aufgenommen und Ende April nahmen die Kölner Kredit- institute wieder ihre Geschäfte auf. Als Oberbürgermeister kümmerte er sich schnell um die Lebensmittel-, Wasser-, Elektrizitäts-, und Gasversorgung.

Er schuf die Vorraussetzungen für die städtebauliche Korrektur und verbesserte die Lebensqualität der Kölner. Konrad Adenauer schickte Autobusse zu den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau und Theresienstadt um die aus Köln stammenden Häftlinge nach Hause zu holen. Anfang Juni fuhr die erste Straßenbahn und die ersten Müllwagen. Ab Sommer begann wieder der Schulunterricht. Trotz seiner Bemühungen, Köln wieder aufzubauen, wurde er am 6. Oktober 1945 von den Briten wieder entlassen.

Am 31. August trat er in die CDU ein und wurde 2 Tage später in den Vorstand gewählt. Am 8. Februar 1946 wurde er rheinischer CDU- Vorsitzender. Am 1. September 1948 wurde er Präsident des Parlamentarischen Rates und war immer noch sehr unbekannt.

Konrad Adenauer arbeitete nicht viel am Grundgesetz mit. Er interessierte sich mehr für die künftige Hauptstadt, für das Wahlrecht, die Kompetenz der zweiten Kammer und für die Finanzverfassung. Er setzte sich für Frankfurt am Main als neue Hauptstadt ein, aber die Ministerpräsidenten brachten den Vorschlag, Bonn zur zukünftigen Hauptstadt zu machen. Am 4. November 1948 entstand auf einer Pressekonferenz der Plan, die Bundesver- waltung in Frankfurt anzusiedeln und die Regierungsspitze in Bonn zu etablieren. Die Entscheidung fiel dann am 10.

Mai 1949. Der Parlamentarische Rat entschied sich für Bonn. Die Wahl Bonns als Bundeshauptstadt wurde am 30. September und  4. November vom ersten Bundestag in zwei knappen Abstimmungen bestätigt. Der Verfassungsentwurf wurde von allen westdeutschen Landtagen, außer von Bayern, ratifiziert und am 23.

Mai 1949 in Kraft gesetzt. Am 12. September 1949 wählte die Bundesversammlung Theodor Heuss zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Und am 15. September 1949 wurde Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Die vorrangigen innenpolitischen Ziele Adenauers waren der Aufbau eines demokratischen, an den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit ausgerichteten Staatswesens sowie der wirtschaft- liche Wiederaufbau der Bundesrepublik nach dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft, das sein Wirtschaftsminister Ludwig Erhard entwickelt hatte.

Wichtigstes außenpolitisches Ziel Adenauers war die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland (bzw. eines wieder vereinigten Gesamtdeutschlands) sowie die Wiederherstellung der deutschen Souveränität und die volle Gleichberechtigung Deutschlands innerhalb der westlichen Staatengemeinschaft Zu Beginn seiner Amtszeit unterzeichnete er das "Petersberger Abkommen" ohne die Zustimmung des Bundestages. Das Verhältnis von Adenauer und Kurt Schumacher, ehemaliger Gegenkanzlerkandidat, verschlechterte sich sehr nach dem Ausruf von Schu- macher: "Der Bundeskanzler der Alliierten"! Dies kränkte ihn. Er wurde auch oft wegen seines hohen Alters kritisiert. Die Menschen mochten ihn aber trotz seines hohen Alters. Er war ein einsamer Mann, verkraftete den Tod seiner Frau nicht und stürzte sich in die Politik.

Der Sitz des Bundeskanzlers war im Palais Schaumburg. Konrad Adenauer entwickelte sich zum pressefreundlichen Menschen und arbeitet viel mit ihr zusammen. Damals stellte der Kanzler folgende Faustregel auf: " Die verschiedenen Bestimmungen, Verträge und Statuten der ersten Nachkriegsjahre - wie zum Beispiel das Ruhrstatut - waren in meinen Augen Übergangsregelungen. Sie waren lediglich bestimmte Abschnitte auf dem Wege zur Wiedererlangung unserer Gleichberechtigung. Es kam mir bei der Beurteilung dieser Abmachungen stets in erster Linie darauf an, ob sie Möglichkeiten der Weiterentwicklung in sich bargen und welche. Ich war der Auffassung, der Gegensatz zwischen Sowjetrußland und den freien Völkern werde ständig wachsen.

