Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Die goldenen zwanziger

   Der kriegsverlauf von 1942-1945

   Die literarische entwicklung in der bundesrepublik deutschland (1949 - heute)

   Adolf hitler

   2. weltkrieg

   Kinderarbeit in deutschland

   Die römische frau

   Der kriegsverlauf von 1942 - 1945

   Das attentat auf hitler am 20.juli 1944

   Referat über die entstehung der ddr

   Die rolle der frauen während der französischen revolution

   2. weltkrieg

   Vorabiklausur geschichte leistungskurs

   Spezialgebiet geschichte: querschnitt durch die amerikanische geschichte (1607 - 2001)

   Die raf
alle kategorien

  Machiavellismus

Machiavellismus Nach dem florentinischen Staatssekretär und politischen Denker Niccolò Machiavelli benannte Maxime politischen Handelns, in deren Zentrum der unbedingte und von keiner Ethik geschwächte Wille zur Macht steht. Der gegen Ende des 15. Jahrhunderts von Machiavellis Kritikern geprägte Begriff wird auch heute noch häufig als abwertendes Schlagwort zur Brandmarkung einer gewissenlosen und einzig auf den Machterwerb bzw. Machterhalt gerichteten Politik gebraucht. Entzündet hat sich die Empörung, in deren Folge Machiavellis Name - bei näherer Kenntnis seines Werks ungerechtfertigt - zum Synonym der politischen Skrupellosigkeit wurde, an seiner Schrift Il principe (1532; Der Fürst). Darin beschreibt der Autor Techniken und Strategien, mit denen politische Macht zu erwerben, auszubauen und zu erhalten sei.

  Der Machiavellismus (nach dem italienischen Politiker und Staatsmann Niccolo Machiavelli) bezeichnet politisch-ideologische Auffassungen, Zielsetzungen und theoretische Konzeptionen, die unter Berufung auf ein von ihnen verzerrtes und entstelltes Erbe des Werkes von Machiavelli eine Position der Machtpolitik einnehmen.   Zu den politischen und praktische Positionen des Machiavellismus Die politische bzw. praktische Philosophie des Machiavellismus, die sich als politischer Realismus versteht, vertritt die Auffassung von der uneingeschränkten Macht, des unkontrollierten Machtgebrauchs, des unbegrenzten Machterwerbs des jeweiligen Herrschers. Seine politischen Handlungen sollen keinen moralischen Kriterien unterworfen werden. Die Kategorien Wahr und Gut im Handeln werden ausgeschaltet oder auf die der Nützlichkeit reduziert. Soziale Bezugspunkte werden nur in Betracht gezogen, insofern sie für die Berechnung des politischen Erfolgs von Bedeutung sind.

Diejenige Macht und Herrschaft gilt als die "beste" bzw. "geeignetste", in der das politische Ziel des oder der Herrschenden adäquat verwirklicht wird. Von daher wird über die Wege, Methoden und Mittel der Machtausübung geurteilt, für die als allgemeines Prinzip gilt: Der Zweck heiligt die Mittel Machiavellismus ist die Anwendung der Lehre der Macht-Aneignung und -Erhaltung, die auf dem Buch "Der Fürst" von Niccolo Machiavelli basiert.

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com