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1933 - 1936 Am 31. Januar 1933 war Hitlers Machtergreifung. Aufgrund der Reichtagswahlen vom 06.11.1932, wird er vom Reichspräsidenten Hindenburg zum Reichskanzler berufen, da die NSDAP mit 33% die stärkste Fraktion war. Am 01.

Februar 1933 wird der Reichstag aufgelöst. Hitlers Vorstellungen von einer alleinigen Herrschaft werden konkreter. Die Wirtschafts- und Sozialkriese in Deutschland führte Hitler zur Machtergreifung sowie Veränderung. Am 05. März 1933 erringt die Koalition DNVP-NSDAP-BVP die absolute Mehrheit bei den Reichstagswahlen. Trotzdem löste Hitler nach kurzer Zeit die Koalition aufgrund von Interessenkonflikten auf.

In demselben Monat wird Göbels Reichsminister für Propagandazwecke. Am 14. Oktober 1933 tritt Deutschland aus dem Völkerbund aus. Dadurch brach Deutschland den Vertrag des Völkerbundes, was auf die Vorbereitung zur Kriegsführung schließt. Am 12. November 1933 wählten bei den Reichstagswahlen 92% aller Wahlbeteiligten für die NSDAP.

Begünstigt durch ein neues Gesetz am 01.12.1933, war die NSDAP die alleinige Staatspartei. Am 30. Januar 1934 wird das Länderparlament aufgelöst. Hitler setzt seinen Plan von absoluter Herrschaft erfolgreich fort.

Am 02. August 1934 feiert Hitler den Tod Hindenburgs, der ihm ermöglichte sich beide Ämter an sich zu reißen. So steht Hitler als Deutscher "Führer" da. Wenig Später stellt Hitler seine politischen Absichten deutlich unter Beweis, indem er in den Spanischen Bürgerkrieg zu Gunsten von dem Faschisten Franco eingreift. Am 16. August 1936 waren die Olympischen Spiele in Berlin, welche Hitler zur positiven Außendarstellung des 3.

Reiches nutzt. 1936 - 1939 Am 01. November 1936 wird das entmilitarisierte Rheinland durch Deutsche Truppen besetzt. Am 25. November 1936 beschließt Deutschland mit Japan den Antikomminternpakt. Am 25.

September 1937 besucht Mussolini Berlin. Sogar Italien tritt dem Antikomminternpakt bei. Am 16. November 1937 trat der Reichswirtschaftsminister Schacht zurück, da er gegen die Aufrüstungspläne von Hitler war. Am 13. August 1938 bekommt Österreich von Deutschland das Ultimatum, sich freiwillig an das Deutsche Reich anzugliedern.

Der Bundeskanzler Schuschnigg tritt zurück, woraufhin Österreich annektiert wird. Am 04. Februar 1938 wird der Oberbefehlshaber der Wehrmacht General von Fritsch entlassen. Hitler selbst wird Oberbefehlshaber. Im September 1938 gab's die so genannte Studentenkrise, welche sich gegen den geplanten Einsatz der Wehrmacht lehnte. Am 29.

September 1938 wird das Münchener Abkommen unterzeichnet. Die Sudetengebiete werden angegliedert. Am 16. März 1939 werden Böhmen und Mähren als Protektorat besetzt. Am 1. September 1939 fand der Deutsche Überfall auf Polen statt.

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