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  Joachim haupt kl. 9/5

Joachim Haupt Kl. 9/5Der Zusammenbruch der Mittelmächte   Die letzten Offensieven im Westen   Frühjahr 1918: Herresleitung bot alle (3,5 Mill.) Soldaten auf um durch großoffensieve Sieg zu erzwingen Entscheidente Durchbruch, der Engländer von Frabnzosen trennen sollte gelang nicht Reserven, um Verluste auszugleichen, fehlten auf dt. Seite, aber Allierte bekahmen 1,5 Mill. amerikan. Soldaten nach frz.

General Foch (Oberbefehl über allierte Steitkräfte): Gegenangriff (Juli 1918) è Deutsche konnten nicht Stand halten è 8. August (schwarzer Tag des deutschen Herres): Engländern gelingt Fronteinbruch bei Amiens è Zurücknehmen der dt. Linien Durchbrechung alliirter Truppen der bulgarischen Linie + Besetzung von Teilen Serbiens Bitten der Türkei + Bulgarien um Waffenstillstand auch Österreich-Ungarn kann Krieg nicht mehr fortsetzen Oberste Heeresleitung: überläßt Einleitung von Friedenverhandlungen mit Alliirten der zivilen Regierung   Waffenstillstandsverhandlungen und das Ende der Monarchie in Deutschland   Krieg für Deutschland verloren + Drängen von Hindenburg u. Ludendorff: Kaiser fühert parlamentarische Regierungsform ein 31.10.1918: Prinz Max von Baden = Reichskanzler: stärksten Parteien im Reichstag (SPD, Zentrum und Fortschrittspartei) übernahmen Regierungsverantwortung; Hindenburg fordert Friedendsverhandlungen 4.

Oktober: dt. Reichskanzler fordert sofortigen Waffenstillstand von amerikan. Präsidenten Wilson stellt jedoch immer mehr Bedingungen ( Einstellung des U-Boot-Krieges, Anerkennung der 14 Punkte, Garantieerklärung für Demokratisierung Deutschlands)è Hinauszögerung eines Waffenstillstandes 24. Oktober: dt. Hochseeflotte erhielt Befehl in Richtung Themsemündung im Angrif gegen englische Flotte auszulaufen, aber: Matrosen weigerten sich meuternde Matrosen verbündeten sich mit Werftarbeitern è Bildung von Arbeitern-und Sodatenräten è Revolten im Ganzen Land 11.11.

1918: Staatssekretär unterschrieb (im Auftrag der neuen Regierung in Compiègne) Waffenstillstand (bedeutete bedingungslose Kapitulation) Deutschland mußte: Räumung aller besetzten Gebiete + linkes Rheinufer innerhalb von 15 Tagen Freigebung aller Kriegsgefangenen Ausleiferung großer Mengen von Kriegsmaterial + alle U-Boote Abrüstung der dt. Hochseeflotte Verpflichtung alle Schäden, die die Alliirten erlitten (während des Krieges) zu ersetzen Aber: Blockade wurde fortgesetzt   Der 9. November in Berlin   Am Morgen: Ausrufung eines Generalsteikes durch Berliner Arbeiter-u. Soldatenräte tausende Arbeiter: Zusammnefindung zu Demonstrationszügen, Anschließung bewaffneter Soldaten aus Kasernen (trotz Verbot ihrer Kommandanten) Vormittags: dt. Kaiser verweigert Abtritt è Sozialdemokraten treten aus Regierung aus Mittags: Prinz Max von Baden: Veröffentlichung der Abtretung des Kaisers, Übertragung des Riechskanzleramtes auf Sozialdemokraten Friedrich Ebert (keine Absprache mit Kaiser) auf Rat von Hindenburg dankt er ab, begiebt sich ins Exil nach Holland   Nachmittags, 14.00 Uhr: Ausrufung der Republik durch SPD-Politiker Philipp Scheidemann vom Balkon des Reichstagsgebäudes 16.

00 Uhr: ebenfalls Ausrufung der Republik durch Karl Liebknecht ( Führer der Spartakisten ) von Balkon des Berliner Schlosses Abends: Bildung einer provisorischen Revolutionsregierung (Besteht aus je 3 Vertretern der SPD und der USPD) è Rat der Volksbeauftragten Karl Liebknecht (Führer des radikalen Flügels der USPD): tritt nicht in Regierung ein; er und seine Genossen geben Kampf nicht auf mit Bildung der neuen Regierung ist Frage: „Wird Deutschland eine Räterepublik oder eine parlamentarische Republik?)“ noch nicht entschieden

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