Es war auch für Amerika lebensnotwendig, dass ein starkes Westeuropa entstand. Hierzu war Deutschland unentbehrlich. Ein Land in Fesseln ist kein guter, vollwertiger Partner. Meines Erachtens würden unsere Fesseln daher allmählich fortfallen." [2] Die deutsch-französischen Beziehungen waren im Frühjahr 1950 auf einem Tiefpunkt angelangt, als eine französische Initiative für einen europäischen Neubeginn warb: der "Schuman- Plan". Der Schuman- Plan wurde im Jahr 1950 vorgelegt und zielte darauf ab, die Ausbeutung der Kohle- und Stahlvorkommen Frankreichs und Westdeutschlands unter der Kontrolle einer einzigen Organisation zu koordinieren.

Importzölle und Quotenbeschränkungen zwischen den beteiligten Ländern sollten abgeschafft und wettbewerbsfeindliche Praktiken eingedämmt werden. Der Plan wurde in einen Vertrag eingebunden, der 1952 in Kraft trat und die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) ins Leben rief. Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl war der erste Schritt zur Europäischen Union. Ziel dieses Planes war neben dem wirtschaftlichen Aspekt die Förderung der europäischen Einigung. Adenauer schlug Frankreich eine Union zwischen Frankreich und Deutschland vor. Hierzu ein Zitat: "Eine Union zwischen Frankreich und Deutschland würde einem schwerkranken Europa neues Leben und einen kraftvollen Auftrieb geben.

" [3]. Er stelle  zwei Vorraussetzungen an Frankreich: 1. das Saarland würde zurück an Deutschland gehen, 2. die Union müsste auch Großbritannien, Italien und den Benelux-Ländern offen stehen, um den Eindruck zu vermeiden, ein deutsch-französischer Block wolle anderen Staat seinen Willen aufzwingen. Von Charles de Gaulle kam überraschender Weise eine positive Reaktion. Jedoch gerat Frankreich in die Defensive.

An der Saar hatten sie vollendete Tatsachen geschaffen doch wurden sie von den USA gedrängt, die Integration der Bundesrepublik in den Westen nicht zu behindern. Am 25. Juni 1950 brach der Koreakrieg aus, der eine wichtige Rolle für die BRD hatte. Adenauer wollte die Wiederbewaffnung. Er stelle 3 Forderungen an die Alliierten. 1.

Die Bundespolizei sollte nur unter besonders günstigen Vorrausetzungen tätig werden. 2. Die Alliierten mussten Westdeutschland eine Sicherheitsgarantie geben und 3. die Zuerkennung der Gleichberechti- gung der Bundesrepublik. Gustav Heinemann war absolut dagegen und verließ am 10. Oktober 1950 die Regierung.

Durch seinen Austritt wurde klar, dass die große Mehrheit gegen eine Wiederbewaffnung war. Eine Folge war, dass die CDU eine Landtagswahl nach der anderen verlor. Am 18. April wurde der Vertrag über die Montan-Union unterzeichnet. Am 2. Mai 1951 wurde die BRD vollberechtigtes Mitglied des Europarates.

Am 9. Juli 1950 erklärten 3 Westmächte den Kriegszustand mit Deutschland für beendet. Durch die Revision des Besatzungsstatuts errichtete sich die BRD ein Auswärtiges Amt. Adenauer wurde sein eigener Außenminister. 1953 erlebte die CDU/CSU einen glänzenden Wahlsieg mit 45,2 %. Es war das erste Mal ein Direktmandat nötig und man musste über 5 % der Stimmen der Bundesebenen erreichen um dabei zu sein.

Adenauer wurde erneut zum Bundeskanzler gewählt. Am 30. August 1954 verweigerte die französische Nationalversammlung die Zustimmung zum Vertrag der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft. Die beiden letzten Verträge waren für Adenauer die wichtigsten seiner Amtszeit. Es waren der "Deutschland Vertrag" und die "Pariser Verträge". Der Deutschlandvertrag trat am 23.

