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  Die perserkriege

Die Perserkriege    Um die Mitte des 6. Jhdts v. Chr. gab es im Mittelmeerraum 2 Machtbereiche: Im Westen Karthago und im Osten das Perserreich.   Das Perserreich, zu dieser Zeit von Dareios I. (521-486 v.

Chr.) regiert, umfaßte zirka 5 Mill. km². Es erstreckte sich von der Ägäisküste über Syrien, Ägypten, Mesopotamien und dem Persischen- und Armenischen Hochland bis zum Indus. Es war in 20 Satrapien geteilt an deren Spitze ein Adeliger (Satrap) stand. Dieser hatte sowohl die militärische als auch die zivile Gewalt und mußte die Steuern eintreiben.

Auf Grund dieses Einflusses wurden die Satrapen von einer Geheimpolizei bewacht (Augen und Ohren des Königs). Dareios führte auch im ganzen Land eine einheitliche Währung ein (Dareikos), und ließ die "Königsstraße" bauen, die sich von Sardes bis nach Susa, dem Verwaltungszentum des Perserreiches erstreckte. Sie war 2400 km lang und hatte 11 Poststationen. Das Heer war aus Festungssoldaten und Abordnungen der einzelnen Satrapien aufgebaut und enthielt auch eine 10.000 Mann starke Leibwache des Königs. Im Perserreich gab es keine Reichsreligion, doch wurde die Lehre des Zarathustra verehrt.

Der König sah sich als der König der Könige und alle Menschen und Völker waren ihm untertan. Das Reich wurde kontinuierlich erweitert, so auch im nordpontischen Raum, wo die Satrapie Thrakien entstand. Somit kontrollierten die Perser die Meerenge und bedrohten die griechischen Handelswege.   Die Griechen gerieten immer mehr unter Druck und gerieten in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Mit der Erhebung Milets (500 v. Chr.

) wurde ein Aufstand entfacht, der trotz der Hilfe von Athen und Eretria niedergeschlagen wurde. Milet wurde erobert und zerstört, die Einwohner deportiert. 490 v. Chr. kam es zum 1. Rachefeldzug gegen Athen.

Dareios I. landete mit 20.000 Mann in der Bucht von Marathon wurde aber von Miltiades und seinem 10.000 Mann starken Heer besiegt. Durch den Erfolg bestärkt, rüstete Athen immer mehr auf. 480 v.

Chr. kam es zum Zug des Perserkönigs Xerxes gegen Griechenland. Dieser war mit 100.000 Mann ein großangelegtes Unternehmen. Der griechische Verteidigungsplan, nachdem die Spartaner die Perser hätten aufhalten sollen, schlug durch Verrat fehl und somit konnten die Perser das zuvor evakuierte Athen zerstören. Die letzte Schlacht gewannen allerdings die numerisch unterlegenen Griechen, die den Persern eine fürchterliche Niederlage zufügten.

479 griffen die Perser noch einmal an, wurden aber durch die Spartaner besiegt. Durch den Zusammenschluß Athens und vieler Inseln zum Attischen Seebund konnte man die Perser nach und nach aus dem Bereich der Ägäis vertreiben. 449 v. Chr. wurde in Susa der sogenannte "Kalliasfriede" beschlossen, der mehr ein Ausgleich der Interessen war. Er wurde auch nie vom Perserkönig unterschreiben.

Die Ionischen Städte wurden wieder autonom und persische Schiffe durften nicht mehr in die Ägäis. Athen wurde nun neben Karthago und dem persischen Reich zur 3. Großmacht im Mittelmeerraum.

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