Juden im kaiserreich
Juden im Kaiserreich-Außenseiter der Gesellschaft
Vorwürfe und Vorteile gegen Juden
Der Feind (Jude) galt als Gefahr für die Zukunft der Nation. Vor allem betraf dies die politische Opposition und die Minderheiten in Deutschland wie Juden und Polen. Aus Angst sie könnten Deutsches verdrängen, wurden sie ohne Skrupel diskriminiert.
Ihnen wurde vorgeworfen, sie wären Diebe,
Mörder und Gesetzesbrecher. Auf Karrika-
turen und Zeichnungen wurden Juden
immer mit langen Nasen dargestellt, das
heißt, die Deutschen stellen sie als Lügner
dar.
Im 20.
Jahrhundert deckte Hitler seine Ju-
denpolitik auf, die die Menschen in
„arische“ und „semitische“ Gruppen ein-
teilte.
Eine Rede von Hitler: „... der gewaltigste Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Er ist und bleibt der typische Parasit, ein Schmarotzer, der sich wie ein schädlicher Bazillus ausbreitet.
Verhalten der Juden in ihrer Außenseiterposition
Die Juden verhielten sich normal und als ob sie „richtige“ Deutsche seien. Sie hielten sich fern von der deutschen Politik und betrieben zum größten Teil Handels- und Bankwesen. Sie hatten die selbe Moral wie ihre Mitbürger, die nur einer anderen Glaubensrichtung angehörten. Sie beschwerten sich gegen die Sippenhaftigkeit, können aber nichts daran ändern.
Antsemitismus
Mit Antsemitismus bezeichnet man eine reli-
giöse oder soziale Jugendfeindschaft, die sich
gegen die politische und soziale Gleichstell-
ung der Minderheit(en) (Juden) richtet.
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