10.1954 in Kraft. In ihm wird der Bundesrepublik Deutschland in weiten Teilen die volle Souveränität zugestanden. Die Alliierten behielten sich aber die Rechte vor, über Berlin, über Deutschland als ganzes und über einen künftigen Friedensvertrag zu bestimmen. Die westalliierten Truppen blieben auch weiterhin in der Bundesrepublik stationiert, um die Sicherheit der BRD zu gewährleisten. Der letzte Vertragskomplex, der in Verbindung mit dem Deutschland-Vertrag zu sehen ist, war der der Pariser Verträge.

Für Adenauer war das der Höhepunkt seiner Politik. Sie beinhalteten den Abschluss des Deutschlandvertrages, den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Westeuropäischen Union (WEU) und zur NATO. Die BRD trat am 9. Mai 1955 der NATO bei. Durch den Beitritt zur NATO musste die Bundesrepublik eine eigene Armee aufbauen. Sie verpflichtete sich auf ABC-Waffen zu verzichten und den defensiven Charakter des Bündnisses anzuerkennen.

Als Gegenleistung wurde von den Mitgliedstaaten der Gemeinschaften der Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik anerkannt. Mit der Unterzeichnung dieser beiden Verträge hatte Konrad Adenauer seine Ziele erreicht. Am 25. Januar 1955 Hatte die Sowjetunion den Kriegszustand mit Deutschland beendet. Im September besuchte Konrad Adenauer Moskau. Die Sowjets waren jedoch nur mit der Wiedervereinigung einverstanden, wenn die BRD aus der NATO austritt.

Sie wünschten sich diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetunion. Die Erfüllung dieser Forderung war mit Risiken verbunden, weil die Westmächte noch die Bundesrepublik als einzige legitime Vertretung Deutschlands ansahen. Zwei deutsche Botschaften in Moskau hätten die westlichen Alliierten dazu bringen können, auch mit der DDR Beziehungen aufzunehmen und ihre Politik vielleicht sogar noch stärker zu ändern. Schließlich stimmte Adenauer zu, weil er im Gegenzug für dieses bedeutende Zugeständnis die restlichen Kriegsgefangenen nach Deutschland zurückholen konnte. Am 18. März 1956 bestand die Basis der Wehrpflicht aus 500 000 Mann.

Am 7. Juli wurde dann die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Im gleichen Jahr wurde auf Antrag der Regierung Adenauer die Kommunistische Partei Deutschlands verboten; es kam zu einer Welle von Verhaftungen, Strafverfahren und Berufsverboten. Auch eine von der KPD initiierte Volksbefragung zur Remilitarisierung wurde verboten. Am 1. Januar 1957 wurde über eine Volksabstimmung beschlossen zu welchem Land das Saargebiet dazu gehören wollte.

1957 wurde auch die Rentenreform eingeführt. Ludwig Erhard schuf Zollsenkungen und Importerleichterungen. 1957 wurde Adenauer mit absoluter Mehrheit wieder zum Bundeskanzler gewählt. 1957 wurden auch die Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft unterzeichnet. 1959 ließ er sich zum Bundespräsidentenkandidaten aufstellen. Zog aber seine Kandidatur wieder zurück, als man Ludwig Erhard für den Bundeskanzler vorsah.

Am 13. August 1961, Beginn der Berliner Mauer punktete die SPD enorm. Ihr Spitzenkandidat Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin unterbrach sofort das Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten Kennedy und kam sofort nach Berlin. Adenauer jedoch führte seinen Wahlkampf weiter. Viele Menschen sahen das als falsch an. Trotzdem siegte die CDU/CSU und Adenauer wurde zum vierten Mal Kanzler, jedoch musste die CDU/CSU eine Koalition mit der FDP eingehen.

Am 22. Januar 1963 wurde der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von Adenauer und de Gaulle unterzeichnet. Der Freundschaftsvertrag sollte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten fördern und die Aussöhnung der beiden Völker voranbringen. Im Einzelnen wurde vereinbart: Die Außen- und Verteidigungspolitik der beiden Staaten sollte aufeinander abgestimmt werden. Dazu wurden regelmäßige Konsultationen der entsprechenden Ministerien und Treffen auf höchster Ebene vereinbart. Die Zusammenarbeit in der Wirtschaftspolitik sollte forciert werden, und auf kulturellem Gebiet wurde besonders der Jugendaustausch zwischen den Staaten gefördert.

