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  Gold-viel mehr als eine farbe

Gold - viel mehr als eine Farbe   Gold = Farbe des Ruhms, Luxus, Jubiläums, Pracht, Glück, Göttlichen, Stolzes, Macht, Geld   Wer an Gold denkt, denkt zuerst an das Edelmetall. Die Farbe Gold ist Ersatz und Symbol des Metalls. Nur 1% der Frauen und 2% der Männer nennen Gold als ihre Lieblingsfarbe. Für 3% der Frauen und 4% der Männer ist Gold die Farbe die am wenigsten gefällt.   Als Farbe ist Gold mit dem Geld verwandt. Aber in der Symbolik gleicht Gold keiner anderen Farbe.

Gold ist Geld, Gold bedeutet Macht. Seine soziale Bedeutung und die Eigenschaften des Metalls bestimmen die Symbolik der Farbe.   Die Wege zum Gold   Gold ist selten, aber überall auf der Welt gibt es Gold. Die Ägypter bauten schon vor 7000 Jahren Goldbergwerke. "Nub" heißt "Gold" in ihrer Sprache. Nubien war das Goldland der Ägypter.

  das Berggold. es ist das ursprüngliche Gold. In den Bergwerken werden die größten Goldbrocken, die sogenannten Nuggets, gefunden. Sie haben vielerlei Formen: es gibt teigig runde Batzen; manche Nuggets sind löchrig wie ein Schwamm; manche sehen aus wie stachelige Äste. Gold kann vorkommen als hauchdünne Schuppen; als kleine Nadeln. Pro Tonne Gestein findet man in den Bergwerken 1- 25 Gramm Gold.

  Das Waschgold oder Seifengold: es ist Gold aus Flüssen, verwittertes, durch Geröll und Flußsand zerriebenes Berggold. Das Waschgold ist körnig wie Sand.   Das Scheidegold. Wird chemisch gewonnen   Die größten Goldreserven, geschätzte 70 Mio. Tonnen, sind im Meerwasser. Aber eine rentable Methode, Gold aus dem Meerwasser zu gewinnen, hat noch niemand entdeckt   Der Fluch der auf dem Gold liegt, ist die Gier nach Macht.

Zu den Farben des Reichtums gehört Schwarz, die Farbe des Bösen. Und zu den Farben der Macht gehört das Gold.   Der berühmteste Schatz antiker Sagen ist das "Goldene Vlies" es ist das goldene Fell eines Widder, das die griechischen Argonauten aus Kolchis raubten. Das Königreich Lydien lag im westliche Kleinasien. Hier wurde viel Gold gefunden (595-546 v. Chr.

)   Geld und Gold gehören zusammen. Die Gulden waren ursprünglich aus Gold. Das alte Wort für "golden" ist "gülden". Die "Krone", in vielen Ländern Währungsbezeichung, verweist auf das Gold der Königskronen. Früher wurde Gold nicht in Barren, sondern in Stangen gegossen, deshalb sagt man: "es kostet eine Stange Geld" Alles, womit Geld zu machen ist, hat Teil am Glanz des Goldes. Ein erfolgreicher Sänger hat "Gold in der Kehle", ein erfolgreicher Fußballspieler hat "Gold in der Kniekehle".

Wer ein " Goldenes Händchen hat", kann sich eine "Goldene Nase" verdienen. Ein "Goldgräber" ist Inhaber eines gutgehendes Unternehmens. Eine "Goldgräberin" aber ist nur eine Frau, die nur an reichen Männern interessiert ist. "Morgenstund hat Gold im Mund" ist eine internationale Weißheit. Erdöl wird "Schwarzes Gold" genannt. "Weißes Gold" ist Elfenbein In der Werbung für Skitourismus wird jetzt sogar Schnee als "Weißes Gold" bezeichnet.

Kaffee wurde, Als er noch teuer wahr, das "braune Gold genannt"   Stolz: Gold 21%, Violett 12%, Blau 12%, Weiß 12%, Rot 10%, Silber 9%   Der Luxus: Gold 40%, Gelb 12%, Violett 11%, Silber 9%   Gelb bedeutet Falsches Gold In vielen Ländern wir der Goldgehalt in Karat angegeben Die Farbnuance des Goldes wird durch die beigemischten Metalle bestimmt. Gelbgold, das "normale Gold" wird mit Silber und Kupfer legiert. Rotgold ist eine Legierung mit Kupfer. Weißgold ist eine sehr harte Legierung mit Paladium und Nickel. "Bleiches Gold" = Schlechtes Gold hieß es Grüngold ist mit Silber und Kadmium legiert. Dieser Farbton wird nur als Kontrast in Schmuckstücken mit diversen Goldnuancen verarbeitet.

  Kennfarbe des Göttlichen: Das Gold gehört zur Sonne. Nach alter Vorstellung wächst es aus ihren Strahlen. Gold ist himmlisches Feuer, das auf die Erde fiel. Eine Sonne ist das Alte chemische Symbol für Gold   Gold ist Farbe der Jubiläen. Gold ist Geld, Rot ist Liebe, Grün ist Leben, Geld und Liebe und Gesundheit - das ist Glück Früher trugen auch die Herren goldene Kleidung. König Franz I.

von Frankreich (1494-1547) war der eleganteste Mann zu seiner Zeit. Er ließ 13600 goldene Knöpfe anfertigen, um seinen Samtanzug zu besetzen. Anfangs war es so, dass nur königliche Prinzen Gold tragen durften. Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde aber das Gesetz dazu erlassen.   +: Gut aufgebautes Referat mit sehr schönem Beginn.


-: Darstellung reißt unvermittelt ab.

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