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  Erkläre zielsetzung und bedeutung des wiener kongresses und des dt

Erkläre Zielsetzung und Bedeutung des Wiener Kongresses und des dt. Bundes!   Minister Metternich und sein brit. Kollege Castlereagh hatten 4 Bedingungen für den Wiener Kongress vereinbart: Frankreich bleibt Macht, aber eingeschränkt Russland soll hinter die Weichsel à Polen bleibt getrennt. Man hatte Angst vor einer Gegenhegemonie Rußlands in Dtld. das alte vornationale Gleichgewicht der vielen Staaten wieder herstellen engl. Seehegemonie   Ziel des Wiener Kongresses war es, in Europa ein Mächtegleichgewicht zu schaffen.

Dies wurde aber durch den dynamischen Modernisierungsprozess des 19. Jhds. erschüttert. Folgen des Winer Kongresses: Rußland baute Macht aus Österreich wandte sich verstärkt Südosteuropa zu Preußen erhielt für den Verzicht von poln. Gebieten das Rheinland und Teile Sachsens Frkr. erhielt sein Staatsgebiet von 1792 wieder und war wieder Großmacht Hauptgewinner war England: es garantiert das Gleichgewicht in Europa und sichert seine Hegemonie   Die dt.

Staaten schlossen sich innerhalb der Grenzen des alten Reichs zu einem lockeren Staatenbund zusammen. Dies war der dt. Bund, der 39 Staaten umfaßte. 1815 wurde den Völkern eine Verfassung versprochen. 1820 wurde in der Schlußcharta allerdings festgelegt, daß die ges. Staatsgewalt im Oberhaupt des Staates vereinigt bleibt, ohen liberale Gewaltenteilung und Volkssouveränität.

Das wichtigste Organ des Bundes war der Bundestag, wo immer Gesandte des Bundestages waren. Ziel des Bundes war es, die versch. Staaten zu befriedigen und und für Europa zu beruhigen.       Die Revolution in Dtld. 1848   Der Anstoß zur dt. Revolution von 1848 kam aus Frankreich.

Das ,,Bürgerkönigtum“ Louis Philipps wurde durch eine Volkserhebung gestürzt, die 2. Republik ausgerufen. Über Baden kam die Revolution dann zum dt. Bund. Die Kämpfe in Berlin und Wien und in anderen Teilen des Landes führten in kürzester Zeit zu völligem Umsturz der vormärzlichen Verhältnisse: in fast allen Staaten wurde die Presse- und Versammlungsfreiheit, Volksbewaffnung und Schwurgerichte bewilligt liberale ,,Märzminister“ ersetzten die verhassten Repräsentanten des vormärzl. Polizeistaats einer Wahl einer dt.

Nationalversammlung wurde zugesagt, um eine Verfassung zu schaffen   Um die Nationalversammlung einzuberufen, kam am 30. März das Vorparlament in Frankfurt zusammen, um die Wahlen für diese vorzubereiten. Dann wurde in allen dt. Ländern eine Wahl veranstaltet. Die Wähler konnten nur zw. Liberalen und linken Demokraten wählen, aber es gab keine Parteien.

Die Liberalen waren in der Minderheit. Die Nationalversammlung war zwar sehr angesehen, hatte aber keine wahre Machtbasis. Sie hatten keine Streitkräfte, keinen Beamtenapparat und keine Steuereinnahmen. So war sie von den Länderregierungen abhängig.       Nationalversammlung in der Paulskirche   Aufg.: Schaffung eines gesamtdt.

Staates mit Verfassung   Probleme – Streitfragen:   Gebietsfragen: Großdt. oder kleindt. Lösung - was geschieht mit Dtld. außerhalb des dt. Bundes ( z.B.

Schleswig à Dänemark) ? - was geschieht mit Fremden im dt. Bund ( Polen – poln. Bev.) ?     2) Staatsform: Republik oder konstitutionelle Monarchie | | | | Wahlmonarchie Erbmonarchie   Stellung des Wahloberhauptes: absolutes oder aufschiebbares Veto   Wahlrecht: Zensuswahlrecht oder allg. Männerwahlrecht   Grundrechte: Soziale Grundrechte wurden abgelehnt. ,,Klassischer“ Grundrechtskatalog.

    ------> Die Versammlung bietet dem Preußenkönig Willhelm5. die Kaiserkrone an.         Scheitern der Nationalversammlung in der Paulskirche   Beratung über die Verfassung   à Kaiserkrone dem Preußenkönig angeboten. Dieser lehnt ab. à Verfassung wird in den meisten dt. Staaten abgelehnt   ------> NV löst sich auf.

    Gründe für das Scheitern   Spaltung der Revolutionäre das Engagement des Volkes nahm ab Verzögerung, denn Fürsten nutzten diese Zeit, um ihre Macht zu stärken es fehlt an Führern für das Volk wachsende Kluft zwischen Volk und Professoren der NV   Was ist geblieben?   Grundrechtskatalog; Vorbild für spätere Verfassungen Vorläufer von Parteien sind entstanden zum ersten Mal Frauenrechtlerinnen    Chronik  1862 Bismarck wird preußischer Ministerpräsident 1864 Krieg gegen Dänemark wegen Schleswig zusammen mit Österreich => Niederlage Dänemarks 1866 Krieg Preußen gegen Österreich + süddt. Staaten => Sieg Preußens Die Folge war die Auflösung des dt. Bundes und die Gründung des Norddeutschen Bundes = Staaten nördl. des Mains. Verfassung = Vorbild für dt. Reich 1870/1871 Krieg gegen Frankreich; Vorwand: Empser Depesche; Beteiligung: süddt.


Staaten Sept. 1870 Sieg bei Sedan: Bayr. König bietet Preußenkönig die Kaiserkrone an.                    

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