Der Vertrag stellt einen bedeutenden außenpolitischen Erfolg Adenauers dar: die Krönung der Aussöhnungspolitik zwischen Deutschland und Frankreich 18 Jahre nach Kriegsende. 1962 folgte die SPIEGEL-Affäre: Franz-Josef Strauß, Adenauers Verteidigungsminister, hatte wegen eines unangenehmen Artikels, der im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" erschienen war, eine Polizeiaktion wegen "publizistischen Landesverrats" gestartet und den Herausgeber sowie mehrere Redakteure verhaften lassen. Alle FDP-Minister traten zurück, zwölf Tage später die übrigen. Adenauer konnte zwar noch ein neues Kabinett aufstellen, es gelang ihm jedoch nicht mehr, sich von diesem Skandal zu erholen: am 15. Oktober 1963 trat er im Alter von 87 Jahren vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Sein Nachfolger war Ludwig Erhard.

Er blieb noch drei Jahre lang Bundesvorsitzender der CDU. 1966 besuchte er Israel um am jüdischen Volk etwas wieder gut zu machen. Er starb am 19. April 1967 mit 91 Jahren in Rhöndorf. Bewertung der Person Konrad Adenauer   Im November 2003 war die Finalsendung "Unsere Besten". In dieser Sendung ging es darum, wer der beste Deutsche war/ist! Die Entscheidung wer der beste Deutsche war wurde per Telefonanrufe beschlossen.

Wer also die meisten Anrufe erhielt wurde Erster. Die Anrufer mussten den Kandidaten nach 5 Punkten bewerten. Das waren Mut, Menschlichkeit, Genialität, Weltgeltung und Aktualität. Konrad Adenauer macht dort den 1. Platz. Ich finde es ist berechtigt, dass er auf den ersten Platz gekommen ist.

Er hat alle Punkte erfüllt und hat viel für das damals zerstörte und in Trümmern liegende Deutschland getan. Er hat den Menschen Mut gegeben und ihnen gezeigt, dass man, egal wie schlecht es einem geht wieder aufstehen und weiter machen oder von vorne anfangen. Was auch noch für ihn spricht, ist, dass er seine Ziele erreicht hat! Er hatte einen demokratischen Staat geschaffen, für den wirtschaftlichen Wiederaufbau gesorgt und eine Integration an den Westen geschaffen. Ich denke, wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre die Bundesrepublik Deutschland nicht so schnell aus der Krise gekommen. Damals hätte es noch mehrere Menschen wie ihn geben sollen. Konrad Adenauer hat das Fundament gebaut auf dem Andere aufgebaut haben.

Hier ein Kommentar von dem Journalisten Bodo Hauser über ihn: "Im Politischen halte ich Konrad Adenauer für den Größten, weil er wirklich nach dieser schlimmen Nazizeit dieses Land wieder in die Weltgemeinschaft zurückgeführt hat. Und das halte ich für ein Riesen-Verdienst."[4] Der heutige Bundeskanzler Gerhard Schröder meint: " Der gebürtige Kölner habe eine angemessene Form in dieser Phase des Aufbaus nach dem Krieg und nach dem Zusammenbruch des Faschismus gefunden, er war schon richtig für Deutschland damals."[5] Für Adenauer stand immer die Freiheit an oberster Stelle. Sie war Voraussetzung für die Einheit aller Deutschen in einem geeinten Europa. Denn Adenauer wusste, wohin der Nationalismus Europa getrieben hatte.

Er hatte gesehen, wie ein machtbesessener Diktator deutsche Weltherrschaft begründen wollte, in einem verbrecherischen Krieg, der ein Land in Trümmern hinterließ. Diese Eigenschaft wird ihm hoch angepriesen. Zudem verstand es der Politiker, Brücken über den Rhein zu bauen, die jahrhundertlange Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich zu beenden.       "Meine Herren, ein Politiker,                                                   "Wenn die anderen glauben, der muss nicht nur viel wissen,                                     man ist am Ende, dann muss er muss nicht nur realistisch sein                                               man erst richtig anfangen!" [7] und überlegen können, er muss auch Mut haben."[6]  

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