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  Bayerische revolution 1905/06

Referat in Geschichte 2 g 3 von Anna Nguyen K12 am 11. Februar. 2004   Die Russische Revolution 1905 und 1917 Das zaristische Russland Rückständigkeit geringes Einkommen à Gründe dieser Gegebenheiten schlechte Klimabedingungen für landwirtschaftliche Nutzungen schlechtes Wegenetz (z.B. um zur Arbeitsstelle zu gelangen) ungünstige Lage der nötigen Rohstoffe vorkapitalistisches Verhalten der Adeligen ( Zaren etc.) Abhängigkeit der Bauern (80%) von Adelà Elend der Landesbewohner trotz Bauernbefreiung 1861 zurückliegende - primitive Produktionsmethoden ( Industrialisierung nur langsam)   Die Revolution von 1905/06 à Erste Demonstration ausgehend vom Arbeitervolk ( 140000 Personen)  unter der Leitung eines Priesters vor dem Winterpalast des Zaren Nikolaus II am 9.

Januar 1905 sog. "Blutssonntag" Forderungen der Arbeiter: Acht- Stunden Tag besser Arbeitsbedingungen Einstellung entlassener Arbeiter verfassungsgebende Versammlung, die das Volk vertritt Aber:  friedliche Demonstranten wurden zusammengeschossen             à Empörung über den Zaren Zusätzliche Belastung für das Regime war der Verlauf des russisch-japanischen Krieges1   Laufend Gründungen von  Streit- Komitees: Sowjets , der Rat der Arbeiterdeputierten wurde im Oktober 1907 zum Höhepunkt des von der ganzen Opposition unterstützenden Generalstreiks: eine zentrale Streikleitung in St. Petersburg. 17. Oktober. 1907: Zarenversprechen einer Duma ( Parlament ) und mehr Freiheitsrechte für den Bürger   Politisches Lager der Russen Liberale Adelige, die einen Verfassungsstaat verlangten Sozialrevolutionäre (v.

a. Bauern) Menschewiki (Minderheitler- Sozialdemokraten) Bolschewiki (Die Mehrheit- Autoritär-Berufsrevolutionäre-Anführer LENIN)   Die Liberalen waren mit der Entscheidung des Zaren vollkommen zufrieden, doch den Sowjets reichten diese Zugeständnisse nicht. Ein von ihnen ausgehender Aufstand in Moskau, auf Grund der vernachlässigten Forderung im Hinblick auf die Bauern, konnte niedergeschlagen werden.   Revolution 1905/06 scheiterte, aber positives Resumée schloss man hieraus: April 1906 Erlass der Grundgesetze2 , Eröffnung der Volksvertretenden Duma Änderung des Wahlgesetzes Agrarreformen3 à Die Kluft zwischen den Gesellschaftsschichten blieb erhalten   Februarrevolution 1917 22. Februar. 1917:       Arbeiteraufstand in Petrograd, seit 1914 Hauptstadt in Russland Die Hungersnot in den Kriegsjahren machte den Arbeiter zu schaffen.

Es folgten Unruhen im Volk und Demonstrationen, bis hin zu einem Generalstreik. Mit der Zeit folgten auch Frauen diesem Protestzuge und die Garnison von St. Petersburg schloss sich ihnen an, nachdem der Zar den Schiessbefehl erließ. Am 27. Februar lag die Stadt in ihren Händen und zwei Tage später auch Moskau. Das Regime war gestürzt worden, und Zar Nikolaus dankte am 2.

März ab.   Der Befehl der Auflösung der Duma des Zaren löste somit noch mehr Unruhe im Volk aus. Die Abgeordneten der Duma bildeten ein Exekutivkommitee(provisorische Regierung nach Abtritt des Zarenamtes)à jetzt eine bürgerlich-liberale Regierung Ziel: verfassungsgebende Versammlung    Nachdem sich der Rat der Arbeiter formte, erweiterte sich dieser zum Bauernsowjet. Betriebe und Truppeneinheiten wählten Vertreter in örtliche Sowjets, von welchen aus Delegierte entsandt wurde, um im Sowjetkongreß zusammenzutreten sowie dem Exekutivkommitee. Ziel: Erst bürgerliche Demokratie bevor man zum Sozialismus übergeht. d.

h. die Sowjets schrieben die politische Freiheit für alle vor, Selbstvertretungsrechte, Demokratisierung des Militärs, Aufhebung von Klassen, Nationalitäten- und religiöse Beschränkungen. à Entstehung einer Doppelherrschaft.   So arbeiteten beide Regierungen zusammen, aber kein Erfolg war in Sicht. Die versprochene Agrarreform blieb aus, auf Grund der ständigen Vertagung der Nationalversammlung und ihrer Wahl. Die Sozialrevolutionäre und die Menschewiki wählten nun Vertreter, die in den Petrograder Sowjet kamen und ihre Mehrheit bildeten.

Man merkte, dass keine Vereinbarung unter einander möglich war, auf Grund der unterschiedlichen Forderungen von Arbeiter, Bauern und Soldaten. Kurz nach der militärischen Offensive gegen die Mittelmeermächte, brach erneut eine Demonstration  mit der Parole " Alle Macht den Sowjets" aus. Die Bolschewiki, radikale Sozialdemokraten  stellten sich hierbei an die Spitze der Proteste. Die Regierung verbot die Partei, trotzdem verlor diese nicht an Anhänger im Gegensatz zu den Menschewiki und den Sozialrevolutionären. LENIN sorgte vor: Mit ihren Proklamationen wie "Frieden-Land-Brot" "Alle Macht den Sowjets" und "Arbeiterkontrolle" drückten sie die Wünsche der Bevölkerung aus und konnte selbst beim Ministerpräsidenten das Interesse wecken, der noch versuchte mit Hilfe von Ihnen das Ansehen der provisorischen Regierung zu retten, welche sich als unfähig erwies, die Landesprobleme zu lösen. Es entstand eine neue "Doppelherrschaft" zwischen den Massenbewegungen, die sich immer mehr durch die Bolschewiki repräsentiert fühlte.


Trotzki Leo wurde Vorsitzende des Petrograder Sowjet. Die ehem. Duma versuchte die Aktivitäten der Bolschewiki und ihrem gegründeten Militärisches Revolutionskommitees zu verhindern, die aber in die Offensive ging.

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