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          DER KALTE KRIEG: Von Patrick Grünauer                         Vorgeschichte:   Die Differenz zwischen Osten und Westen bestand schon während des 2. Weltkrieges. Stalin forderte seit 1942 die Eröffnung einer 2. Front im Westen, um seine Armee zu entlasten. Er wollte einfach nicht begreifen, dass es zu dieser Zeit noch nicht realisierbar war und forderte es immer wieder vehement. Nach dem 2.

Weltkrieg führte Stalin einen Teil, der riesigen Opfer der Roten Armee, auf diese Nicht Unterstützung der Alliierten zurück. Aber auch die Alliierten hatten ihre Probleme mit den Russen. Sie empfanden die Nicht Unterstützung  des Warschauer Aufstandes 1944 als fast schon feindliche Handlung. Stalin lieferte die prowestlichen Partisanen in Warschau praktisch der SS aus. Die rote Armee beobachtete die Niederschlagung. Der Grund warum die Rote Armee nicht eingegriffen hat, liegt klar auf der Hand, damit konnten nur noch seine kommunistischen Freunde in Polen die Regierung übernehmen.

(Lubliner Komitee) 1945 erkannten, dann die Alliierten das Lubliner Komitee als offizielle Regierung Polens an. Diese Entscheidung ist den Alliierten aber mehr als schwer gefallen. Sie zogen für die Souveränität Polens in den 2.Weltkrieg und mussten dann mit ansehen wie Polen unter Stalins Einfluss war.     Die Potsdamer Konferenz:   Nach dem Ende des 2. Weltkrieges am 8.

Mai 1945 tagten die vier Siegermächte, Sowjetunion, USA Großbritannien und Frankreich in der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis zum 2. August über die Zukunft Deutschlands. Ergebnis dieser Konferenz war die Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Demokratisierung und Entflechtung der Industrie. Deutschland sollte wirtschaftlich als Einheit gesehen werden. Nordostpreußen sollte von der Sowjetunion, Danzig und der südliche Teil Ostpreußens von Polen und der westliche Teil Deutschlands vom Westen verwaltet werden.

Während dieser und anderen Verhandlungen die eine vertragliche Regelung der Angelegenheit vorbereiten sollten, wurden die verschiedenen Interessen zwischen West und Ost wieder deutlich. Stalin wollte Mitbestimmungsrecht über die Bodenschätze haben und wichtiger noch Einfluss in ganz Deutschland. Sein Ziel war eine Einheit Deutschlands und keine "Zerstückelung". Die Westmächte waren sich hingegen nicht über die Zukunft Deutschlands einig. Frankreich verfolgte Eigeninteressen an der Saar und im Rheinland und war gegen eine gesamtdeutsche Staatlichkeit. Die USA verfolgten Ziele in Richtung einer "Umerziehung" Deutschlands.

Sie wollten dem Verlierer des Krieges zu einem "ehrenvollen Platz unter den freien und friedliebenden Nationen der Welt" verhelfen. Der Aufbau einer freien Wirtschaft und parlamentarisch-demokratischen Institutionen sollte gefördert werden. Die Sowjetunion war dagegen, dass Westdeutschland westliches Lager wurde und suchte dieses zu verhindern. Sie propagierten Neutralität und nationale Einheit.           Die Atombombe:  

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