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  Auszüge aus "mein kampf"

Auszüge aus „Mein Kampf“     "Es ist kein Zufall, dass die bolschewistische Welle nirgends besseren Boden fand als dort, wo durch Hunger und dauernde Unterernährung eine degenerierte Bevölkerung haust: in Mitteldeutschland, Sachsen und im Ruhrgebiet. In allen diesen Gebieten findet aber auch von der sogenannten Intelligenz ein ernstlicher Widerstand gegen diese Judenkrankheit kaum mehr statt, aus dem einfachem Grunde, weil ja auch die Intelligenz selber körperlich vollständig verkommen ist, wenn auch weniger durch Gründe der Not als durch Gründe der Erziehung. Die ausschließlich geistige Einstellung unserer Bildung in den oberen Schichten macht diese unfähig in Zeiten, in denen nicht der Geist, sondern die Faust entscheidet, sich auch nur zu halten, geschweige denn durchzusetzen. In körperlichen Gebrechen liegt nicht selten der erste Grund zur persönlichen Feigheit." (Seite 277)   "Der Bolschewismus der [entarteten] Kunst ist die einzig mögliche kulturelle Lebensform und geistige Äußerung des Bolschewismus überhaupt. Wem dieses befremdlich vorkommt, der braucht nur die Kunst der glücklich bolschewisierten Staaten einer Betrachtung zu unterziehen, und er wird mit Schrecken die krankhaften Auswüchse irrsinniger und verkommener Menschen, die wir unter den Sammelbegriffen des Kubismus und Dadaismus seit der Jahrhundertwende kennerlernten, dort als die offiziell staatlich anerkannte Kunst bewundern können.

" (Seite 283)   "Wer die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre von den Gesichtspunkten dieses Buches aus überprüft, dem wird auch das Geschrei der jüdischen Presse sofort verständlich werden. Denn wenn dieses Buch erst einmal Gemeingut eines Volkes geworden sein wird, darf die jüdische Gefahr auch schon als gebrochen gelten." (Seite 337)   "Das derzeitige, seiner germanischen Oberschicht entkleidete Russland ist, ganz abgesehen von den inneren Absichten seiner neuen Herren, kein Verbündeter für einen Freiheitskampf der deutschen Nation. Rein militärisch betrachtet, wären die Verhältnisse im Falle eines Krieges Deutschland-Russland gegen den Westen Europas, wahrscheinlich aber gegen die ganze übrige Welt, Geradezu katastrophal. Der Kampf würde sich nicht auf russischem, sondern auf deutschem Boden abspielen, ohne dass Deutschland von Russland auch nur die geringste wirksame Unterstützung erfahren könnte. Die Machtmittel des heutigen Deutschen Reiches sind so jämmerlich und für einen Kampf nach außen so unmöglich, dass irgend ein Grenzschutz gegen den Westen Europas, einschließlich Englands, nicht durchgeführt werden könnte und gerade das deutsche Industriegebiet den konzentrierten Angriffswaffen unserer Gegner wehrlos preisgegeben läge.

Dazu kommt, dass zwischen Deutschland und Russland der ganz in französischen Händen ruhende polnische Staat liegt." (Seite 748)   "Der Gefahr, der Russland einst unterlag, ist für Deutschland dauernd vorhanden. Nur der bürgerliche Einfaltspinsel ist fähig, sich einzubilden, dass der Bolschewismus gebannt ist. Er hat in seinem oberflächlichen Denken keine Ahnung davon, dass es sich hier um einen triebhaften Vorgang, d.h. den des Strebens nach der Weltherrschaft des jüdischen Volkes, handelt, um einen Vorgang, der genauso natürlich ist wie der Trieb des Angelsachsen, sich seinerseits in den Besitz der Herrschaft dieser Erde zu setzen.

" (Seite 750)   "Im russischen Bolschewismus haben wir den im zwanzigstem Jahrhundert unternommenen Versuch des Judentums zu erblicken, sich die Weltherrschaft anzueignen... " (Seite 751)   "Sowie erst der Egoismus zum Regenten eines Volkes wird, lösen sich die Bande der Ordnung und im Jagen nach dem eigenen Glück stürzen die Menschen aus dem Himmel erst recht in die Hölle." (Seite 328)   "Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen, immer mit den gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig eintretende Bastardisierung die ihnen verhasste weiße Rasse zu zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen. Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes bewusst ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können.

Er wird auf dieser Welt ewig nur der Herr von Bastarden sein." (Seite 357)   "So wie man nur vorsichtig in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulendem Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein." (Seite 61)   "Was aber unverständlich bleiben musste, war der grenzenlose Hass, mit dem sie [die Politiker] ihr eigenes Volkstum belegten, die Größe desselben schmähten, seine Geschichte verunreinigten und große Männer in die Gosse zogen. Dieser Kampf gegen die eigene Art, das eigene Nest, die eigene Heimat war ebenso sinnlos wie unbegreiflich. Das war unnatürlich." (Seite 64)   "Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen.


