Die geschichte der slowakei
Die Geschichte der Slowakei
Als Bündnis gegen Deutschland und Ungarn haben sich 1918 Tschechen und die Slowakei zu einem Staat zusammengeschlossen. Die Slowakei war in der Geschichte meist abhängig von stärkern Ländern/Mächten bis zum Jahre 1993 wo sie zum ersten Mal wirklich selbstständig wurde.1938 wurde das Sudentendeutschland an Deutschland angegliedert. Die Angliederung wurde im Münchner Abkommen festgehalten. Kleinere Gebiete mussten zudem an Ungarn und Polen abgetreten werden.
Die Slowakei wurde dann 1939 für unabhängig erklärt, daraus folgte eine autonome Regierung unter der Führung von Tiso.
Das verblieben Staatsgebiet wurde durch dem Bruch des Münchner Abkommens unter dem Namen "Protektorat Böhmen und Mähren" Deutschland zugesprochen.
Durch den versteckten Putsch der KP (1948) kam sie an die Macht. Sie wandelten die Demokratie in eine kommunistische Volksdemokratie ab.
1973 ist der Staatsvertrag mit der BDR unterzeichnet worden. Zwei Jahre später folgte ein Abkommen über wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit.
Husak trat 1989 zurück und Dubèek wurde zum Präsidenten der Föderalen Versammlung gewählt.
Die ersten freien Wahlen fanden am 8./9.6. 1990 statt und wurden von der Bewegung "Öffentlichkeit gegen Gewalt" (VPN) gewonnen. Zwei Jahre später gewann die HZDS sie.
Das slowakische Parlament proklamierte die Unabhängigkeit von Tschechien (1992).
Die erste direkt Wahl des Staatspräsidenten hat Rudolf Schuster 1999 gewonnen.
Am 15.02.2000 begannen die Beitrittsverhandlungen mit der EU, die 2002 in Kopenhagen beim europäischen Rat bestätigt wurde.
16.04.
2003 In Athen werden feierlich die Beitrittsverträge der EU unterzeichnet.
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