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  Das leben in der polis

Das Leben in der Polis  Die Sklaverei:   In den frühen Hochkulturengab es unfreie und abhängige Menschen, die als Sklaven bezeichnet wurden. Mit dem Wachstum von Handel und Gewerbe in den grichischen Stadtstaaten stie auch die Anzahl der Sklaven. Zu Beginn der Sklaverei destand das Sklavenkontingend nur aus Griechen, später jedoch hauptsächlich aus Kriegsgefangenen und Kindern von ehemaligen Sklaven. Die Sklaven galten als menschliche Waare und der Sklavenhandel deckte die gewaltige Nachfrage.     Das häusliche Leben:   In Athen waren die Häser meist ebenerdig und waren eng aneinander gedrängt. In den Wohnräumen gab es wenig Mobilar.

Die Ehefrauen hatten die Aufgabe den Haushalt zu versorgen und die Kinder aufzuziehen und hatten nicht das Recht am öffentlichen Leben teilzunehmen. Da es in Athen keine Fleischhauer gab, beszand das Essen meistens aus Brot, Fische, Käse, Oliven und Wein. Man kannte weder Erdäpfel noch Reis. Vom Olivenbaum wurden nicht nur Oliven geerntet sondern man preßte auch Öl aus seinen Blättern, das die Lampen in den Häusern versorgten.     Partnerwahl und Hochtzeit:   Die meisten Mädchen heirateten zwischen dem 13en und 15en Lebensjahr, die Männer gewöhnlich zwischen dem 20en und 30en Lebensjahr. Der Hauptgrund für eine Heirat war der Wunsch des Mannes Nachkommen zu haben und eine hohe Mitgift zu bekommen.

Die Hochtzeitsfeiern waren sehr prunkvoll und ausgelassen.     Die Kleidung:   Die Männer trugen die „chlaina“ und die Frauen die „peplos“. Später wurden auch gefärbte Gewebe verwendet und Faltenlegungen und Verzierungen ergaben kunstvolle Effekte. Junge Krieger oder Knaben trugen oft nur einen kurzen Retermantel.

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