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  Konzentrationslager (abkürzung kz), gefängnisähnliche einrichtung zur massenhaften internierung von politisch und weltanschaul

Konzentrationslager (Abkürzung KZ), gefängnisähnliche Einrichtung zur massenhaften Internierung von politisch und weltanschaulich missliebigen Personen. Konzentrationslager im modernen Sinn wurden erstmals um 1895 im revolutionären Kuba errichtet, wo die spanische Kolonialmacht etwa 400 000 Bauern in befestigten Lagern internierte, und um die Jahrhundertwende im Zuge des Burenkrieges als Massenlager für Gefangene. Am bekanntesten sind jedoch die unter der Herrschaft des Dritten Reiches in Deutschland und Osteuropa errichteten Konzentrationslager, die der planmäßigen Judenvernichtung dienten.   Wann begann der Aufbau, der Konzentrationslager im 3.Reich? Am 30. Januar 1933, begann der Aufbau der Konzentrationslager im 3.

Reich. Wer entwickelte das Konzept für die Konzentrationslager im 3.Reich? Alle Konzentrationslager wurden im 3.Reich nach dem von Theodor Eicke für das Lager Dachau entwickelten Konzept errichtet. Wie war ein Konzentrationslager aufgebaut? Es entwickelten sich weit verzweigte Netze von Außenstellen und Nebenlagern, die organisatorisch je einem Hauptlager zugeordnet waren. Wer kam ins Konzentrationslager? Anfangs wurden vor allem Regimekritiker inhaftiert, wie etwa Sozialdemokraten, Kommunisten, Gewerkschaftler und Monarchisten.

Später kamen Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Kriminelle, so genannte Arbeitsscheue und „Gewohnheitsverbrecher“ hinzu, im 2. Weltkrieg auch Kriegsgefangene. Jeder Häftling war durch ein auf seiner Gefangenenkleidung aufgenähtes Symbol als Angehöriger einer der genannten Gruppen erkennbar. Warum wurden Konzentrationslager errichtet? Häftlinge wurden systematisch als Zwangsarbeiter eingesetzt. Sie arbeiteten sowohl für neu gegründete Wirtschaftsunternehmen der SS als auch für Privatunternehmen, vor allem im Bausektor und in der Rüstungsindustrie. Unter der Parole „Vernichtung durch Arbeit“ wurde ihre Arbeitskraft rücksichtslos ausgebeutet.

Was für Zustände herrschten im Konzentrationslagern? Die Lebensverhältnisse in den Lagern waren unmenschlich; die Unterkünfte waren dürftig ausgestattete Baracken, Versorgung und sanitäre Verhältnisse waren völlig unzureichend. Gegen Ende des 2. Weltkrieges spitzte sich die Lage zu, als die Zahl der Häftlinge nochmals stark anstieg. Schätzungsweise 700 000 bis 800 000 von circa 1,6 Millionen Gefangenen starben in den Konzentrationslagern , vor allem an Hunger, Seuchen, Überanstrengung und den Misshandlungen durch das Wachpersonal, viele auch an den Folgen von medizinischen Versuchen. Am grausamsten behandelte man die sowjetischen und polnischen Kriegsgefangenen und besonders die Juden.   interniere=1 verhafften,2 Kranke isolieren // Sinti und Roma= Zigeuner    

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