" (Seite 67)   "So glaube ich heute im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk der Herrn." (Seite 70) "So ist der Jude heute der große Hetzer zur restlosen Zerstörung Deutschlands. Wo immer wir in der Welt Angriffe gegen Deutschland lesen, sind Juden ihre Fabrikanten, gleichwie ja auch im Frieden und während des Krieges die jüdische Börsen- und Marxistenpresse den Hass gegen Deutschland planmäßig schürte, solange, bis Staat um Staat die Neutralität aufgab und unter Verzicht auf die wahren Interessen der Völker in den Dienst der Weltkriegskoalisation eintrat." (Seite 702)   "Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn dazu zwingt oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg, so treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte, und aus dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig bekämpfende Rotte von Ratten." (Seite 331)   "Im Leben des Juden als Parasit im Körper anderer Nationen und Staaten liegt eine Eigenart begründet, die Schopenhauer einst zu dem schon erwähnten Ausspruch veranlasste, der Jude sei der 'große Meister im Lügen'". (Seite 335) "Sein Leben [Jude] ist nur von dieser Welt, und sein Geist ist dem wahren Christentum innerlich so fremd, wie sein Wesen es zweitausend Jahre vorher dem großen Gründer der neuen Lehre selber war.

Freilich machte dieser aus seiner Gesinnung dem jüdischen Volke gegenüber kein Hehl, griff, wenn nötig, sogar zur Peitsche, um aus dem Tempel des Herrn diesen Widersacher jedes Menschentums zu treiben, der auch damals wie immer in der Religion nur ein Mittel zur geschäftlichen Existenz sah. Dafür wurde dann Christus freilich an das Kreuz geschlagen..." (Seite 336)   "Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, dass die völkische Selbstbestimmung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner.

" (Seite 356) "Aber die Genialität der Aufmachung der Propaganda wird zu keinem Erfolg führen, wenn nicht ein fundamentaler Grundsatz immer gleich scharf berücksichtigt wird. Sie hat sich auf wenig zu beschränken und dieses ewig zu wiederholen. Die Beharrlichkeit ist hier wie bei so vielem auf der Welt die erste und wichtigste Voraussetzung zum Erfolg. (Seite: 202)   "Propaganda ist jedoch nicht dazu da, blasierten Herrchen laufend interessante Abwechslung zu verschaffen, sondern zu überzeugen, und zwar die Masse zu überzeugen. Diese aber braucht in ihrer Schwerfälligkeit immer eine bestimmte Zeit, ehe sie auch nur von einer Sache Kenntnis zu nehmen bereit ist, und nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird sie endlich ihr Gedächtnis schenken." (Seite 203) "Jede Reklame, mag sie auf dem Gebiet des Geschäftes oder der Politik liegen, trägt den Erfolg in der Dauer und gleichmäßigen Einheitlichkeit ihrer Anwendung.

" (Seite 203)   "Solange noch Millionen von Bürgern jeden Morgen andächtig ihre jüdische Demokratenpresse anbeten, steht es den Herrschaften sehr schlecht an, über die Dummheit des 'Genossen' zu witzeln, der zum Schluss nur den gleichen Mist, wenn auch eben in anderer Aufmachung, verschlingt. In beiden Fällen ist der Fabrikant ein und derselbe Jude." (Seite: 191)   "Das Ableugnen dieser Tatsache beweist nur die Frechheit, aber auch die Dummheit der Lügner." (Seite 190)   "Das Unschönste, was es im menschlichen Leben geben kann, ist und bleibt das Joch der Sklaverei." (Seite 195)   "Was ist da erklärlicher, als dass endlich das eigene Volk der feindlichen Propaganda, die geschlossener, einheitlicher vorgeht, sogar mehr glaubt als der eigenen? Und noch dazu bei einem Volke, das ohnehin so sehr am Objektivitätsfimmel leid et wie das deutsche! Denn bei ihm wird nun jeder sich bemühen, nur ja dem Feind nicht Unrecht zu tun, selbst auf die Gefahr der schwersten Belastung, ja Vernichtung des eigenen Volkes und Staates." (Seite 201)   "Es gibt hierbei nicht viel Differenzierungen, sondern ein Positiv oder ein Negativ, Liebe oder Hass, Recht oder Unrecht, Wahrheit oder Lüge, niemals aber halb so und halb so oder teilweise usw.

" (Seite 201)   "Langsam legt sich die Furcht vor der marxistischen Waffe des Judentums wie ein Alpdruck auf Hirn und Seele der anständigen Menschen. Man beginnt vor dem furchtbaren Feinde zu zittern und ist damit sein endgültiges Opfer geworden." (Seite 356)

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