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  Das kapitol im antiken rom und heute

Das Kapitol im antiken Rom und heute! (Romfahrt-Referat von Markus Schneider)  Kapitol = kleinster der sieben Hügel Roms Dreiteilung des Kapitols in arx (nördliche Kuppe), capitolium (südliche Kuppe) und asylum (Tal) ---› „arx et capitolium“, „arx capitoliumque“ Früher hieß der Kapitolshügel „tarpeius mons“ (vor 6.Jh. v. Chr.); später wurde nur noch ein Felsen auf dem Kapitolshügel nach der jungen Römerin Tarpeia, die die Römer einst aus Habgier verraten hatte, indem sie den Feinden die Tore öffnete, benannt, der ab diesem Zeitpunkt als Hinrichtungsstätte für Ver- brecher (Staatsfeinde, Vaterlandsverräter) diente. - Capitolium: Auf dem Capitolium stand früher der Jupiter Tempel, dessen Bau von T.

Priscus angefangen, T. Superbus vollendet und von H.Puluillus letztendlich eingeweiht worden war (509 v. Chr.). Der Tempel wurde mehr-fach durch Brände zerstört (83 v.

Chr., 69 n. Chr., 87 n. Chr.), jedoch unter Vespasian, Titus und Domitianimmer prächtiger wiederaufgebaut.

Heute sind nur noch wenige Reste des zur Zeit des Domitian restaurier- ten Tempels erhalten. Der von dem Künstler Vulca (aus der etruskischen Stadt Veji) zu Ehren Jupiters, dem damals wichtigstem Staatsgott, erbaute Tempel wurde von 24 Säulen gestützt und war innen in drei „cellae“ unterteilt. In einer befand sich eine Statue der Minerva, in der anderen eine der Juno, in der mittleren eine des Jupiter selbst. Die drei Götter bildeten die kapitolinische Trias. - Arx und Juno Moneta: Die arx diente den Römern damals zur Verteidigung; sie war dafür sehr geeignet, da der Hügel selbst von nahezu allen Seiten unzugänglich war. So auch 387.

v. Chr. , als Marcus Manlius die Römer, die aus Angst vor dem Gallierkönig Brennus auf die arx geflohen waren, in letzter Sekunde vor einem heimlichen Angriff der Gallier warnen und somit retten konnte (siehe Gänse!!!). Von der damaligen arx (Burg, Befestigung) sind heute nur noch Mauerreste aus dem 6.Jh. vor Chr.

erhalten. Auf dem arx-Hügel stand in der Antike zudem der Tempel der Juno Moneta, also der „Mahnerin“ Juno. Er wurde 345 v. Chr. erbaut. Man bewahrte in ihm die Magistratenverzeichnisse auf,die „liberi lintei“.

In einem Nebengebäude des Tempels wurde später eine Münzstätte eingerichtet (s. „money“, „Moneten“). Heute steht die Kirche der „Santa Maria in Aracoeli“ auf den Resten des damaligen Juno-Tempels. Die Kirche (dreieckiger Giebel, dreischiffig, 21 Säulen) wurde im 7.Jh. n.

Chr. erbaut, gehörte im 10.Jh. n. Chr. zum Benediktinerorden, im 13.

Jh. n. Chr. schließlich zum Minoriten-Orden. - Asylum: Im asylum stand in der Antike das „tabularium“, das als Staatsarchiv diente. Es wurde 78 v.

Chr. vom Kon-sul L.Q.Catulus erbaut. Im Mittelalter diente das Gebäude als Salzdepot. Heute zählt es zu den besterhalten- en (unter anderem sind die Treppe zur Akadenhalle, die Akadenhalle selbst und der Korridor sehr gut erhalten) Bauwerken Roms und wurde auch deswegen zum Senatorenpalast umgebaut, der heute als Rat- haus Roms dient.

Mit dem Senatorenpalast umschließen heute, die beiden Mussen, der Palazza Nuovo und der Konserva- torenpalast den Kapitolsplatz, bei dessen Gestaltung in der Mitte des 16.Jh. unter anderem Michelangelo mitwirkte. Auf dem Platz ist neben anderen bekannten Kunstwerken die berühmte Reiterstatue des Marc Aurel zu bewundern.

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