Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Die goldenen zwanziger

   Der kriegsverlauf von 1942-1945

   Die literarische entwicklung in der bundesrepublik deutschland (1949 - heute)

   Adolf hitler

   2. weltkrieg

   Kinderarbeit in deutschland

   Die römische frau

   Der kriegsverlauf von 1942 - 1945

   Das attentat auf hitler am 20.juli 1944

   Referat über die entstehung der ddr

   Die rolle der frauen während der französischen revolution

   2. weltkrieg

   Vorabiklausur geschichte leistungskurs

   Spezialgebiet geschichte: querschnitt durch die amerikanische geschichte (1607 - 2001)

   Die raf
alle kategorien

  Das internet: geschichte, bedeutung, sicherheit, verbindungsmöglichkeit

Das Internet     Einführung   Das Wort "Internet" ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für "International Network" ist. Dieses Netzwerk ist ein Verbund von Computernetzwerken der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu kommunizieren.   Wie kam das Internet zu Stande?   In den 60er Jahren begann das Militär der USA mehrere Großrechner zu vernetzen. Dieses Netz aus Rechnern nannten sie ARPANET. Bald zeigten auch Universitäten in ganz Amerika Interesse an diesem Netz. Später wurden die Großrechner des Militärs aus dem Netz genommen.

Aus dem ARPANET wurde das Internet. Erst in den 80er Jahren kam das Internet nach Europa. In den privaten Haushalten hatte es erst Einzug als die ersten Online Dienste aufkamen.     Wie wird man mit dem Internet verbunden?   Es gibt eine Reihe von Verbindungsmöglichkeiten mit denen man ins Internet kommen kann. Die einfachste Methode ist mit einer vorhandenen Telefonbuchse. Dazu benötigt man ein Modem.

Dieses wird mit dem Computer und einer Telefonbuchse verbunden über die man mit seinem Telefonbetreiber (auch Provider genannt) ins Internet einsteigen kann. Das Modem kann extern oder intern (also im Computer eingebaut) sein. Es gibt wiederum zwei Arten von Modems das eine ist ein Analoges Modem mit dem man ohne besonderen Anschluss auskommt und dem ISDN-Modem - dazu braucht man einen ISDN Anschluss. Die Gebühren werden meist pro Minute verrechnet.   Eine weitere Methode ist das Kabel. Hier wird der Computer mit dem Kabelnetzwerk des Standortes vernetzt.

Die Kosten: Außer einer einmaligen Installationsgebühr wird pro Monat ein Pauschalbetragbetrag verrechnet. Vorteil: Man kann rund um die Uhr mit dem Internet verbunden sein und dass ohne Zeitdruck.     Asymmetrical Digital Subscriber Line   Kurz ADSL ist eine Verbindungsmöglichkeit die schneller ist als alle anderen. Sie wird über die normale Telefonleitung erstellt aber diese Möglichkeit gibt es nicht in jeden Haushalten. Diese Verbindung nennt man auch Breitbandinternet da sehr schnell viele Daten übertragen werden können.     Das sind die Verbindungsmöglichkeiten.

Diese Verbindungen laufen meistens zu einem Zentralen Rechner (genannt Server) zusammen. Dieser Server hat sehr große Rechenleistung denn er muss sehr viele Benutzer gleichzeitig mit dem Internet verbinden. Hier eine einfache Darstellung...   Aber es gibt noch weitere Möglichkeiten wie zB Funknetz die ich hier aber nicht weiter erläutern möchte.

        Die Dienste des Internets   Das World Wide Web   Das World Wide Web - kurz genannt WWW ist einer von vielen Diensten des Internets. Es verbindet alle Dienste unter einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Das WWW besteht aus vielen, auf Rechnern der ganzen Welt gespeicherten multimedialen Seiten. Text, Bild, Ton und sogar Video können auf einer Seite beliebig kombiniert sein. Um diese anzeigen zu können benötigt man einen Browser. Das ist ein Programm mit dem man unkompliziert und übersichtlich ins Internet kommen kann.

Der meistgenützte ist der Internet Explorer von Microsoft der auf jedem PC, der das Windows Betriebssystem hat, installiert ist. Aber es gibt auch andere wie zB Netscape oder Opera...     E-Mail Der im Internet am häufigsten in Anspruch genommenen Dienste ist die "electronic mail", die es seit 1972 gibt und somit eine der ersten der Internet-Anwendungen ist.   Mit E-Mail kann man "virtuelle" Post schicken.

Dazu braucht man nur ein E-Mail Konto zB bei Hotmail und eine Internetverbindung. Man tippt die Nachricht die man übermitteln will ein und schickt dann diese zu der E-Mail Adresse des Empfängers. Diese Übertragung dauert im Normalfall nur wenige Sekunden. E-Mails sind aber nicht nur auf Texte beschränkt, man kann auch Bilder, Klangdateien, Videosequenzen oder kleinere Dateien anhängen und als Anlage verschicken. Dieser Service ist kostenlos.     FTP   Ausgesprochen File Transfer Protocol.

Es dient zum Transport von Dateien im Internet. Dies können Programme, Daten oder auch Informationen sein. Diese Art Informationen und Dateien zu unterhalten ist aber nicht so komfortabel wie das WWW. Sicherheit im Internet   Noch immer trauen einige Menschen dem Internet und besonders dem World Wide Web nicht. Es werden täglich neue Programme entwickelt um die Internetuser zu manipulieren. Besonders auf unseriösen Websites sind diese zu finden.

So schlagen Dialer, Viren usw. immer wieder erfolgreich zu. Es gibt auch "Späher" die, die Verhaltensweisen der Benutzer kontrollieren. Auch der E-Mail Dienst bleibt von solchen nicht bewahrt. So werden täglich Millionen von so genannten Spam-Mails also Werbe-Mails verschickt. Es gibt aber zahlreiche Programme um sich vor diesen Angriffen zu schützen.


Mit Anti-Viren Programmen kann man sich gegen die meisten Viren schützen. Die E-Mail-Account-Anbieter setzen auf eigene Programme um ihre Kunden zu schützen. Banken die mit Internetbanking arbeiten haben viele Sicherheitsstandards mit denen sie ihre Kunden vor unerlaubter Datenübermittlung schützen. Man verwendet zB Browser mit 128bit Verschlüsselung oder ein SSL(=Secure Sockets Layer) Protokoll das die Übertragungsdaten die versendet werden geheim verschlüsselt.  

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com