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  Krieg im osten

        Im Osten sollte Rußland nach dem Blitzkrieg gegen Frankreich niedergerungen werden. Der Frontenverlauf verschob sich jedoch nur um wenige 100 m. Die Russen müssen vorerst Ostpreußen räumen. Hindenburg & Ludendorf siegen an den Mausurischen Seen. Österreich/Ungarn hingegen verliert Ostgalizien und kann in der Winterschlacht in den Karpaten das Vordringen der Russen nach Ungarn verhindern.     Mai: Die Rückgewinnung von Ostgalizien und der Bukowina erfolgt.

Deutsche stoßen bis Litauen vor. Juli: Es kommt zur Deutsch-österreichischen Offensive von der Ostsee bis zum San. Diese bleibt aber bei Tarnopol stecken.       Juni – August: Es kommt zur 1. Brussilow-Offensive mit russischem Landgewinn, aber großen Verlusten von Soldaten und Beginn der Demoralisierung des russischen Heeres. Die 2.

-4. Brussilow-Offensiven sind erfolglos.   Die Russen stürzten sich unvorbereitet in den 1. Weltkrieg. Sie hatten sich noch nicht von dem russ.-japanischen Krieg erholt.

Sie kämpften mit ungeheuren Personalressourcen, jedoch fehlte ihnen jegliche Ausrüstung (keine Stahlhelme). Unter den Soldaten kam es zur Demoralisierung durch Hungersnöte.   Deutschland wußte, daß der radikal-politisch zuzurechnende Asylant Lenin in der Schweiz im Exil war. Lenin träumte von einem politischen Umsturz. Die Deutschen nahmen Kontakt zu ihm auf und wollten ihm helfen bei seiner geheimen Rückkehr. Sie sicherten Lenin ihre Unterstützung zu.

Lenin wußte, daß er mit seinen Anhängern in der Minderheit war.   Molschewiken: gingen den friedlichen Weg Polschewiken: wollen die proletarische Revolution bewußt provozieren. Lenin sagt, daß die kapitalistische Gesetzmäßigkeit das Proletariat in die Revolution treibt.   Die Industrialisierung steckte noch in den Kinderschuhen. Rußland war im wesentlichen noch ein Bauernstaat. Das Land war im Besitz von Adeligen und der Kirche.

Erst 1865 wurde die Leibeigenschaft aufgehoben.   MIR-System = bäuerliche Kollektivschuld: Bauer war abgabenpflichtig. Konnte der Bauer seine Schuld nicht mehr bezahlen, mußte die bäuerliche Gemeinde in der er wohnte für ihn einspringen und zahlen. Dieses System wurde erst bei dem Sturz des zaristischen Systems abgeschafft.   Lenin sah seine Chance in der Demoralisierung der Menschen. Es gab eine Versorgungskriese und die Soldaten desertierten schon zu 1000en.

Er wollte die Massen ansprechen durch Schlagwörter wie „Brot“ & „Frieden“. Dies gelang ihm auch und der war erfolgreich. Er mußte zustimmen, daß Rußland Frieden mit Deutschland schließen würde, würde die Revolution gelingen.     Februar: Ausbruch der Februarrevolution in Petrograd (Petersburg). März: Abdankung des Zaren Nikolaus II. Die prov.

Regierung war für die Fortsetzung des Krieges der Petrograder Sowjet dagegen. April: Lenin kehrte aus seinem Schweizer Exil zurück mit Unterstützung der OHL. Lenin veröffentlichte seine Thesen nach der Forderung einer sozialen Revolution und der Errichtung einer Sowjetrepublik. Oktober – November: Lenin brachte die soziale Revolution durch und ein Rat der Volkskommissare übernimmt die Macht.     November: Lenin schloß mit den Deutschen den „Frieden von Brest-Litowsk“. Dieser war für die Sowjets quasi ein Diktatfriede.

Die Russen mußten widerstandslos die Bedingungen der Deutschen annehmen.

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